Geschäftsbericht/Annual report Bilan annuel/jaarverslag 2006

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1 Geschäftsbericht/Annual report Bilan annuel/jaarverslag 2006 Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A.

2 Inhaltsverzeichnis/Contents Sommaire/Inhoud

3 inhaltsverzeichnis/contents/sommaire/inhoud deutsch rechtliche verhältnisse.... verwaltungsrat.... geschäftsleitung... gewinnverwendung... jahresabschluss... Lagebericht Bericht des Réviseur d Entreprises Bilanz zum 31. Dezember 2006 Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss english legal information board management appropriation of profit annual report Directors report Report of the Reviseur d Entreprises Balance sheet as at 31 December 2006 Profit and loss account Notes to the accounts français situation juridique.... conseil d administration.... direction.... affectation des bénéfices... bilan annuel... Rapport de gestion Rapport du Reviseur d Entreprises Bilan au 31 décembre 2006 Compte de résultats Annexe nederlands juridische situatie... raad van bestuur... management... winstbestemming... jaarrekening... Jaarverslag Verklaring van de Reviseur d Entreprises Balans per 31 december 2006 Winst- en verliesrekening Bijlage bij de jaarrekening adresse/address/adresse/anschrift

4 deutsch

5 deutsch rechtliche verhältnisse.... verwaltungsrat.... geschäftsleitung... gewinnverwendung.... jahresabschluss.... Lagebericht Bericht des Réviseur d Entreprises Bilanz zum 31. Dezember 2006 Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss

6 rechtliche verhältnisse rechtliche verhältnisse Die Gesellschaft firmiert unter dem Namen Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A. mit Sitz in 4, rue Jean Monnet, L 2180 Luxemburg. Die Gesellschaft wurde mit notarieller Gründungsurkunde vom 30. Juni 1993 als eine Aktiengesellschaft luxemburgischen Rechts (Société Anonyme) in Luxemburg unter dem Namen Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxemburg S.A. gegründet, veröffentlicht im Mémorial, Recueil Spécial CN 365 vom 11. August Mit notariellem Akt vom 21. Januar 2004 wurde der Name der Bank in Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A. geändert, veröffentlicht im Mémorial, Recueil Spécial CN 261 vom 4. März Sie ist im Handelsregister von und zu Luxemburg in der Sektion B unter Nummer eingetragen. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2005 wurde am 05. Mai 2006 beim zuständigen Handelsregister des Bezirksgerichtes von und zu Luxemburg hinterlegt und am 11. Juli 2006 im Mémorial CN 1337 veröffentlicht. 6

7 verwaltungsrat verwaltungsrat Matthias Graf von Krockow, Vorsitzender Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. Kommandit gesellschaft auf Aktien, Köln, wohnhaft in D Köln deutsch Romain Bausch CEO der SES Global S.A., wohnhaft in L Mamer Detlef Bierbaum Persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. Kommanditgesellschaft auf Aktien, Köln, wohnhaft in D Köln Dr. Christian A. Camenzind CEO der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Schweiz) AG, Zürich, wohnhaft in CH Zollikon Friedrich Carl Janssen Persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. Kommanditgesellschaft auf Aktien, Köln, wohnhaft in D Köln Paul Mousel Partner Arendt & Medernach, wohnhaft in L Bertrange Christopher Freiherr von Oppenheim Persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. Kommanditgesellschaft auf Aktien, Köln, wohnhaft in D Köln François Pauly Administrateur-Délégué der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A., Luxemburg, wohnhaft in L Luxemburg Dieter Pfundt Persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. Kommanditgesellschaft auf Aktien, Köln, wohnhaft in D Bad Soden 7

8 geschäftsleitung geschäftsleitung zum 31. dezember 2006 François Pauly Administrateur-Délégué der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A., Luxemburg, wohnhaft in L Luxemburg Alfons Klein Generaldirektor der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A., Luxemburg, wohnhaft in D Wincheringen 8

9 gewinnverwendung deutsch GEWINNVERWENDUNG auf vorschlag des verwaltungsrates wurde in der ordentlichen generalversammlung am 4. april 2007 beschlossen, den ausgewiesenen bilanzgewinn folgendermaßen zu verwenden: Ergebnisvortrag aus 2005 Jahresüberschuss 2006 Bilanzgewinn Dividendenausschüttung , , , ,00 davon bereits vorab ausgeschüttet EUR ,00 verbleiben Dotierung der freien Rücklagen wegen Vermögensteuer Verbleiben zur Ausschüttung Ergebnisvortrag , , , ,67 9

10 jahresabschluss / Lagebericht JAHRESABSCHLUSS Lagebericht focus der geschäftstätigkeit. der finanzplatz luxemburg war auch im abgelaufenen Geschäftsjahr mit seiner Dynamik und beachtlichen Wachstumsraten eine hervorragende Basis für die erfolgreiche Geschäftstätigkeit der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A.. Die zielstrebig verfolgte Geschäftspolitik mit ihren beiden Standbeinen Private Banking und Finanzdienstleistungen für Investmentfonds konnte in 2006 mit Erfolg umgesetzt werden, so dass die ehrgeizigen Ziele übertroffen wurden. Der zunehmende Umfang der Dienstleistungen für andere Einheiten der Sal. Oppenheim Gruppe zeugt von der Qualität des Bankbetriebes und ermöglicht trotz steigender Komplexität eine konkurrenzfähige Cost-Income Ratio. Private Banking mit ganzheitlicher Betreuung von vermögenden Privatkunden ist die Kernkompetenz der Sal. Oppenheim Gruppe. Die Luxemburger Tochterbank hat diesen Bereich im abgelaufenen Jahr gezielt ausgebaut und in ein international ausgerichtetes Umfeld gebracht. Durch die enge Zusammenarbeit mit Schwestergesellschaften im Großherzogtum Luxemburg als auch mit weiteren Konzerneinheiten wird den Kunden der Bank das komplette Dienstleistungsspektrum von Sal. Oppenheim angeboten. Die Finanzdienstleistungen für Investmentfonds bestehen im Wesentlichen in der Depotbankfunktion für die von der Oppenheim Pramerica Asset Management S.à r.l. verwalteten Fonds. Der zunehmenden Komplexität durch neue Fondsformen wie SICAR und Fonds mit speziellen Anlagezielen sowie den Herausforderungen durch UCITS III konnte die Bank durch flexible Systeme und angepasste Prozesse gerecht werden. Servicefunktionen für andere Einheiten der Oppenheim Gruppe sind ein zunehmend wichtiger Bestand teil der Geschäftstätigkeit. Die Voraussetzung für die Ausweitung dieser Aktivitäten wurde in 2006 mit der Zulassung als Professioneller Dienstleister im Finanzsektor (PSF) durch das Finanzministerium geschaffen. Zusammen mit der Finanzierung von wichtigen Transaktionen innerhalb der internationalen Oppenheim Gruppe übernimmt die Bank mittlerweile eine wesentliche Dienstleistungsfunktion mit beachtlichem Leistungsspektrum. 10

11 Lagebericht / jahresabschluss Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Bank sind motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter mit ausgeprägtem Dienstleistungs-Verständnis gegenüber Kunden und Geschäftspartnern. Für die Erweiterung des Bereiches Private Banking und den Ausbau der Depotbankfunktion hat die Bank in 2006 insgesamt 17 Stellen neu besetzt und die Zahl der Mitarbeiter auf 102 zum Jahresende erhöht. geschäftsentwicklung Der Jahresgewinn der Bank stieg im Geschäftsjahr 2006 um 34,9% auf 9,34 Mio Euro nach Steuern. Das Vorsteuerergebnis erhöhte sich um 30,7% auf 13,25 Mio. Bei den Erträgen lieferte das Provisionsgeschäft erwartungsgemäß den Großteil der Erträge, diese betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 19,02 Mio. Daneben waren Zins- und Devisenerträge die weiteren Ertragssäulen der Bank. Insgesamt erwirtschaftete die Bank ordentliche Erträge in Höhe von 26,9 Mio, was einer Steigerung von 21,1% entspricht. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen um 15,5% auf 14,07 Mio. Die Kosten-Ertragsrelation betrug im Geschäftsjahr ,2%, die Eigenkapitalverzinsung 22,1%. Die Bilanzsumme lag im Jahresmittel bei 790 Mio. Euro und blieb gegenüber dem Vorjahreszeitraum stabil. deutsch Im Private Banking konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr das verwaltete Volumen um 13% gesteigert werden; sehr erfreulich war hierbei der überproportionale Anstieg der Vermögensverwaltungsmandate sowie die starke Akzeptanz innerhalb der Kundschaft für alternative Ertragskonzepte. Das Wachstum erfolgte sowohl organisch durch das bestehende Netzwerk als auch durch den Aufbau eines weiteren Beratungsteams. Im Depotbankgeschäft konnte das verwaltete Volumen um 18% ausgebaut werden und überschritt somit erstmalig die 8-Mrd-Grenze. Die Netto-Mittelzuflüssse lagen bei knapp 816 Mio und entwickelten sich überdurchschnittlich gegenüber den Mitbewerbern am Finanzplatz. Durch die Funktion als Processing Center für internationale Konzerneinheiten der Sal. Oppenheim Gruppe konnte die Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A. ihre Investitionen auf verschiedene Konzerneinheiten verteilen und somit den gestiegenen Regulierungsbedarf kosteneffizient kanalisieren. Im Geschäftsjahr 2006 weitete die Bank das Angebot ihrer innovativen Produkt- und Dienstleistungspalette um alternative Ertragskonzepte und Vermögens-Engineering weiter aus. So konnten der international agierenden Kundschaft in enger Zusammenarbeit mit der in Luxemburg ansässigen Treuhandgesellschaft maßgeschneiderte Finanzlösungen zur Vermögensstrukturierung angeboten werden. Im Gegenzug profitierte das Klientel der Schwestergesellschaft Services Généraux de Gestion S.A. vom ganzheitlichen Beratungsansatz des Bankhauses Sal. Oppenheim. Ein weiterer Schwerpunkt in der Kundenbetreuung lag in der Erweiterung der Produktpalette unter Diversifikationsaspekten. Neben derivativen Zertifikatestrategien grenzte sich die Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A. insbesondere durch Lösungen im alternativen Bereich von Mitbewerbern am Finanzplatz Luxemburg deutlich ab und erwirtschaftete so einen messbaren Mehrwert für ihre Kunden. Ferner erfreute sich die im Geschäftsjahr neu eingeführte Internetapplikation MyOppenheim, dem Vermögensportal für Privatkunden der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A., großer Beliebtheit. Insbesondere Kunden, die Informationen jederzeit und von jedem Ort einholen möchten, schätzen den neuen Informationskanal des Bankhauses. 11

12 jahresabschluss / Lagebericht ausblick 2007 Für das Jahr 2007 sieht die Bank gute Voraussetzungen, ihre vorhandenen Geschäftsfelder weiter auszubauen. Die positive Grundstimmung an den Börsen und schmale Bandbreiten für die Zinsentwicklung sind Grundlage für erfolgreiche Anlagestrategien im Private Banking. Die erweiterten Teams der Kundenberater und das umfassende Leistungspektrum der Sal. Oppenheim Gruppe sind Grundlage unserer ambitionierten Planung in Bezug auf verwaltete Volumina und Betriebsergebnis. Die neue Spezialfonds-Gesetzgebung in Luxemburg unterstützt die Strategie als Nischenplayer mit maßgeschneiderten Fonds-Lösungen. Das Fonds-Geschäft wird zunehmend auf spezielle Fonds-Konstrukte ausgerichtet und wirkt damit komplementär zum Private Banking als weiterer Baustein in der ganzheitlichen Vermögensbetreuung. Diese Expertise und die darauf ausgerichteten Abwicklungsbereiche werden wir auch in Zukunft erfolgreich im Drittfondsgeschäft einbringen. Wesentliche Herausforderungen in 2007 stellen sich in der Umsetzung von MIFID, Basel II und IFRS. Die Einführung der TVA-Pflicht für Luxemburger Fonds zum 1. April 2007 wird im Bereich Depotbank zusätzliche Anforderungen stellen. Die Bank wird darüber hinaus kontinuierlich an der Verbesserung von Prozessen arbeiten und in erheblichem Umfang in neue bzw. verbesserte Systeme investieren. Die Einstellung weiterer Mitarbeiter ist geplant und die Weiterbildung des bestehenden Personals hat große Bedeutung. risikobericht In 2006 wurde die Geschäftsstrategie überarbeitet und vom Verwaltungsrat verabschiedet. Die risikopolitischen Grundsätze wurden ebenfalls neu definiert und auf die Konzern-Risikostrategie abgestimmt. Gemäß der Konzernrisikostrategie sind die Konzerngesellschaften für das Management und Controlling der durch sie eingegangenen Risiken auf Basis des Konzern-Risikorahmens selbst verantwortlich. Die Bank in Luxemburg setzt weitestgehend die Risikomess- und Kontrollverfahren des Mutterhauses ein. Damit ist gewährleistet, dass ein effizientes Reporting an das Group Risk Management erfolgen kann und Risiken nach einheitlichen Methoden und Verfahren ermittelt und bewertet werden. In Abstimmung mit dem Group Risk Management benutzt die Bank ausschließlich im Bereich Geldund Devisenhandel Kontrahenten bezogene Einzellimite für die Ausprägungen Geldhandel, Derivatehandel und Daily Settlement. Kreditrisiken der Bank in Luxemburg entstehen im Wesentlichen aus dem Kreditgeschäft mit Kunden aus dem Private Banking im Rahmen von Lombardkrediten. Hier sind die Risiken durch konservativ angesetzte Beleihwerte und regelmäßige Bewertung der Sicherheiten eingegrenzt. Der Wertpapier-Eigenbestand der Bank umfasste im Geschäftsjahr im Wesentlichen öffentliche Anleihen aus Europa oder USA. Das Kontrahentenrisiko im Rahmen des Kommissionshandels wird durch eine strikte Limit-Überwachung kontrolliert; die entsprechenden Limite sind mit dem Group Risk Management abgestimmt. Marktrisiken fallen nur in geringem Umfang an, da die Bank kein eigenes Handelsbuch führt. Sofern aus dem Eigenbestand Risiken aus Zinsen und Devisen bestehen, sind diese in der Regel durch Interest Rate Swaps oder Devisentermingeschäfte abgesichert. Für den Devisenhandel, der fast ausschließlich als Kommissionshandel für Kunden und Investmentfonds erfolgt, sind Intra-Day Positionen in geringem Umfang zugelassen, deren Risiken durch fest definierte Stop-Loss-Limite eingeschränkt sind. 12

13 Lagebericht / jahresabschluss Operative Risiken werden mit dem konzerneinheitlichen Überwachungs-System erfasst, kontrolliert und an das Group Risk Management berichtet. Dieses System basiert auf einem umfangreichen Katalog der spezifischen Risiken in den einzelnen Fachbereichen. Die Pflege dieses Kataloges sowie die Durchführung der Meldungen erfolgt durch die jeweiligen Operations-Risk-Beauftragten der Fachbereiche. Zur Minimierung der operativen Risiken legt die Bank großen Wert auf die zeitnahe Pflege der Organisationsdokumentation und den regelmäßigen Review der Prozesse. Liquiditätsrisiken steuert die Bank mit dem Ziel einer ausgewogenen Risk-/Return-Strategie. Dabei wird auf eine homogene Struktur der Bilanz geachtet. Der größte Bilanzposten besteht aus den Kundeneinlagen, die im Rahmen des central funding über das Asset Liability Management des Mutterhauses im Markt angelegt werden. deutsch Die Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern beruhen in hohem Maße auf Vertrauen. Da sich Märkte und das regulatorische Umfeld permanent verändern und erneuern, legt die Bank großen Wert auf die organisatorischen und systemtechnischen Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Bankbetrieb, der den hohen Ansprüchen der Oppenheim Gruppe gerecht wird. Gemäß den Anforderungen zur Ausgestaltung der Compliance-Funktion wird sichergestellt, dass die Bank sämtliche Maßnahmen ergreift, um die relevanten gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Normen adäquat umzusetzen. Die Bank hat ihre Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche mit dem Einsatz einer speziellen AML-Software verstärkt. Das zunehmende Potential juristischer Risiken hat die Bank veranlasst, die interne Stelle eines Rechtsberaters zu schaffen und mit einem Juristen mit Erfahrung am Luxemburger Finanzplatz zu besetzen. Die interne Revision arbeitet als unabhängige Instanz im Auftrag der Geschäftsleitung. Sie wird tätig auf der Grundlage der von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung verabschiedeten Rahmenbedingungen, entsprechend den Mindestanforderungen an die Ausgestaltung der internen Revision der Kreditinstitute. Die interne Revision prüft sämtliche Betriebs- und Geschäftsbereiche nach einem umfassenden, risikoorientierten Prüfungsansatz. Die Prüfungsplanung der Internen Revision ist mit der Konzernrevision und dem Wirtschaftsprüfer abgestimmt und stellt sicher, dass alle Betriebs- und Geschäftsabläufe regelmäßig geprüft werden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Kontrolle des Vier-Augen-Prinzips und der Einhaltung der Funktionstrennung zwischen den Geschäftsbereichen. Nach Abschluss des Geschäftsjahres 2006 haben sich keine besonderen Vorgänge ereignet, die sich wesentlich auf die Vermögens- Finanz- und Ertragslage der Bank ausgewirkt haben. Der Geschäftsverlauf in den ersten Wochen des neuen Jahres bestätigt die auf Wachstum ausgerichtete Geschäftspolitik und die Planung für Der Verwaltungsrat dankt der Geschäftsleitung und allen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihren Beitrag zu dem gemeinsam erzielten Erfolg im Geschäftsjahr Er geht davon aus, dass die hoch gesteckten Ziele für 2007 erreicht werden und die Bank in Luxemburg ihr erfolgreiches Geschäftsmodell weiter ausbauen kann. Luxemburg, 19. März 2007 Der Verwaltungsrat 13

14 jahresabschluss / Bericht des Réviseur d Entreprises JAHRESABSCHLUSS Bericht des Réviseur d Entreprises bericht zum jahresabschluss Entsprechend dem uns von dem Verwaltungsrat erteilten Auftrag vom 1. Dezember 2006 haben wir den beigefügten Jahresabschluss der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A. geprüft, der aus der Bilanz zum 31. Dezember 2006 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das an diesem Datum abgelaufene Geschäftsjahr sowie dem Anhang besteht. verantwortlichkeit des verwaltungsrats für den jahresabschluss Die Erstellung und die wahrheitsgetreue Darstellung dieses Jahresabschlusses gemäss den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Erstellung und Darstellung des Jahresabschlusses liegen in der Verantwortlichkeit des Verwaltungsrats. Diese Verantwortlichkeit umfasst die Entwicklung, Umsetzung und Aufrechterhaltung des internen Kontrollsystems hinsichtlich der Erstellung und der wahrheitsgetreuen Darstellung des Jahresabschlusses, so dass dieser frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstössen resultieren sowie die Auswahl und Anwendung von angemessenen Rechnungslegungsgrundsätzen und -methoden und die Festlegung angemessener rechnungslegungsrelevanter Schätzungen. verantwortlichkeit des réviseur d entreprises In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung diesem Jahresabschluss ein Testat zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den vom Institut des Réviseurs d Entreprises umgesetzten internationalen Prüfungsgrundsätzen (International Standards on Auditing) durch. Diese Grundsätze verlangen, dass wir die Berufspflichten und -grundsätze einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Verfahren zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Beträge und Informationen. Die Auswahl der Verfahren obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstössen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises das für die Erstellung und die wahrheitsgetreue Darstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter 14

15 Bericht des Réviseur d Entreprises / jahresabschluss diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um ein Testat über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung beinhaltet ebenfalls die Bewertung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Angemessenheit der vom Verwaltungsrat vorgenommenen Schätzungen sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Nach unserer Auffassung sind die erhaltenen Prüfungsnachweise als Grundlage für die Erteilung unseres Testats ausreichend und angemessen. testat Nach unserer Auffassung vermittelt der beigefügte Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Erstellung und Darstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S.A. zum 31. Dezember 2006 sowie der Ertragslage für das an diesem Datum abgelaufene Geschäftsjahr. bericht über weitere gesetzliche und aufsichtsrechtliche verpflichtungen Der Lagebericht, welcher in der Verantwortlichkeit des Verwaltungsrats liegt, steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Luxemburg, 19. März 2007 KPMG Audit S.à r.l. Réviseurs d Entreprises Karin Riehl Christian Brüne 15

16 jahresabschluss / Bilanz BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2006 aktiva Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere öffentlicher Emittenten Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Anteile an verbundenen Unternehmen Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,69 Summe der Aktiva , ,15 16

17 Bilanz / jahresabschluss passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kunden andere Verbindlichkeiten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen a) Steuerrückstellungen b) andere Rückstellungen Gezeichnetes Kapital Rücklagen Ergebnisvortrag Ergebnis des Geschäftsjahres abzüglich gezahlte Vorabdividende , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 deutsch Summe der Passiva ,15 Eventualverbindlichkeiten davon: Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten Unwiderrufliche Kreditzusagen Treuhandgeschäfte , , , , , , , ,00 17

18 jahresabschluss / Gewinn- und Verlustrechnung GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2006 aufwendungen Zinsaufwendungen und ähnliche Aufwendungen Provisionsaufwendungen Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand darunter: - Löhne und Gehälter - soziale Aufwendungen davon: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken Steuern auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 0, , ,00 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach Steuern Steuern auf das außerordentliche Ergebnis Außerordentliches Ergebnis nach Steuern Sonstige Steuern, soweit nicht unter obigen Posten enthalten Ergebnis des Geschäftsjahres , ,59 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,36 Summe , ,47 18

19 Gewinn- und Verlustrechnung / jahresabschluss erträge Zinserträge und ähnliche Erträge darunter: aus festverzinsl. Wertpapieren Erträge aus Wertpapieren Erträge aus Aktien, Anteilen und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren Provisionserträge Ergebnis aus Finanzgeschäften Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken Sonstige betriebliche Erträge , , , , , , , , , ,78 0, , , ,14 deutsch Summe , ,47 19

20 jahresabschluss / Anhang anhang 1. ALLGEMEINE ANGABEN zur bank Die Bank Sal. Oppenheim jr. & Cie. (Luxembourg) S. A. (nachstehend die Bank oder Gesellschaft ) wurde am 30. Juni 1993 in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft (Société Anonyme) nach Luxemburger Recht auf unbegrenzte Dauer gegründet. Sie wird im Handelsregister unter der Nummer B geführt. Gegenstand der Gesellschaft ist die Durchführung von Bank- und Finanzgeschäften aller Art für eigene und dritte Rechnung in Luxemburg und im Ausland sowie von allen Operationen, die damit direkt oder indirekt zusammenhängen. Zur Durchführung dieser Geschäfte kann sich die Gesellschaft an anderen Gesellschaften mit Sitz in Luxemburg oder im Ausland beteiligen sowie Zweigniederlassungen errichten. Die Gesellschaft kann generell alle Operationen tätigen, welche ihr zur Erfüllung und Entwicklung ihres Gesellschaftszwecks nützlich erscheinen. Sie betreibt jedoch kein Handelsgeschäft und beabsichtigt dies auch in Zukunft nicht durchzuführen. Die Bank ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sal. Oppenheim International S.A. Diese wird in den Konzernabschluss des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Köln einbezogen. Der Konzernabschluss ist am Sitz dieser Gesellschaft in Köln verfügbar. Mit Schreiben vom 04. Oktober 2006 erteilte das Finanzministerium des Großherzogtums Luxemburg der Bank die Erlaub nis, alle Aktivitäten im Zusammenhang mit dem geänderten Gesetz vom 05. April 1993 über den Finanzsektor, insbesondere den Artikeln 29-2 und 29-3, auszuüben. vorschriften zur rechnungslegung Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden der Bank stehen im Einklang mit den geltenden Regelungen im Großherzogtum Luxemburg und insbesondere mit dem Gesetz vom 17. Juni 1992 betreffend den Jahresabschluss und den Konzernabschluss von Kreditinstituten. bilanzierungs- und bewertungsmethoden Barreserven werden mit dem Nennwert angesetzt. Sortenbestände werden zu den am Jahresende gültigen Kursen umgerechnet. Forderungen werden mit dem Nennwert, vermindert um Wertberichtigungen angesetzt; Agien und Disagien sowie nicht fällige Zinsen werden unter den Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen und zeitanteilig abgegrenzt. Akuten Risiken wird durch Einzelwertberichtigungen, latenten Risiken durch Bildung einer Sammelwertberichtigung Rechnung getragen. Wertpapiere werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen werden entsprechend den für das Anlagevermögen geltenden Regeln zu Anschaffungskosten, bei voraus sichtlicher dauernder Wertminderung verringert um außerplanmäßige Abschreibungen bilanziert. Soweit in Vorjahren außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen wurden, wird der niedrigere Vorjahreswert auch nach Wegfall der Abschreibungsgründe beibehalten. 20

21 Anhang / jahresabschluss Das Sachanlagevermögen wird in der Bilanz zu Anschaffungskosten angesetzt, vermindert um kumulierte Abschreibungen. Alle nach dem 1. Januar 2003 angeschafften Gegenstände werden linear abgeschrieben, soweit sie einer zeitlichen Wertminderung unterliegen. Vor diesem Zeitpunkt angeschaffte Wirtschaftsgüter des Sachanlagevermögens unterliegen der degressiv-linearen Abschreibungsmethode. Der maximale degressive Abschreibungssatz beträgt für Güter, die zwischen dem 1. Januar 2001 und dem 31. Dezember 2002 angeschafft wurden 20% (vorher 30%). Die Abschreibungen bemessen sich nach der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Anschaffungskosten für Geringwertige Anlagegüter werden im Jahr der Anschaffung in vollem Umfang abgeschrieben. Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag passiviert. Für ungewisse Verbindlichkeiten werden Rückstellungen in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Betrages gebildet. Die Sammelwertberichtigung wird im Rahmen der geltenden steuerlichen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften auf risikogewichtete Aktiva und außerbilanziellen Posten gebildet. Die auf die Aktivposten entfallende Sammelwertberichtigung wird direkt bei den Forderungen an Banken und den Forderungen an Kunden abgesetzt. Die auf die außerbilanziellen Posten entfallende Sammelwertberichtigung wird als andere Rückstellung ausgewiesen. Die Bank hat für die Belegschaft im Jahr 2005 ein neues Altersvorsorgewerk eingeführt. Die Versorgung der Angestellten wird über eine luxemburgische Versicherungsgesellschaft in Form einer Direktversicherung der Arbeitnehmer gewährleistet. Eventualverbindlichkeiten werden zum Nennbetrag bilanziert. Derivative Finanzinstrumente werden am Tag des Geschäftsabschlusses zum Nennwert erfasst und auf der Grundlage von Marktwerten oder von Wiederbeschaffungskosten nach dem Realisations- und Imparitätsprinzip bewertet. Bewertungsverlusten wird durch Bildung einer Rückstellung Rechnung getragen. Bewertungseinheiten werden zur Absicherung von Bilanzposten im zulässigen Umfang gebildet. deutsch währungsrechnung Das Gesellschaftskapital der Bank lautet auf Euro (EUR). Die Geschäfte werden in den jeweiligen Währungen am Tag des Abschlusses erfasst. Die nicht auf Euro lautenden Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sind zum Kassakurs des Bilanzstichtages in der Kapitalwährung bewertet. Die Kursverluste und -gewinne, die sich aus diesen Bewertungsprinzipien ergeben, werden in der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgswirksam berücksichtigt. Die aus der Währungsumrechnung entstandenen Differenzbeträge für durch Termingeschäfte gedeckte Kassaposten, sowie für durch Kassaposten gedeckte Termingeschäfte, werden erfolgsneutral erfasst. Bewertungsergebnisse aus nicht gedeckten Kassaposten werden erfolgswirksam behandelt, Bewertungsergebnisse aus nicht gedeckten Termingeschäften werden entsprechend dem Imparitätsprinzip behandelt. Erträge und Aufwendungen in Fremdwährung werden zum Tageskurs bei Entstehung in die Kapitalwährung umgerechnet. In Übereinstimmung mit den gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorschriften werden zum Bilanzstichtag die realisierten Ergebnisse sowie die Bewertungsergebnisse nicht gedeckter Bilanzpositionen des Umlaufvermögens in nicht auf Euro lautenden Währungen erfolgswirksam behandelt, unabhängig davon, ob es sich um Nettogewinne oder -verluste handelt. 21

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