WIERK D HAND 1-2 / 2013

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1 D HANDWIERK 1-2 / 2013

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3 Sommaire FOCUS editorial Mit Gelassenheit vom fünften ins sechste Krisenjahr! 4 De la cinquième à la sixième année de crise, les mains dans les poches 6 MESSAGE Grande enquête auprès des membres de la Fédération des Artisans 8 Grosse Mitgliederbefragung der Fédération des Artisans 8 INFO Neujahrsempfang der Chambre des Métiers und der Fédération des Artisans 10 Wirtschaftsminister Étienne Schneider richtet sich an die Fédération des Artisans 14 POLITIQUE Kollektivverträge im Handwerk: Sozialdialog sieht anders aus 16 Projets de lois et de règlements de la Chambre des Métiers 16 ECONOMIE Fiscalité Quelques changements importants au 1er janvier Les «métiers de la bouche» Présentation du groupe des métiers de l alimentation 22 L intégrateur, le spécialiste des interfaces dans le domaine des ICT 26 Lancement du Concours GENIAL La visite des lieux 29 Nouvelles des marchés publics 29 Concours 30 Fiche de retenue d impôt d un salarié 30 CHRONIQUE JURIDIQUE L emploi de ressortissants de pays tiers en séjour irrégulier 31 Taux d intérêt légal 33 La médiation une voie de résolution alternative des litiges pour les consommateurs et les professionnels 33 SOCIAL Regards sur les femmes dans des professions atypiques 34 Frauen im Handwerk: Motivation und Karriere 35 FORMATION Formation accélérée «manucure- maquilleur»: remise des certificats de réussite 38 Fit für die Zukunft Management im Handwerk 39 INNOVatioN Prix de l innovation dans l artisanat 2013: 7 entreprises nominées en compétition pour remporter la finale! 40 ENERGIE Nouvelles aides financières pour l efficacité énergétique et les énergies renouvelables dans le domaine du logement 44 Production d électricité basée sur énergies renouvelables 45 ENVIRONNEMENT La campagne Clever akafen en route pour la 7ème saison 46 EUROPE Cycle de conférences: Les Midis de l artisanat sans frontières 47 Promouvoir le Luxembourg: Mission économique en Autriche du avril FEDERATIONS 12. Auflage der Fête des Entrepreneurs 50 Autofestival Mittelstandsministerin empfängt Metallbauer 68 Patronatsfest der Schmiede, Mechaniker und Metallbauer 68 Photos für Personalausweise: Gemeinden sind skeptisch 69 Metzgermeister 69 Präsidentenwechsel bei Jong Handwierk 70 Nouveau départ pour la Fédération des Patrons Coiffeurs 70 Présentation de la Galette des Rois 2013 Remise des prix du concours «Dräikinnekskuch 2013» 71 Assemblée générale du GCI-UICP à Sofia 73 EN BREF 74 Le ramoneur-fumiste Les propriétaires ou locataires de maisons sont bien conseillés de faire contrôler et nettoyer leurs cheminées à intervalles réguliers, en faisant appel au fumiste-ramoneur, qui effectue le ramonage de chaufferies, de cheminées, de pièces de raccord et de foyers. Dans le cadre des travaux de ramonage et d inspection des cheminées, le fumiste-ramoneur effectue en même temps la vérification des cheminées et foyers relative notamment à leur sécurité contre l incendie. La fabrication de cheminées ouvertes fait également partie des tâches du fumiste-ramoneur. Il va sans dire que le fumiste-ramoneur doit disposer de connaissances sur les principes de base concernant les techniques de la chaleur et de l hygiène dans le domaine du chauffage, de la climatisation et de l alimentation en énergie, de même que du domaine de la physique du bâtiment, de la protection acoustique et de la technique du réglage, pour autant qu elles soient nécessaires dans son métier. Viennent s y ajouter les prescriptions de protection à l égard des émissions, de protection des eaux et de protection contre les incendies. La protection de l environnement et les mesures d économie d énergie jouent un rôle très important dans le métier de fumiste-ramoneur. Dans le cadre de ses travaux, le fumiste-ramoneur utilise des appareils de ramonage mécaniques, chimiques et électriques, ainsi que des instruments de mesurage de la chaleur, de la pression, des courants et d autres analyses. Au niveau de la Fédération des Artisans, les intérêts du métier sont représentés par la Fédération des Ramoneurs et Ramoneurs-Fumistes sous la présidence de Martin Antony. Une des priorités de la Fédération est le travail d information et de sensibilisation auprès des architectes et du grand public sur l installation de poêles dans des maisons à basse énergie, voire passives. Une campagne sera lancée sous peu. en chiffres Nombre d entreprises: 32 Nombre des salariés: 105

4 4 EDITORIAL mit GeLAsseNHeit vom fünften ins sechste KriseNjAHr! Geheimdienst, Cargolux, Bommeleeër ob es sich bei dieser aufzählung nun um affären handelt oder nicht, bleibe an dieser Stelle dahingestellt. die einzelnen Punkte sind es auf jeden Fall wert, bearbeitet zu werden. Glaubt man einzelnen Presseorganen, kann man allerdings leicht den Eindruck gewinnen, es gäbe sonst nichts mehr, das berichtenswert wäre. Auch die Fragen, wie wir ausländische oder einheimische Investoren hierzulande in Zukunft behandeln wollen und welche Lehren aus dem Katari-Debakel gezogen werden sollen werden lediglich am Rande aufgeworfen. Scheinbar ficht dies die breite Öffentlichkeit kaum an, und mit Erstaunen musste man feststellen, dass Kameltreiber und andere, unflätige Bemerkungen vielen Zeitgenossen in letzter Zeit scheinbar recht geläufig über die Lippen kamen. Allenthalben scheint große Zufriedenheit darüber zu herrschen, dass man den Kataris gezeigt habe, wer Herr im Hause ist. Und vergisst dabei allzu leicht, wie schnell sich die Begebenheiten gegen den Standort Luxemburg drehen können, und dass die Probleme zu Hause, nicht nur bei der Cargolux, noch längst nicht gelöst sind und auch nicht weniger werden! Doch was soll s? Den Luxemburger interessieren solche Belanglosigkeiten wie Wirtschaft und Soziales nur insofern sie mit der eigenen Situation direkt zu tun haben. Hauptsache, das Gehalt wird pünktlich überwiesen und die Arbeitslosigkeit findet woanders statt. NIM- BY, auch im sozialen Bereich gewissermaßen! Business as usual also? Das könnte man annehmen, dabei riskiert man jedoch, den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Kaum sind einige Reformen im Sozialbereich abgeschlossen worden wenn auch nur in ungenügendem Umfang tun sich neue, unerwartete Probleme auf. Luxemburg hat noch nicht gelernt, in Zeiten klammer Kassen die Ausgaben wirkungsvoll zu drosseln. Die Problematik der ungebremsten Ausgabensteigerung bleibt trotz gut gemeinter Versuche im Kern unangetastet. Und die Unternehmen werden auch nicht eben entlastet, und das nicht nur im steuerlichen Bereich. Das Einheitsstatut ist noch nicht komplett umgesetzt, schon wird - entgegen gemachter Versprechen - gleich die Personalvertretung in den Unternehmen reformiert. Währenddessen steigt die Arbeitslosigkeit munter weiter und die Anzahl der Konkurse steigt, woran auch die Reform der entsprechenden Gesetzgebung nichts ändern wird. Sicher wird auch diese Krise einmal zu Ende sein. Die Sozialpartner scheinen zaghaft aus ihrer Winterstarre heraus zu finden, einige positive Meldungen in diesem Sinn gab es ja die letzten Tage zu verzeichnen. Optimisten verkünden bereits wieder steigende Wachstumsraten (wenn auch sehr bescheidene), die Gewerkschaften glaubten sowieso nie an die Realität der Zahlen, obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten zumindest die aus dem Privatsektor. Ob die momentane Beruhigung in Sachen Eurokrise nicht einzig und allein auf die Ankündigung der europäischen Zentralbank zurückzuführen ist, alles unternehmen zu wollen, um die Gemeinschaftswährung zu stabilisieren? Ob die durch die quasi weltweit überbordende Staatsverschuldung verursachte Schuldenkrise wirklich irgendwie ausgestanden ist? Ob die sich anbahnenden sozialen Probleme in Südeuropa wirklich keine Auswirkungen auf uns und unsere Wirtschaftsleistung haben werden, ebenso wie die dort im Zuge der restriktiven Politiken schrumpfende Nachfrage? Zumindest die letzte Frage beantwortet sich momentan von selbst, doch generell bleiben solche Fragen vielerorts ungestellt, riskieren sie doch, für weitere Unruhe zu sorgen. Sie werden sich aber ohne Zweifel dann aufdrängen, wenn sich die Wirtschaftslage doch nicht erholt. Es gibt weitere Hoffnungsschimmer: einige der Oppositionsparteien kündigen zumindest an, den nötigen Reformwillen zu haben, und auch aus Mehrheitskreisen sogar aus sozialistischen - hört man immer öfter Überlegungen darüber, wie man Luxemburg reformieren müsste und könnte, wenn auch gleich mit dem Zusatz ohne den Sozialstaat zerschlagen zu wollen. Als ob irgendjemand das wollte, allerdings wird eben dieser Vorwurf immer dann den Arbeitgebern gemacht, wenn sie leider als einzige - wieder einmal an die Liste der nötigen und notwendigen Reformen erinnern. Doch darf man sich wohl oder übel während der nächsten beiden Jahre nicht allzu viel des Guten erwarten, stehen doch Ende dieses Jahres die Berufskammerwahlen bei den Arbeitnehmern und Mitte nächsten Jahres die Parlamentswahlen an. Einmal werden die Gewerkschaften mauern und sich gegenseitig zu überbieten versuchen, andererseits werden sich die Parteien nicht trauen, wie auch immer geartete Reformen voranzutreiben. Danach sind Koalitionsverhandlungen und 100 Tage Schonfrist oder Einarbeitungszeit, und schon ist Neujahr. 2015! Luxemburg wird sich also einstellen müssen auf weitere zwei Jahre, in denen aller Voraussicht nach nicht viel passieren wird, was größere Reformvorgaben angeht. Umso dringender müsste während eben dieses gelassenen Ab-

5 5 wartens die Reform des Staates vorangetrieben werden, die Luxemburgs Wettbewerbsfähigkeit verbessern könnte, ohne die Axt an den Sozialstaat anlegen zu müssen. Allerdings müsste etwas oder so manches in der Organisation von Staat und Gemeinden geändert werden, viele Gesetze müssten angepasst und vereinfacht werden, und bestimmt wäre auch im Beamtenrecht eine Reform angebracht. Doch warum eigentlich eine Reform des Beamtenrechts? Man spricht seit einigen Jahren vom Einheitsstatut und vergisst dabei immer, dass es keine Einheit beim Statut gibt. Das wäre kein Angriff auf den Sozialstaat, aber eine Reform, die es in sich hätte! Und längst überfällig ist! Akuter D HANDWIERK 1-2 / 2013 Fachkräftemangel? wir unterstützen Sie, dieses und weitere typische Handwerkerprobleme endlich zu lösen. KUNDENBEGEISTERUNG DER SCHLÜSSEL ZUM UNTERNEHMENSERFOLG Unsere 20 Jahre Praxiserfahrung in exzellenter Kundenbegeisterung möchten wir an andere Handwerksunternehmen weitergeben. Denn wir möchten, dass Sie schneller erfolgreich werden und mehr Spaß am Unternehmertum haben! Die neuen Trainingstermine für 2013 sind online! Jetzt anmelden unter: Hiermit lernt man den Mut zum Schritt, bei sich selbst anzufangen und findet die Motivation und den Willen, sein Unternehmen nach vorne zu bringen. Sabine Bee (BFT, Feuertechnik) 3 x hier 3 x begeistert! Ich habe COPLANING schon mehrfach erfolgreich weiterempfohlen und freue mich im Anschluss immer wieder auf die Erfahrungsberichte. Markus Müllers (Müllers Rolladen GmbH) COPLANING ERFOLGSAKADEMIE 1, rue Nicolas Glesener L-6131 Junglinster (Luxemburg) erfolg@coplaning.lu

6 6 EDITORIAL De LA cinquième à LA sixième ANNée De crise, Les mains DANs Les poches Service de renseignements, Cargolux, Bommeleeër. il est une question d interprétation si l on veut qualifier ces dossiers de véritables «affaires», bien que certains points mériteraient d être tirés au clair. Si l on se refère à certains organes de presse, on peut gagner l impression qu il n y a plus rien d autre qui vaille la peine d être relaté. Les questions comment traiter les investisseurs étrangers et domestiques et quelles leçons tirer de la débâcle avec les Qataris ne sont effleurées qu à peine et le grand public ne semble pas s en émouvoir. Certains des commentateurs ne se gènent même pas de proférer des commentaires dénigrants, voire racistes à l encontre d investisseurs venant du Proche-Orient, sans que cela n échauffe autrement l opinion publique, normalement très sensible à ce sujet. Bien au contraire, on pourrait croire qu on est fier d avoir montré au Qataris de quel bois on se chauffe au Luxembourg. Les répercussions que de tels propos pourraient avoir sur le futur de la Cargolux et de la place économique luxembourgeoise en général sont ignorés avec la même persistance que les autres problèmes qui ne vont pas en diminuant, bien au contraire. Au Luxembourg les questions économiques est sociales n intéressent que ceux qui sont directement concernés. L important est que le salaire est payé à temps et que le chômage reste l affaire des autres frontaliers et étrangers. Nimby à la sauce sociale! «Business as usual?» On pourrait le supposer, mais on risque de perdre de vue quelques éléments essentiels. À peine que la sécurité sociale a été quelque peu réformée bien qu insuffisamment de nouveaux problèmes surgissent. Le Luxembourg n a pas encore appris à réduire son train de vie malgré les caisses pourtant vides. Le cœur du problème, à savoir les augmentations automatiques caractéristiques des dépenses publiques, reste intouché malgré quelques efforts louables. Les entreprises ne sont pas non plus épargnées en cette période. Le statut unique n est pas encore complétement transposé que la réforme de la représentation du personnel au sein des entreprises est entamée, ce qui va à l encontre des accords trouvés avec le gouvernement lors de l introduction de cette réforme du siècle En attendant, le chômage continue à grimper, de même que le nombre de faillites, avec ou sans réforme de la loi en question. Certes, un beau jour cette crise sera derrière nous. Le dialogue social connaîtrait un certain renouveau si l on se fie à certains signaux des derniers jours. Pour certains optimistes la croissance, bien que minime, est de retour. Une bonne nouvelle pour les syndicats qui ont toujours démenti la réalité de la crise, même si les chiffres parlaient un tout autre langage. Reste à voir si la relative détente de la crise de l Euro n est pas seulement due à l annonce de la Banque centrale européenne de tout mettre en œuvre en vue de stabiliser notre monnaie commune et si la crise de la dette souveraine est bel et bien sous contrôle. Un autre facteur d instabilité qui risque d assombrir le tableau sont les troubles sociaux qui déstabilisent les pays de l Europe du sud avec des conséquences négatives pour notre propre croissance dû au recul de la demande dans ces pays. Ces questions se poseront avec encore plus d acuité si la situation économique ne se rétablit pas durablement. Il y a cependant une lueur d espoir à l horizon. Certains partis de l opposition se disent prêts à vouloir entamer les réformes structurelles qui s imposent et même du côté des coalitionnaires on entend ici et là des réflexions sur la manière de réformer le Luxembourg tout en préservant notre système social. Comme si ce souci n était pas partagé par tout le monde, y compris les représentations patronales à qui on fait à tort le reproche de vouloir démanteler notre système social chaque fois qu il est question de réformes structurelles. Il serait cependant naïf de s attendre à un grand remue-ménage à l approche des élections sociales fin de cette année et des élections législatives qui suivront l année prochaine. Tout d abord les syndicats vont essayer de se dépasser mutuallement par des revendications de plus en plus fantaisistes, ensuite les partis n auront pas le courage d entamer les élections tout en faisant avancer des réformes mal aimées. Après, on assistera aux négociations entre les futurs coalitionnaires suivi des 100 jours qu on accorde normalement à un nouveau gouvernement avant qu on puisse s attendre aux premiers résultats. Suivant cet échéancier le travail politique pourra utilement démarrer en Le Luxembourg des «grandes réformes» devra donc se patienter pendant deux années supplémentaires. Il serait autant plus important d utiliser cette «période de carence» pour enfin entamer la réforme de l Etat en vue de redresser la compétitivité tout en préservant le modèle social luxembourgeois. L organisation de l Etat et des communes devrait être modernisée et de nombreuses législations simplifiées. Dans ce contexte une réforme du statut du fonctionnaire serait également de mise. Mais pourquoi parler de réforme? N a-t-on pas un statut unique, qui pourrait aussi s appliquer à la fonction publique? Cela ne serait certainement pas une attaque contre le système social, mais certainement une réforme qui est en souffrance depuis trop longtemps.

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8 8 message GrANDe enquête Auprès Des membres De LA fédération Des ArtisANs l environnement dans lequel évoluent les entreprises artisanales a profondément changé au fil des dernières années. l artisanat doit constamment faire face à de nouveaux défis. La Fédération des Artisans suit cette évolution en représentant les intérêts des entreprises face au monde politique, administrations, syndicats et autres organisations patronales, soit dans un contexte de négociation soit sur la place publique. Le secrétariat de la Fédération des Artisans propose à ses membres un conseil juridique et nous nous efforçons de leurs fournir des informations pertinentes via notre magazine d handwierk et nos portails Internet. Des représentants de la Fédération des Artisans font entendre la voix des PME dans tous les organes officiels où le gouvernement, les représentants du patronat et du salariat discutent les dossiers économiques, sociaux et les questions de droit du travail. Nous assumons cette mission en âme et conscience et bien souvent ce travail est couronné de succès, même si cela n est pas facile à communiquer. Pour ce faire nous avons besoin du soutien des entreprises artisanales. Uniquement un représentant fort et porté par un maximum d entreprises peut générer de la plus-value pour ses membres et prendre de l influence au niveau politique. C est pour cela que la Fédération des Artisans veut être aussi proche que possible de ses membres. Dans ce contexte, nous nous proposons de réaliser une grande enquête auprès de nos membres. Au courant du mois de mars les entreprises recevront un courriel contenant un lien qui mène sur le site Internet de l enquête (surveymonkey). Il faudra moins de dix minutes pour répondre aux questions. Les données collectées seront traitées avec la plus grande confidentialité. Nous nous baserons sur les enseignements de cette enquête pour lancer une discussion sur l orientation de la Fédération des Artisans, de sa mission et de ses services. Je vous remercie d avance pour votre soutien et pour votre participation à notre enquête. Norbert Geisen Président Grosse mitgliederbefragung Der fédération Des ArtisANs das Umfeld in dem sich die Handwerksbetriebe bewegen, hat sich im laufe der letzten Jahre maßgeblich geändert und es kommen immer neue anforderungen auf die Unternehmen zu. Die Fédération des Artisans passt sich dieser Entwicklung an, indem sie die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber der Politik, den Verwaltungen, den Gewerkschaften, den anderen Arbeitgeberorganisationen im Rahmen von Verhandlungen und in der Öffentlichkeit vertritt. Das Sekretariat der Fédération des Artisans bietet den Mitgliedern eine kostenlose Rechtsberatung und wir versuchen über unsere Mitgliederzeitung, unsere Publikationen und Internetplattformen unsere Mitglieder über betriebsrelevante Neuigkeiten zu informieren.

9 D HANDWIERK 1-2 / Zudem sind wir in allen offiziellen Gremien vertreten, in denen Regierung, Gewerkschaften und Arbeitgeber wirtschaftliche, soziale und arbeitrechtliche Themen diskutieren, um die Interessen der mittelständischen Unternehmen zu wahren. Wir tun dies mit bestem Wissen und Gewissen und mit guten Resultaten, auch wenn diese in der Öffentlichkeit nur schwer zu vermitteln sind. Dabei sind wir auf die Unterstützung der Handwerksunternehmen angewiesen. Nur eine starke Interessenvertretung, die von der größtmöglichen Zahl von Unternehmen getragen wird, kann seinen Mitgliedern Mehrwert bieten und gegenüber den Verhandlungspartnern Wirkungen erzielen. Als Fédération des Artisans möchten wir mit unseren Dienstleistungen und unseren Aufgaben so nah wie möglich am Kunden, sprich am Handwerksunternehmen sein. Aus diesem Grund werden wir im März eine große Mitgliederumfrage starten. Sie werden eine erhalten. Diese enthält einen Link, der Sie direkt zur Umfrage führen wird. Die Beantwortung der Fragen wird ungefähr 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Umfrage wird anonym durchgeführt. Aufgrund dieser Mitgliederbefragung werden wir eine Standortbestimmung durchführen, um die Handwerksorganisation so aufzustellen, damit sie zukunftsorientiert ihre Aufgaben und Missionen wahrnehmen kann. Ich danke Ihnen schon im Vorfeld für ihre Teilnahme. Norbert Geisen Präsident Travailler avec un bon partenaire informatique, ça relaxe. Quand je serai grand, je deviendrai une belle sandale Vente, installation et réparation des ordinateurs FUJITSU Services et maintenance à prix fixe Sécurité de votre infrastructure informatique, l Internet dans votre entreprise Votre bureau en tout lieu à tout moment. Venez découvrir les nouveaux scanner LAMESCH EST A VOS CÔTES POUR VALORISER VOS DECHETS DE GARAGE Découvrez comment gérer vos déchets de garage, en conjuguant respect de l environnement et régle mentation en vigueur, en contactant nos conseillers au ou sur DEPUIS PLUS DE 50 ANS LAMESCH PROMET UN BEL AVENIR A VOS DECHETS Nous proposons toute la gamme de scanner et les logiciels d archivage de documents 9, rue Goell L-5326 CONTERN Tél : Fax : info@lxcdm.lu Internet :

10 10 INFO NeujAHrsempfANG Der chambre Des métiers und Der fédération Des ArtisANs am 22. Januar luden die Chambre des métiers und die Fédération des artisans zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang in die Chambre des métiers. Roland Kuhn und Norbert Geisen Norbert GEISEN, Präsident des Handwerkerverbandes, der im Namen beider Handwerksorganisationen das Wort ergriff, ging in seiner Rede auf den besonderen Stellenwert des Handwerks ein. Handwerksbetriebe seien Familienbetriebe, die fest mit dem Standort verwurzelt seien und in denen der Eigentümer die volle Verantwortung tragen würde. Zudem seien Handwerksbetriebe regionale Dienstleister und Arbeitgeber, die ein loyales, von gegenseitiger Wertschätzung geprägtes Verhältnis zu ihren Mitarbeitern pflegen würden. Dementsprechend seien viele Handwerker über das zögerliche Handeln der Regierung enttäuscht. Während Belastungen wie Mindestlohnerhöhungen und Indextranchen auch in Krisenzeiten als selbstverständlich hingenommen photos: Marc Schmit würden, würde man bei anderen Themen, wie z.b. der Flexibilisierung der Arbeitszeit oder der Bürokratieentlastung auf der Stelle treten. Gedeckelter Index bremst Lohnschere Vor diesem Hintergrund wiederholte Norbert GEISEN die Forderung nach einem gedeckelten Index. Diese Maßnahme würde zwar die Handwerksbetriebe nicht direkt entlasten, sie bremse aber das Auseinanderdriften der Lohnschere und würde in der Industrie und dem Dienstleistungssektor Ressourcen freigeben, die für Investitionen und so für die Absicherung des Standortes genutzt werden könnten.

11 11 D HANDWIERK 1-2 / 2013 Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung des Handwerks Einheitsstatut: Diskussionen wieder aufnehmen Das Einheitsstatut ist ein weiteres Thema mit denen sich das Handwerk beschäftigt. Der von der Regierung in Aussicht gestellte Rückgang der Abwesenheitsproblematik habe sich drei Jahre nach Einführung des Einheitsstatutes nicht bestätigt, im Gegenteil seien die Kosten des Absenteismus weiter gestiegen. Vor diesem Hintergrund fordert das Handwerk, dass die Gespräche u.a. über eine finanzielle Beteiligung der Versicherten am Krankengeld wieder aufgenommen werden, so wie es von der Regierung zugesichert wurde. Handwerk ist kein gesellschaftlicher Reparaturbetrieb Insbesondere im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit sei das Handwerk bereit jungen Menschen unter die Arme zu greifen. Das Handwerk sei aber kein gesellschaftlicher Reparaturbetrieb, wo Fehler und Nachlässigkeiten, die an anderen Stellen passiert seien, ausgebügelt werden können. Hier bedürfe es gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung und einer Anpassung der Rahmenbedingungen, die es den Unternehmen erlauben würde, weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Starker Sozialstaat nur mit starker Wirtschaft In seiner Ansprache unterstrich Norbert GEISEN, dass das Handwerk für einen starken Sozialstaat plädiere. Gleichzeitig müsse man vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen auch bei den Sozialausgaben Prioritäten setzen. Jene, die der Öffentlichkeit vorgaukeln, Luxemburg könne weiterhin vom weltweit höchsten Lebensstandard profitieren, ohne in die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu investieren, seien die wahren Totengräber des Luxemburger Sozialsystems, so Norbert GEISEN weiter. Es sei eine Tatsache, dass Luxemburg sich in dem neuen globalen Umfeld, das im Begriff sei zu entstehen, neu positionieren müsse. Wenn es aus dieser Übung nicht als Verlierer hervorgehen möchte, sei es dringend an der Zeit, die Ebene der fruchtlosen Ideologiedebatten zu verlassen, um auf eine Françoise Hetto-Gaasch et Norbert Geisen Jos Heidesch, Gust Theis, Claude Küntsch und Claude Biever

12 12 offene, ehrliche und pragmatische Art und Weise, die verbleibenden Handlungsoptionen zu diskutieren. Das Handwerk sei bereit weiterhin an der Ausgestaltung eines dynamischen, sozialen und lebenswerten Luxemburgs mitzuwirken. Luxemburg der kurzen Wege Im Bereich der administrativen Entlastung sollen demnächst im Rahmen von Rundtischgesprächen konkrete Fortschritte erzielt werden. Das Handwerk hat insbesondere im Bereich des Wohnungsbaus und der Landesplanung konkrete Vorschläge zu unterbreiten, um Prozeduren zu vereinfachen und zu beschleunigen. Darüber hinaus setzt sich das Handwerk für eine Neuorientierung der öffentlichen Hand ein, damit Luxemburg wieder zu seinem Erfolgsmodell der kurzen Wege zurückfinden könne, so Norbert GEISEN. Im Dezember 2012 führte die Fédération des Artisans eine Benutzerumfrage ihrer Internetplattform durch. Rund 90 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass works.lu ein schnelles und praktisches Instrument ist, um mit luxemburgischen Unternehmen aus dem Bau- und Ausbauwesen in Kontakt zu kommen. Für die gute Sache Wie jedes Jahr unterstützen die Chambre des Métiers und die Fédération des Artisans im Rahmen ihres Neujahrsempfangs eine allgemeinnützige Einrichtung durch eine finanzielle Zuwendung. Dieses Jahr fiel die Wahl auf die Association Autisme Luxembourg a.s.b.l., die Betroffene und deren Angehörige begleitet. Jean-Paul Neu, Armand Raths, Jean-Paul Schmitz Roland Kuhn, Robert Dennewald und Claude Wiseler Tom Oberweis, Laurent Mosart und Paul Ensch Nico Kaufmann, Max Kayser, Claude Schreiber und Guido Herrmann Romain Schmit, Norbert Geisen, Jacques Santer, Roland Kuhn und Paul Ensch François Engels, Mireille Schroeder-Meyers und Laurent Meyers

13 78% der IT-Manager möchten leiser auftreten als bisher. Die neue USV Eaton 9PX macht es Ihnen leicht. Scannen Sie den QR-Code und schauen Sie sich das Video der neuen USV Eaton 9PX an! Was kritisch für Sie ist, ist auch kritisch für uns! Wo Leistung auf Effizienz trifft! Die neue USV Eaton 9PX Data Center-Effizienz, Virtualisierung, Speicherkapazität und eine geringe Ausfallzeit sind Ihre größten IT-Sorgen? Und selbstverständlich sollen nebenbei auch noch langfristig Kosten eingespart werden. Genau dies sind die Gründe, warum Sie unsere neue USV Eaton 9PX mit ihrer außergewöhnlichen Energieeffizienz einfach lieben werden. Mit der führenden Technik im Bereich Energiedichte und -effizienz reduzieren Sie Ihre Energiekosten und betreiben Ihr Daten Center noch umweltbewusster. Zudem bieten wir Ihnen eine der besten Software-Lösungen zur Verwaltung und Kontrolle Ihrer Anlagen. Mit 40% geringerem Energieverbrauch bei 28% mehr Leistung könnte die neue USV Eaton 9PX die leichteste IT-Entscheidung sein, die Sie je tätigen. Weitere Informationen finden Sie unter: Eaton Moeller Sàrl 12 rue Eugène Ruppert 2453 Luxembourg Phone Fax infoluxembourg@eaton.com

14 14 INFO WirtscHAftsmiNister étienne schneider richtet sich AN Die fédération Des ArtisANs am 23. Januar fand am Sitz des institut de Formation Sectoriel du Bâtiment (ifsb) in Bettemburg eine delegiertenversammlung der Fédération des artisans statt. Zahlreiche Vertreter der angeschlossenen Verbände hatten sich im ifsb eingefunden, um den angekündigten Wirtschaftsminister Étienne Schneider in seinen ausführungen zu hören. General- und Delegiertenversammlung der Fédération des Artisans Fotos: Xero Zuvor standen jedoch noch die Erklärungen des Direktors des IFSB, Bruno Renders, über Ziele und Funktionsweise des Weiterbildungsinstituts des Bauwesens im Vordergrund. Er erinnerte kurz an das Zustandekommen des IFSB als eines der Resultate der Tarifvertragsverhandlungen im Jahr 2000 mit dem erklärten Ziel, die Produktivität der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe zu erhöhen und gleichzeitig dem Wildwuchs der automatischen vertragsbedingten Lohnprogression ein Ende zu bereiten. Insbesondere hob er auch die Möglichkeit für andere Branchen hervor, verstärkt das IFSB und seine Infrastrukturen zwecks eigener Weiterbildungsgänge zu nutzen. Über solche Synergien hinaus sind alle Verbände des Handwerks aufgefordert, über eigene produktivitätssteigernde Maßnahmen, insbesondere im Bereich der Weiterbildung, nachzudenken. Gegebenenfalls könnten sich mehrere kleiner Verbände ja auch zusammentun, um gemeinsam spezifische Lösungen auszuarbeiten. Der Minister erinnerte seinerseits an die vergangenen Jahre der Wirtschaftskrise und brachte gleich eingangs seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die Probleme hierzulande solche Größenordnungen erreicht haben und derart gestaltet sind, dass sie endlich gelöst werden müssen. Aussitzen hilft nichts, und unbequeme Wahrheiten müssen endlich andiskutiert werden. Dabei wirkte es besonders sympathisch, dass der Minister unterstrich, nicht an seinem Ministersessel zu kleben und sich generell für eine Beschränkung der Anzahl der Mandatsperioden aussprach. Neben der Wirtschaftskrise und der Staatsverschuldung bereiten dem Wirtschaftsminister insbesondere die stetig steigenden Arbeitslosenzahlen Kopfzerbrechen. Bisher un-

15 15 D HANDWIERK 1-2 / 2013 Jean Di Cato, Pierre Kremer, Étienne Schneider, Norbert Geisen und Romain Schmit genutzte weitere Aktivitätszonen für Handwerksbetriebe nutzbar machen, regelrechte Reform des Staates anstatt bloße Vereinfachung einiger Prozeduren, Export, Energiemix und Energiepreise, sind weitere Steckenpferde des Ministers Étienne Schneider. Für ein Mitglied der Regierung fand der Minister auch überraschend deutliche Worte in Sachen Reformbedarf und Wettbewerbsfähigkeit und bedauerte, dass die nächsten beiden Jahre angesichts der Sozialwahlen Ende des Jahres und der Parlamentswahlen 2014 mit aller Wahrscheinlichkeit keinerlei Reformbewegungen ob groß oder klein zulassen werden. Nach den Wahlen ist vor den Wahlen, das alte Sprichwort bestätigt sich wieder einmal. Umso überraschender das klare Bekenntnis des Ministers für eine Reform des Wahlrechts zugunsten der ausländischen Mitbürger. Es sei wohl zeitlich nicht drin, eine solche Diskussion im Hinblick auf die Wahlen von 2014 angehen zu wollen, allerdings spreche nichts dagegen, das Ausländerwahlrecht für 2019 vorzusehen. Bis dahin könnte man die Zeit nutzen, um eine breit angelegte Grundsatzdebatte zu führen und die Gesetze entsprechend abzuändern. Eine angeregte Frage-Antwort-Runde mit dem Minister rundete diese gelungene Veranstaltung ab. Generell kann man sagen, dass Etienne Schneider seine Feuerprobe beim Handwerk bestanden hat.

16 16 POLITIQUE Pressemitteilung vom 13. Januar 2013 KoLLeKtivverträGe im HANDWerK: sozialdialog sieht ANDers Aus in einer Pressemitteilung bezieht die Fédération des artisans Stellung zu aussagen, die der lcgb im rahmen einer Unterredung mit der mittelstandsministerin zum thema der Kollektivverträge im Handwerk geäußert hat. In der Tat ist es so, dass nach der jüngsten Reform des Niederlassungsrechts verschiedene Berufe zu Aktivitäten zusammengefasst wurden, so dass es im Moment möglich ist, dass in einer Aktivität zwei unterschiedliche Kollektivverträge gelten. Dies ist z.b. der Fall bei den von der Gewerkschaft angesprochenen Malern und den Gipsern, deren Berufe zu einer einheitlichen Aktivität fusioniert wurden. Die laufenden Kollektivvertragsverhandlungen tragen dieser Tatsache Rechnung indem von Seite der Berufsverbände versucht wird, ein einheitliches Tarifabkommen pro Aktivität abzuschließen. Wegen der unterschiedlichen Gestaltung der einzelnen Tarifabkommen und den unterschiedlichen Arbeitsbedingungen ist es in den Augen des Handwerks nicht möglich, die jeweils für den Arbeitnehmer vorteilhaftesten Regelungen in einem allgemeinen Kollektivvetrag zu übernehmen. Ziel der Verhandlungen müsste es vielmehr sein, sich einer win-win Situation für die Arbeitnehmer und die Unternehmen anzunähern, die sich in einem immer schwieriger werdenden Umfeld behaupten müssen. In den Augen des Handwerks, müssten sich die Gewerkschaften den geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bewusst werden, und diesen auch im Interesse der Beschäftigten und der Beschäftigung im Allgemeinen Rechnung tragen. Die Kündigungen verschiedener Kollektivverträge im Handwerk sind die Folge dieser realitätsfremden Politik der verhandelnden Gewerkschaften. Zudem zeugt es in den Augen des Handwerks von schlechtem Stil, wenn die Gewerkschaften in Sonntagsreden mehr Sozialdialog einfordern aber in konkreten Fällen versuchen, über den Umweg einer Ministerin, Druck auf die Unternehmen auszuüben anstatt in offene, pragmatische Verhandlungen mit den Berufsverbänden zu treten. projets De Lois et De règlements De LA chambre Des métiers d après la législation luxembourgeoise, l avis de la Chambre des métiers doit être demandé au sujet de tout projet de loi ou de règlement grand-ducal ou ministériel intéressant directement l artisanat. Dans le cadre de cette rubrique, la Chambre des Métiers entend régulièrement informer ses ressortissants et toute personne intéressée sur les différents projets dont elle se trouve saisie. Une copie intégrale peut être obtenue sur simple demande auprès de la Chambre des Métiers (tél.: ou sylvie. thill@cdm.lu). Les collaborateurs en charge de la rédaction des avis sont à votre disposition pour recueillir vos observations éventuelles ou pour vous fournir des explications. Ministère des Affaires Etrangères Projet de règlement grand-ducal modifiant 1. le règlement grand-ducal modifié du 5 septembre 2008 portant exécution de certaines dispositions relatives aux formalités administratives prévues par la loi du 29 août 2008 sur la libre circulation des personnes et l immigration; 2. le règlement grandducal modifié du 5 septembre 2008 fixant les conditions et modalités relatives à la délivrance d une autorisation de séjour en tant que travailleur salarié. Ministère de l Agriculture, de la Viticulture et du Développement rural Projet de loi relatif aux produits phytopharmaceutiques. Ministère du Développement durable et des Infrastructures Projet de règlement grand-ducal 1) portant introduction d une aide financière aux personnes physiques et aux per-

17 17 sonnes morales de droit privé pour la promotion des véhicules électriques purs et des véhicules électriques hybrides chargeables de l extérieur à faibles émissions de CO 2, 2) modifiant le règlement grand-ducal modifié du 5 décembre 2007 concernant l octroi d une aide financière et d une prime à la casse aux personnes physiques et aux personnes morales de droit privé pour la promotion des voitures à personnes à faibles émissions de CO 2. Projet de loi a) relative aux émissions industrielles, b) modifiant la loi modifiée du 10 juin 1999 relative aux établissements classés et quatre règlements grand-ducaux y relatifs. Ministère de l Economie et du Commerce extérieur Projet de règlement grand-ducal abrogeant 1) le règlement grand-ducal du 19 juin 1996 concernant l indication de la consommation d énergie des sèche-linge à tambour, 2) le règlement grand-ducal du 14 janvier 2000 concernant l indication de la consommation d énergie des lampes domestiques, 3) le règlement grand-ducal du 28 février 2006 concernant l indication de la consommation d énergie des climatiseurs à usage domestique. Projet de loi relatif à l organisation du marché de produits pétroliers. Ministère de l Enseignement supérieur et de la Recherche Projet de loi ayant pour objet l organisation des centres de recherche publics ayant pour objet 1) de fixer les modalités des contrats conventionnant des cours pour adultes et les conditions d obtention d un label de qualité et d une subvention, 2) de créer une commission consultative à l éducation des adultes, 4. modifiant le règlement grand-ducal du 3 août 2010 fixant les montants des droits d inscription à payer lors de l admission à un cours organisé par l Institut national des langues. Amendements au projet de loi No 6467 portant modification 1. du Code du travail, 2. de la loi du 16 avril 1979 fixant le statut général des fonctionnaires de l Etat et 3. de la loi modifiée du 24 décembre 1985 fixant le statut général des fonctionnaires communaux. Ministère de la Santé Avant-projet de règlement grand-ducal portant modification de l annxe I de la loi modifiée du 24 décembre 2002 relative aux produits biocides. Avant-projet de règlement grand-ducal modifiant 1) le règlement grand-ducal modifié du 14 décembre 2000 concernant la protection de la population contre les dangers résultant des rayonnements ionisants, 2) le règlement grand-ducal du 3 mars 2009 relatif à la surveillance et au contrôle des transferts de déchets radioactifs et de combustible nucléaire usé. Ministère de la Sécurité sociale Projet de règlement grand-ducal fixant les facteurs de revalorisation prévus à l article 220 du Code de la sécurité sociale. D HANDWIERK 1-2 / 2013 Ministère d Etat Projet de loi relatif à l accès des citoyens aux documents détenus par l administration. Ministère de la Famille et de l Intégration Projet de règlement grand-ducal portant modification du règlement grand-ducal du 13 février 2009 instituant le «chèque-service accueil». Projet de règlement grand-ducal modifiant le règlement grand-ducal du 2 septembre fixant les conditions d application et modalités d exécution relatives au contrat d accueil et d intégration, 2. modifiant le règlement grandducal du 15 mai 2001 fixant le montant du droit d inscription à payer lors de l admission à un cours d éducation des adultes organisé par le Service de la Formation des Adultes, 3. modifiant le règlement grand-ducal du 31 mars Ministère du Travail et de l Emploi Projet de loi portant modification du Chapitre III du Titre IV du Livre V du Code du travail.

18 18 ECONOMIE fiscalité quelques changements importants Au 1 er janvier 2013 la dégradation des finances publiques a amené les responsables politiques à décider une série de mesures de consolidation, parmi lesquelles certaines auront pour effet d augmenter la charge fiscale des personnes physiques et des entreprises. Dans ses avis par rapport aux projets de loi et de règlement grand-ducal en cause, la Chambre des Métiers avait adoptée une attitude très critique à leur égard. La plupart des mesures se retrouvent dans la loi du 21 décembre Dans la suite du présent article, la Chambre des Métiers se concentrera sur les modifications les plus importantes. Relèvement de l «impôt de solidarité» (contribution au fonds pour l emploi) et adaptation du tarif de l impôt sur le revenu des personnes physiques (IRPP) Dans le contexte des contraintes budgétaires, le tarif de base de l impôt sur le revenu des personnes physiques est adapté par l ajout d un dernier échelon taxé à 40% pour la tranche de revenu dépassant euros (en classe d impôt 1). L avant-dernier échelon à 39% s applique à la tranche de revenu imposable comprise entre et euros et diverge ainsi des échelons qui le précèdent aux amplitudes de euros chacun, abstraction faite du premier échelon. Par conséquent, le nouveau tarif de l impôt sur le revenu annuel se présente comme suit: 0% pour la tranche de revenu inférieure à euros 8% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 10% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 12% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 14% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 16% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 18% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 20% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 22% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 24% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 26% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 28% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 30% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 32% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 34% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 36% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 38% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 39% pour la tranche de revenu comprise entre et euros 40% pour la tranche de revenu dépassant euros. Face à l augmentation du chômage, et donc également celle des dépenses financées à partir du fonds pour l emploi, les taux d imposition prévus pour l alimentation du fonds pour l emploi (impôt de solidarité) sont augmentés à raison de 3 points de % pour les personnes physiques et de 2 points de % pour les collectivités. Hausse progressive de l «impôt de solidarité» et Personnes phys. 2,5% 4% 6% (tranche > cl. 1) Personnes phys. 4% 5% 7% Source: Ministère des Finances 7% 9% (tranche > cl. 1) Il faut préciser que la plupart des entreprises artisanales, soit des entités constituées sous forme de Sàrl ou de SA, tombe sous la rubrique «entreprises», alors que les entreprises individuelles sont traitées de la même façon que les personnes physiques. En guise de rappel, en 2011 a été introduit une contribution de crise. Elle prenait la forme d un prélèvement sur le revenu des personnes physiques, à savoir les revenus professionnels, les revenus de remplacement, ainsi que les revenus du

19 19 patrimoine. Le taux de la contribution de crise était fixé à 0,8%. Elle a été abolie pour l année d imposition Impôt minimum des sociétés (collectivités) En matière de l impôt sur le revenu des collectivités, l Administration des contributions directes indique qu un pourcentage considérable des collectivités ne paient pas d impôt sur le revenu, soit qu il s agisse de petites entreprises ou d entités dont les activités ne dégagent généralement pas de bénéfice imposable, soit qu il s agisse de sociétés de participation qui dégagent en majeure partie des revenus exonérés en vertu de diverses dispositions fiscales. A cet égard, deux mesures ont été prises. Relèvement de l impôt minimum pour les SOPARFI Un impôt minimum avait été introduit avec effet à partir de l année d imposition 2011 pour les sociétés dites de participation financière (SOPARFI). L impôt minimum était fixé à euros. La loi du 21 décembre 2012 maintient en vigueur le dispositif de l impôt minimum, abstraction faite de la majoration de la contribution au fonds de l emploi et de quelques adaptations ponctuelles. Il s applique exclusivement aux collectivités ayant leur siège social ou leur administration centrale au Luxembourg et dans le chef desquels la somme des immobilisations financières, des créances sur des entreprises liées et sur des entreprises avec lesquelles l organisme à caractère collectif a un lien de participation, des valeurs mobilières et des avoirs en banques, avoirs en comptes de chèques postaux, chèques et encaisse dépasse 90% du total du bilan. Or, le montant est porté de à euros. Étant donné qu à partir de l année d imposition 2013 la contribution au fonds pour l emploi passe de 5% à 7%, la charge fiscale globale des collectivités visées par cet impôt minimum passe de euros à euros. Introduction d un impôt minimum pour les collectivités La loi du 21 décembre 2012 élargit par ailleurs le périmètre de l impôt minimum et y inclut les collectivités - pour l artisanat il s agit avant tout de SA et de Sàrl - qui jusqu à présent ne rentraient pas dans les critères énumérés ci-avant. Concrètement, quelque collectivités supplémentaires seront concernées à partir de 2013 par une contribution minimale au budget de l État. L impôt minimum à charge des collectivités tombant sous cette disposition est déterminé sur la base d un tarif structuré en fonction de différents paliers qui se réfèrent au total du bilan. L impôt minimum perçu est traité comme une avance sur le montant de l impôt sur le revenu des collectivités des années à venir dans la mesure où il dépasse le montant de la cote d impôt normale de l année d imposition. Exemple: la Sàrl X ayant un total du bilan inférieur à euros paie en 2014 au titre de ce même exercice un impôt sur le revenu de 500 euros (hors impôt de solidarité). Cependant, en 2015 il ressort de la déclaration d impôt que le bénéfice généré en 2014 donne lieu à un impôt sur le revenu de euros (hors total du bilan impôt minimum (y compris impôt de solidarité) < euros 500 euros (535 euros) euros euros (1.605 euros) euros euros (5.350 euros) euros euros ( euros) euros euros ( euros) > euros euros ( euros) impôt de solidarité). De ce fait, les 500 euros payés sont assimilés à une avance, de sorte que le solde d impôts à payer s élève à = euros (hors impôt de solidarité). Afin de garantir l efficacité de l impôt minimum et de ne pas le vider de sa substance, l impôt minimum, majoré de la contribution au fond pour l emploi, n est pas réduit par les bonifications d impôt suivantes: la bonification d impôt pour investissement au sens de l article 152bis LIR, la bonification d impôt en cas d embauchage de chômeurs au sens de la loi modifiée du 24 décembre 1996 portant introduction d une bonification d impôt sur le revenu en cas d embauchage de chômeurs, la bonification d impôt pour frais de formation professionnelle continue au sens de la loi modifiée du 31 juillet 2006 portant introduction d un Code du Travail et la bonification d impôt pour investissement en capitalrisque au sens de l article VI modifié de la loi du 22 décembre 1993 ayant pour objet la relance de l investissement dans l intérêt du développement économique. Celles-ci sont, le cas échéant, à reporter sur des exercices postérieurs qui dégagent un bénéfice tel que le montant de l impôt sur le revenu y afférent dépasse l impôt minimum. Adaptation de la bonification d impôt pour investissement La bonification d impôt pour investissement est accordée en fonction, d une part, de l investissement complémentaire et, d autre part, de l investissement global effectué au cours de l exercice d exploitation. Au niveau du paragraphe 2 de l article 152bis LIR qui donne lieu à une bonification d impôt pour investissement complémentaire, le taux de 13% est ramené à 12%. Par son mécanisme, l investissement complémentaire peut être défini comme étant l investissement qui dépasse le réinvestissement des amortissements. L investissement global fait l objet du paragraphe 7 de l article 152bis LIR. La bonification d impôt y relative est calculée sur le prix d acquisition ou de revient des investissements effectués au cours d un exercice d exploitation. Jusqu à présent, elle était de 7% pour la première tranche d investissement ne dépassant pas euros et de 3% pour la tranche d investissement dépassant euros. D HANDWIERK 1-2 / 2013

20 20 La loi du 21 décembre 2012 réduit le taux de 3% à 2% pour la tranche d investissement dépassant Les autres taux, à savoir le taux de 7% pour la première tranche d investissement ne dépassant pas et ceux en relation avec les investissements en immobilisations concernant la protection de l environnement et l économie d énergie, ont été maintenus à leur niveau initial. En tenant compte des modifications prévues par la loi du 21 décembre 2012, les taux des bonifications d impôt pour investissement se présentent comme suit: bonification pour investissement complémentaire: 12% bonification pour investissement global: 7% pour la 1 ère tranche <= euros 2% pour la tranche > euros. Adaptation de la taxe sur les véhicules La réduction de 50 euros de la taxe annuelle pour les voitures Diesel équipées d un système de réduction des émissions de particules est abrogée. Toutes les marques immatriculées au Grand-Duché de Luxembourg disposent d office d un tel équipement (notamment en vertu de la norme EUR05), de sorte qu il est impossible d acheter une nouvelle voiture sans filtre à particules ou système ayant le même effet. Il est instauré une taxe minimale d au moins 30 euros. Celleci est destinée à couvrir les frais administratifs du traitement du dossier, de l envoi et d éventuels rappels. La taxe minimale de 30 euros est également applicable aux véhicules propulsés autrement que par un moteur à carburant essence ou diesel, telles que les véhicules électriques. Elargissement de la base imposable Suppression de la déduction forfaitaire minimum pour frais de déplacement Le Gouvernement maintient en vigueur les dispositions fiscales relatives aux frais de déplacement des salariés et des indépendants. Toutefois, dans un souci de réduire l impact financier de cette mesure, la déduction forfaitaire minimum pour frais de déplacement (4 km) est supprimée. Ainsi, les frais de déplacement actuellement accordés à une personne sont à réduire de 396 euros par an. Réduction de la déductibilité des intérêts débiteurs Afin de réduire le coût budgétaire des abattements, le maximum des intérêts déductibles en tant que dépenses spéciales est abaissé. Le nouveau plafond de 336 euros par an correspond à la moitié du plafond applicable en 2012, qui s élevait à 672 euros. Il semble utile de rappeler que le plafond est majoré de son propre montant pour le conjoint et pour chaque enfant vivant dans le ménage du contribuable. TVA: élargissement du champ d application du régime de franchise L article 57 de la loi concernant la taxe sur la valeur ajoutée permet aux assujettis, dont le chiffre d affaires n excède pas un certain seuil, de bénéficier d une franchise de la TVA, et de ce fait, de bénéficier également d un régime simplifié en ce qui concerne les obligations déclaratives voire même d être dispensés d obligations incombant à un assujetti en régime normal. L assujetti est exclu du droit à déduction, ainsi que du droit de faire apparaître la taxe sur la valeur ajoutée sur les factures qu il délivre. Les modifications apportées par la loi du 21 décembre 2012 à cet article ont pour but d élargir le champ d application de ce régime de franchise en portant le seuil de euros à euros. TVA-logement: réduction du plafond Le règlement grand-ducal du 21 décembre 2012 limite l applicabilité des taux super-réduit de TVA en matière de création et de rénovation de logements en ramenant le maximum, par logement, de la faveur fiscale de à euros. Références: Loi du 21 décembre 2012 portant modification: de la loi modifiée du 4 décembre 1967 concernant l impôt sur le revenu; de la loi modifiée du 16 octobre 1934 concernant l impôt sur la fortune; de la loi générale des impôts modifiée du 22 mai 1931 («Abgabenordnung»); de la loi modifiée du 30 juin 1976 portant 1. création d un fonds pour l emploi; 2. réglementation de l octroi des indemnités de chômage complet; de la loi modifiée du 22 décembre 2006 promouvant le maintien dans l emploi et définissant des mesures spéciales en matière de sécurité sociale et de politique de l environnement; de la loi modifiée du 12 février 1979 concernant la taxe sur la valeur ajoutée; de la loi modifiée du 30 juillet 2002 déterminant différentes mesures fiscales destinées à encourager la mise sur le marché et l acquisition de terrains à bâtir et d immeubles d habitation (Mémorial A N 270, 28/12/2012; Règlement grand-ducal du 21 décembre 2012 modifiant le règlement grand-ducal modifié du 30 juillet 2002 concernant l application de la taxe sur la valeur ajoutée à l affectation d un logement à des fins d habitation principale et aux travaux de création et de rénovation effectués dans l intérêt de logements affectés à des fins d habitation principale et fixant les conditions et modalités d exécution y relatives (Mémorial A N 270, 28/12/2012; archives/2012/0270/index.html)) contact: Norry Dondelinger Chambre des Métiers Tél: norry.dondelinger@cdm.lu

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