Installationsanleitung zur Netzwerklizenzierung. Installation instructions for network licensing. Instrucciones de instalación para licencia en red

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1 Installationsanleitung zur Netzwerklizenzierung Installation instructions for network licensing Instrucciones de instalación para licencia en red Notice d installation concernant l activation de licences via le réseau DE/EN/ES/FR

2 Bestell-Nr.: Stand: 01/2008 Autor: Ulrich Kostka Festo Didactic GmbH & Co. KG, Denkendorf, Germany, 2008 Internet: Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht, Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmusteranmeldungen durchzuführen. The copying, distribution and utilization of this document as well as the communication of its contents to others without expressed authorization is prohibited. Offenders will be held liable for the payment of damages. All rights reserved, in particular the right to carry out patent, utility model or ornamental design registration. Sin nuestra expresa autorización, queda terminantemente prohibida la reproducción total o parcial de este documento, así como su uso indebido y/o su exhibición o comunicación a terceros. De los infractores se exigirá el correspondiente resarcimiento de daños y perjuicios. Quedan reservados todos los derechos inherentes, en especial los de patentes, de modelos registrados y estéticos. La diffusion et la reproduction du présent document, son exploitaton et la communication de son contenu sont interdites sauf autorisation expresse. Tout manquement à cette règle expose le contrevenant au versement de dommages et intérêts. Tous nos droits sont réservés, notamment pour le cas de la délivrance d un brevet ou celui de l enregistrement d un modèle d utilité.

3 Inhalt 1. Vorgehensweise und Überblick DE-3 2. Netzwerkinstallation Begriffe und Möglichkeiten DE-4 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte DE Auswahl der Lizenzumgebung DE Einstellung des Lizenzservers DE Voreinstellungen für die Benutzerinstallation DE Lokale Einstellungen DE Programmeinstellungen abweichend von den Vorgabewerten DE Installation der Programme im Netz (Trennung der Ordner) DE Lizenzvergabe über Lizenzdatei (Shared File, z.b. Novell-Netzwerk) DE Installation auf dem Server DE Starten der Anwendungen vom Server DE Installation der Benutzerrechner DE Der Lizenzserver DE Novell-NLM einrichten DE Lizenzserver mit mehreren lizenzierten Anwendungen DE Der Lizenzstecker DE Inhalt des Lizenzsteckers DE Verändern des Lizenzsteckers DE Lizenzinformationen verwalten DE Lizenzverwaltung mit dem Lizenzmonitor DE Lizenzdatei neu erstellen DE Anhang DE Installation von USB-Stick oder Netzlaufwerk DE Checkliste zu möglichen Problemquellen DE-32 English EN-1 Español ES-1 Français FR-1 Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-1

4 DE-2 Festo Didactic GmbH & Co. KG

5 1. Vorgehensweise und Überblick Bitte stecken Sie den mitgelieferten Lizenzstecker keinesfalls am Rechner ein, bevor Sie die Installation gestartet haben und Sie dort dazu aufgefordert werden! Bitte lesen Sie diese Anleitung vollständig. Durch die große Flexibilität dieser Installation ergibt sich eine große Anzahl an Einstellungen, die in den Installationsfenstern nicht vollständig erklärt werden können. Die Onlinehilfe liefert während der Installation wichtige Erklärungen und Hintergrundinformationen. Nutzen Sie dazu den Hilfeknopf. Es gibt drei Hauptmöglichkeiten der Installation Programminstallation lokal auf einem vernetzten Rechner, um nur die Lizenz über das Netzwerk zu beziehen Programminstallation auf dem Netzwerk, um die Anwendung für mehrere Benutzer zentral freizugeben Programminstallation auf einem isolierten, lokalen Rechner (unvernetzter Rechner) Die Lizenzierung im Netzwerk erfordert einen Lizenzserver, an dem der Lizenzstecker angeschlossen und die Lizenzserver-Anwendung immer aktiv sein muss, damit das Anwendungsprogramm ausgeführt werden kann. Die Datei SETUP.EXE auf der ersten CD startet die Installation. Im Ordner SETUP befinden sich weitere Setup-Dateien. Sie werden, abhängig von den Eingaben, durch SETUP mit unterschiedlichen Parametern aufgerufen. Die Netzwerkinstallation dient zum Einrichten des Lizenzservers und auch der Installation der Dateien, je nach Vorgabe lokal oder zentral. Wenn der Systemadministrator mit der Installation des Lizenzservers den vorkonfigurierten Benutzersetup anlegt, werden darin die angegebenen Parameter gespeichert. Die Installation der Benutzerrechner können Sie dann durch Aufrufen von SETUP vom Netzlaufwerk einfach und sicher durchführen. Dazu sind keine spezifischen Kenntnisse mehr erforderlich. Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-3

6 2. Netzwerkinstallation Begriffe und Möglichkeiten Lizenzvergabe Der Begriff "Netzwerkinstallation" bezieht sich in erster Linie auf die Lizenzvergabe der Software, die hier über das Netzwerk und einen zentralen Lizenzserver abgewickelt wird. Diese Lizenzvergabe ist nicht an bestimmte Netzwerktypen oder Betriebssysteme gebunden. Jedes Netzwerk, das File-sharing und File-Byte-sharing unterstützt sowie alle TCP/IP-Netzwerke können verwendet werden. Dies trifft auf alle gängigen PC- und Unix-Netzwerke zu. Die Lizenz kann bei lokalem Lizenzstecker auch ohne Netzwerk genutzt werden. Lizenzen Die Lizenzen werden dynamisch vergeben und können von beliebigen Arbeitsplätzen im Netz bis zur Maximalanzahl angefordert werden (concurrent use). Beim Schließen der Software an einem Arbeitsplatz wird die Lizenz sofort freigegeben, bei einem Ausfall nach einstellbarer Zeit automatisch. Die Lizenzsituation können Sie jederzeit mit dem Lizenzmonitor (WKSVMON, s. Kapitel 9) überwachen und ggf. bereinigen. Lizenzserver Windows/Novell/Linux Der Lizenzserver ist ein Rechner im Netzwerk, der nebenbei die Lizenzvergabe abwickelt. Dieser Rechner kann entweder ein beliebiger Windows- oder Linux-Rechner im Netzwerk sein oder ein Novell- Fileserver (Version 3.11 bis 6, jedoch nicht 4.1), auf dem ein sogenannter NLM (Netware Loadable Module) gestartet wird. Für Linuxrechner ist die Lizenzserversoftware auf der CD nicht enthalten. Die aktuelle Version ist in verschiedenen Varianten unter im Internet verfügbar. Damit vernetzte PCs die Lizenzen nutzen können, muss: die Lizenzvergabeanwendung zur Laufzeit des Programms gestartet sein ("Lizenzserverprogramm aktiv") der Lizenzstecker an diesem Rechner zwingend ständig gesteckt sein. der Lizenzserver für die Benutzerrechner permanent erreichbar sein. DE-4 Festo Didactic GmbH & Co. KG

7 2. Netzwerkinstallation Begriffe und Möglichkeiten Vorkonfigurierter Benutzersetup Der "vorkonfigurierte Benutzersetup" wird entsprechend der Eingaben während der Serverinstallation angelegt, es wird eine INI-Datei erzeugt. Damit wird erreicht, dass Sie die Angaben zur Netzwerkkonfiguration nur einmal machen müssen: die gespeicherten Einstellungen werden verwendet, wenn die Installation mit diesem SETUP auf dem Benutzer- PC gestartet wird. Dann sind keinerlei Angaben mehr nötig über Netzwerkeigenschaften und Lizenzverwaltung, Sie müssen später nur noch den individuellen Arbeitsordner und die Programmgruppe für die Software bestätigen. Installationsort Die Installation der Programmdateien kann sowohl lokal als auch auf ein Netzlaufwerk erfolgen. Auch die individuellen Ordner der Benutzer müssen Sie nicht unbedingt lokal anlegen, sondern können sie bei Bedarf individualisiert auf Netzlaufwerken einrichten. Wir empfehlen Ihnen die Installation der Programmdateien lokal auf den einzelnen Benutzerrechnern, da die Nutzung als Unterrichtsgruppe mit gemeinsamem Zugriff auf einen zentralen Programmordner im Netz zu Spitzenlasten führt, die ein sehr leistungsstarkes Netzwerk voraussetzen. Lizenzstecker USB/parallel Die Netzwerklizenzen werden in einem Lizenzstecker (WIBU-Box) geliefert, oft auch als "Dongel" bezeichnet. Er ist als USB-Stecker ausgeführt, der unter Windows und Linux eingesetzt werden kann. Er enthält nur die Lizenzdaten und keinerlei Speicher. Für andere Betriebssysteme (z.b. Novell) kann ein Stecker für die parallele Schnittstelle nötig sein, den Sie als Sonderausführung bestellen können. Der Lizenzstecker kann über spezielle Lizenzdateien bei Ihnen vor Ort verändert werden, z.b. wenn Sie weitere Lizenzen bestellen. 32/64 Bit Die Installation ist derzeit auf 32-Bit-Rechner ausgelegt. Die Anwendung ist erfolgreich unter 64 Bit-Systemen getestet. Die Lizenztreiber sind allerdings getrennt zu installieren. Sie finden diese unter (Download, Software, Anwender) Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-5

8 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte Eingabe der Lizenzierungsvariante Die Software wird von Festo Didactic mit verschiedenen Lizenzvarianten angeboten. Bei den Vollversionen können Sie meist zwischen Netzwerklizenzierung und rechnerbezogener Lizenzierung mit Online- Aktivierung wählen. Teilweise steht eine eingeschränkte Schülervariante mit reduziertem Funktionsumfang zur Verfügung Im ersten Bildschirm der Installation müssen Sie bei fast allen Produkten die erworbene Lizenzart auswählen. Sie haben sich bei der Bestellung für die Netzwerklizenzierung entschieden, wählen Sie bitte diese Auswahl für die Lizenzart. Lizenzierung im Netz oder am Einzelplatz Im nächsten Dialog geben Sie bitte an, ob Sie den Netzwerk- Lizenzstecker wie vorgesehen zur Lizenzvergabe im Netzwerk oder zum Betrieb einer lokalen Einzelplatz-Installation (ohne separaten Lizenzserver) benutzen wollen. Dies kann z.b. für einen Heimbüroarbeitsplatz oder für einen unvernetzten Rechner (Laptop) sinnvoll sein. Dies kann auch nützlich sein, wenn Sie an wechselnden Orten und Rechnern arbeiten (z.b. Seminare). Bitte beachten Sie, dass Sie in dieser Betriebsart immer nur eine Lizenz nutzen können. DE-6 Festo Didactic GmbH & Co. KG

9 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte Treiber/Neustart Installation der Treiber Für die Kommunikation mit dem Lizenzstecker/-server muss in jedem Fall ein Treiber installiert werden. Dieser ist zum Betrieb der Software zwingend erforderlich und die Installation erfolgt automatisch, dazu sind Administratorrechte nötig. Nach dieser Vorinstallation muss das System oft vollständig heruntergefahren werden. Dies kann fast immer von der Installation selbständig durchgeführt werden. Falls es nicht automatisch erfolgt, starten Sie die Installation danach bitte neu. 3.1 Auswahl der Lizenzumgebung Wählen Sie hier bitte aus, ob Sie die vorgesehene Lizenzierung im Netzwerk oder eine isolierte Installation durchführen. Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-7

10 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte 3.2 Einstellung des Lizenzservers Auswahl des Lizenzservers Betriebssystem des Lizenzservers Geben Sie bitte an, ob die Lizenzvergabe über einen Windows- Rechner erfolgen kann oder über einen Novell-Datenserver erfolgt. Sollte in Ihrem Novell-Netzwerk das TCP/IP-Protokoll verfügbar sein, empfehlen wir auch in Novell-Netzen die Installation eines Lizenzservers unter Windows. Falls Sie den Lizenzserver bereits installiert haben und jetzt eine weitere Installation durchführen wollen, wählen Sie bitte die dritte Option. Wenn Sie Linux einsetzen, installieren Sie den Lizenzserver vor der Installation und wählen Sie dann ebenfalls diese Option Vorkonfigurierte Benutzerinstallation Mit einer weiteren Auswahl bestimmen Sie, ob Sie für Ihre Netzwerkbenutzer die Benutzerinstallation vorkonfigurieren wollen. Dies erleichtert die Installation der Benutzerrechner erheblich und kann Fehleingaben verhindern. DE-8 Festo Didactic GmbH & Co. KG

11 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte Lizenzstecker einstecken Stecken Sie jetzt bitte den Lizenzstecker ein. Bei USB-Steckern wird Windows den Treiber einrichten, wählen Sie sofern nötig die "inf -Datei aus dem Unterordner Ihrer Windowsinstallation, nicht von der CD. Installationsart der Anwendung Hier legen Sie fest, ob die Programmdateien lokal auf dem Benutzer- PC gespeichert werden sollen oder lauffähig auf einem Netzordner. Netzwerke werden durch den gleichzeitigen Start der Software in einer Klasse oft sehr stark belastet, daher ist der Vorgabewert hier lokale Speicherung. Mit der zweiten Auswahl bestimmen Sie, ob die Anwendung für diesen PC eingerichtet werden soll. Falls Sie diese nicht aktivieren, werden auf diesem Rechner lediglich die Lizenzverwaltungsprogramme eingerichtet (Lizenzmonitor und ggf. Lizenzserver). Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-9

12 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte Ab hier ist der Ablauf der Installation abhängig von den bis hier vorgenommen Einstellungen. Die weitere Darstellung orientiert sich an den Vorgabewerten (Windows-Lizenzserver im unsegmentierten TCP/IP-Netz ohne Router, lokale Installation), die im überwiegenden Teil der Installationen zur Anwendung kommen. Setupordner festlegen Wenn Sie den vorkonfigurierten Benutzersetup aktiviert haben, geben Sie bitte hier an, auf welches Netzlaufwerk Sie die Dateien kopieren wollen. Sie können die Dateien später beliebig kopieren oder verschieben. Die Benutzer benötigen hier lediglich Leserechte. Mit diesem Benutzersetup ist die vereinfachte und auch sicherere Installation der Benutzerrechner möglich. DE-10 Festo Didactic GmbH & Co. KG

13 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte Auswahl der Kommunikation mit dem Lizenzserver Die Lizenzierungskommunikation kann über zwei unterschiedliche Schemata erfolgen: In jedem Netzwerk kann die Verwaltung über eine Lizenzdatei erfolgen, in TCP/IP-Netzen ist meist die vorteilhaftere direkte Kommunikation mit dem Lizenzserver möglich. Bitte geben Sie hier an, ob die Kommunikation über TCP/IP erfolgt und ob sich alle Teilnehmer einschließlich des Lizenzservers im gleichen Netzsegment befinden (d.h. keine Trennung durch Router). Bei großen Netzen geben Sie bitte im nächsten Dialog die IP- Adresse des Lizenzservers an, die dann an den Benutzerrechnern gesetzt. In Netzen ohne TCP/IP ist die Lizenzkommunikation auch über die Lizenzdatei (Shared File) möglich. Sie können den Lizenzstecker ohne Lizenzserver lokal am PC nutzen. Dann stehen im Netzwerk keine Lizenzen zur Verfügung. Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-11

14 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte 3.3 Voreinstellungen für die Benutzerinstallation Programmordner festlegen Hier geben Sie den Ordner für die Installation der Software so vor, wie sie später auf den Benutzerrechnern vorgesehen ist. Mit dieser Einstellung legen Sie eine einheitliche Struktur für die Programme und die aktuellen Daten auf dem Benutzerrechner an. Diese Einstellung wirkt sich nicht auf die Installation auf diesem Rechner aus, sondern wird als Vorgabewert für die Benutzer in der SETUP.INI abgelegt. Ordnernamen mit Umlauten können in Einzelfällen Probleme bereiten. DE-12 Festo Didactic GmbH & Co. KG

15 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte Anzeige der Setup-Einstellungen Hier sehen Sie vor der endgültigen Erstellung den Zielordner des vorkonfigurierten Benutzersetups mit der Datei SETUP.INI. Deren Inhalt wird hier angezeigt mit allen Einstellungen, die Sie soeben für die Benutzerrechner vorgegeben haben. Bitte beachten Sie, dass alle Einstellungen aus Sicht der Benutzerrechner erfolgen müssen (Ordner). Wenn Sie diese Einstellungen noch korrigieren wollen, können Sie mit "Zurück" an die betreffende Stelle gehen und die Vorgabe korrigieren. Mit dem nächsten Schritt werden die Dateien für den vorkonfigurierten Benutzersetups zusammengestellt. Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-13

16 3. Installationsablauf entsprechend der Vorgabewerte 3.4 Lokale Einstellungen Die folgenden Einstellungen beeinflussen die Installation der Anwendung auf diesem Rechner. Neben dem Programmordner und der Programmgruppe wird hier vorgegeben, für welche Benutzer (bei Windows NT und höher) das Programm verfügbar sein wird. Wir empfehlen die Einstellung "Alle Benutzer", da sonst nur der aktuelle Benutzer (Administrator) die Programme direkt aufrufen kann und weitere Benutzer manuell eingerichtet werden müssen. DE-14 Festo Didactic GmbH & Co. KG

17 4. Programmeinstellungen abweichend von den Vorgabewerten Nachfolgend werden die wichtigsten Programmfenster gezeigt, wenn andere, naheliegende Einstellungen gewählt werden. Aufgrund der großen Anzahl möglicher Einstellungskombinationen kann hier keine Reihenfolge mehr eingehalten werden. 4.1 Installation der Programme im Netz (Trennung der Ordner) Dieser Zweig der Installation wird gewählt, wenn die Programmdateien im Netzwerk ausführbar gespeichert werden. Grundsätzlich kann diese Auswahl aber auch dazu benutzt werden, die Programmordner lokal anzulegen, aber von den Ergebnisdaten zu trennen, z.b. auf einem zweiten lokalen Laufwerk. Bitte beachten Sie, dass Sie hier Vorgabeeinstellungen für die Benutzerrechner vornehmen und alle Einstellungen aus der Sicht der Benutzer erfolgen müssen (Ordner). Die Ordnerpfade werden im vorkonfigurierten Benutzersetup eingetragen. Der Programmordner im Netz ist der einzige Ort, an dem die Programmdateien gespeichert werden. Geben Sie den Pfad so an, wie die Benutzer (aus Ihrer Sicht) darauf zugreifen werden. Der Arbeitsordner für die Ergebnisdaten kann auch auf einem Netzlaufwerk eingerichtet werden, er muss aber für jeden Nutzer exklusiv zur Verfügung stehen (individuelles Mapping). Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-15

18 4. Programmeinstellungen abweichend von den Vorgabewerten Programmordner festlegen Hier legen Sie fest, wo die ausführbaren Programmdateien der Anwendung auf dem Server abgelegt werden. Dieser Wert dient als Vorgabewert für die Benutzerinstallation. Die Benutzer benötigen hier nur Leserechte. Sie können diese Einstellung auch benutzen, um den Programm- und den Datenordner auf zwei verschiedene lokale Laufwerke zu verteilen. Ordnernamen mit Umlauten können in Einzelfällen Probleme bereiten. Beachten Sie: Dieser Ordner wird im vorkonfigurierten Benutzersetup als Programmordner eingetragen und die Programmdateien werden nur dort (im Netz) gespeichert. DE-16 Festo Didactic GmbH & Co. KG

19 4. Programmeinstellungen abweichend von den Vorgabewerten Arbeitsordner festlegen Wenn Sie die Programmdateien separat installieren, legen hier Sie den Arbeitsordner der Benutzer fest. Hier werden die Arbeitsdateien des Benutzers abgelegt. Jeder Benutzer benötigt während der Programmausführung exklusiven Zugriff auf diesen Ordner. Dieser Wert dient als Vorgabewert für die Benutzerinstallation. Die Benutzer benötigen hier Schreibrechte. Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-17

20 4. Programmeinstellungen abweichend von den Vorgabewerten 4.2 Lizenzvergabe über Lizenzdatei (Shared File) Ordner für Lizenzdatei festlegen Bitte geben Sie hier den Ordner für die Lizenzdatei an. Diese Datei muss sowohl für den Lizenzserver als auch für die Benutzer ständig schreib- und lesbar, muss aber nicht sichtbar sein. Wenn Sie einen Novell-Fileserver als Lizenzserver benutzen wollen, muss der Ordner auf einem Laufwerk des Servers eingerichtet werden, auf dem der NLM gestartet ist. Grundsätzlich muss die Lizenzdatei für den gemeinsamen Zugriff freigegeben werden (read, write, shared). Die Installation versucht, den entsprechenden Novell-Befehl (flag) automatisch auszuführen. Da die Syntax zwischen den einzelnen Netware-Versionen differiert, gelingt dies nicht immer zuverlässig. Bitte verifizieren Sie die Einstellungen. Bei anderen Netzwerkbetriebssystemen müssen Sie die Einstellungen grundsätzlich manuell vornehmen. DE-18 Festo Didactic GmbH & Co. KG

21 5. Installation auf dem Server Die Netzwerklizenzierung benötigt zum Betrieb nicht grundsätzlich einen Dateiserver. Er ist allerdings während der Installation hilfreich zur Ablage des vorkonfigurierten Benutzersetups. Für Novellnetzwerke ist die Installation des Lizenzservers auf dem Dateiserver obligatorisch. Der Anwendung "Lizenzserver" wird während der Installation aktiviert und überprüft. Dies erfordert bei Verwendung der dateibasierenden Lizenzierung kurzfristig Dateioperationen mit Administratorrechten am Lizenzserverrechner (z.b. Novell-Server). Außerdem muss der Lizenzstecker während der Installation bereits am Lizenzserver eingesteckt sein. 5.1 Starten der Anwendungen vom Server Als Administrator legen Sie bei der Installation fest, ob die Programmdateien auf jedem Rechner lokal installiert werden oder ob die Benutzer die ausführbaren Dateien der Anwendung zur Laufzeit von einem Serverlaufwerk beziehen. Starten Sie wie beschrieben den Server-Setup durch Aufruf von SETUP.EXE von der CD. Dieser Setup richtet standardmäßig den Lizenzserver und die Lizenzverwaltungsprogramme auf dem aktuellen Rechner ein und konfiguriert ggf. die Installation für die Benutzer. Sofern Sie das wünschen, können Sie damit auch auf dem Dateiserver die Anwendungsprogramme zur zentralen Nutzung installieren. Diese Option "Anwendung vom Server" sollte nur bei leistungsstarken Netzen verwendet werden, da der gleichzeitige Start und Betrieb aller Rechner einer Unterrichtsgruppe das Netzwerk sehr stark belastet. Dadurch können für alle Netzwerkbenutzer in dieser Zeit lange Zugriffszeiten entstehen. Startverzögerungen führen z.t. zu mehrfachem Start der Anwendung. Dies kann die Lizenzbelegung ungünstig beeinflussen. Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-19

22 6. Installation der Benutzerrechner Benutzer brauchen keine Vorkenntnisse Wenn der Administrator mit dem Lizenzserver über die Option vorkonfigurierten Benutzersetup erzeugen auch die Installationsdateien und -konfiguration in einen Netzwerkordner kopiert hat, kann jeder Benutzer den Setup ohne Vorkenntnisse starten und die Installation problemlos durchführen. Allerdings sind wegen der Treiberinstallation erweiterte Rechte nötig. Der Benutzer startet dazu die Datei SETUP.EXE aus dem Netzwerkordner. Grundsätzlich kann die Installation der Benutzerrechner auch über vorhandene Softwareverteilsysteme oder durch "Klonen" eines Musterrechners erfolgen. Für diese Verfahren ist aber keine weitere Unterstützung verfügbar. Vorkonfigurierter Benutzersetup fehlt Fehlt der vorkonfigurierte Benutzersetup oder die Datei SETUP.INI, müssen die Einstellungen bei jedem Benutzerrechner einzeln eingegeben werden. In diesem Fall ist die Installation im Allgemeinen nicht nur langwieriger und die Unterstützung von qualifiziertem Betreuungspersonal nötig, sondern auch die Integrität der Netzwerkinstallation weniger sicher. Bitte beachten Sie, dass in dieser Situation der Lizenzserver bereits installiert ist und wählen Sie die Einstellung entsprechend. DE-20 Festo Didactic GmbH & Co. KG

23 7. Der Lizenzserver Die Lizenzserveranwendung kann sich an einer beliebigen Stelle im Netzwerk befinden. Sie kann im Netzwerk sowohl auf einem beliebigen Windows-Rechner als auch unter Linux oder auch als NLM im Novell- Server integriert installiert werden. Die wesentliche Anforderung ist, dass der Rechner während der Programmausführung in Betreib ist. Windows Als Betriebssystem für den Lizenzserver kann jede freigegebene Windows-Version verwendet werden. Der Lizenzserver kann auf jedem Rechner installiert werden. Er benötigt nur wenige Ressourcen und kann auch als Dienst installiert werden. Linux Für Linux ist ebenfalls eine Lösung verfügbar, die aber wegen der verschiedenen Distibutionen nicht auf der CD verfügbar ist. Sie kann im Internet über bezogen werden. In diesem Fall muss zunächst der Lizenzserver installiert werden und erst danach kann die Programminstallation mit der Option "Lizenzserver bereits vorhanden" durchgeführt werden. TCP/IP-Adresse Wird TCP/IP mit segmentierten Netzen verwendet, muss der Lizenzserver eine feste TCP/IP-Adresse erhalten. Diese sollte während der Installation für den vorkonfigurierten Benutzersetup eingetragen werden und wird dann automatisch über den vorkonfigurierten Benutzersetup auf den Benutzerrechnern eingetragen. Dies stellt die Erreichbarkeit des Servers über alle Netzwerksegmente sicher. WLAN/WAN/VPN Der Lizenzzugriff ist nicht auf lokale Netzwerke begrenzt. Wichtig ist dazu nur eine stabile Netzwerkverbindung. Bei Funknetzwerken muss auf ausreichende Signalstärke geachtet werden. Sie können auch über feste oder spontane Fernzugriffe (Standleitungen oder VPN) auf den Lizenzserver zugreifen. Achten Sie dabei auf die Zugriffsberechtigungen im Netz, damit Sie die Kontrolle über Ihre Lizenzen behalten. Der Lizenzserver bietet derzeit (V5.2) keine Möglichkeit einer Zugriffsbeschränkung auf Lizenzen. Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-21

24 7. Der Lizenzserver 7.1 Novell-NLM einrichten Wollen Sie die Lizenzserveranwendung auf dem Novell-Server installieren, führen Sie zunächst die normale Server-Installation wie beschrieben mit den entsprechenden Eingaben durch. Sie erzeugen dabei die Lizenzdatei (anwendung.dat. Geben Sie als Speicherort ein Volume des Servers, auf dem Lizenzserver (NLM) abläuft. Weiterhin entstehen die Dateien WKSVNW.NLM und WIBUKEY.INI, die beim Administrator in der Dateistruktur der Anwendung in den Unterordner WIBU kopiert werden. Verschieben Sie beide in den Ordner SYS:SYSTEM auf Ihrem Novell- Server. Überschreiben Sie nie eine bereits bestehende WIBUKEY.INI-Datei ungeprüft! Dies kann zum Ausfall der gesamten Lizenzierung aller Produkte führen. (siehe unten: Lizenzserver mit mehreren lizenzierten Anwendungen) Stecken Sie nun den Lizenzstecker auf die parallele Schnittstelle des Servers und starten Sie an der Konsole den NLM mit dem Befehl LOAD WKSVNW.NLM SYS:\SYSTEM\WIBUKEY.INI V3. Auf dem Novell-Server wird dadurch ein Prozess mit einem eigenen Ausgabebildschirm geschaffen, der u.a. die Anzahl der verfügbaren Lizenzen anzeigt. Nach erfolgreichem Test tragen Sie bitte diesen Befehl auch in der Datei AUTOEXEC.NCF ein, damit der Lizenzserver beim Neustart des Novell-Servers automatisch wieder verfügbar wird. DE-22 Festo Didactic GmbH & Co. KG

25 7. Der Lizenzserver 7.2 Lizenzserver mit mehreren lizenzierten Anwendungen Mit einem Lizenzserver können Sie auch mehrere Softwarepakete von Festo Didactic lizenzieren. Bei der Lizenzierung über Lizenzdateien müssen Sie jedoch manuell eine einfache Zusammenlegung vornehmen Führen Sie zunächst jeweils die normale Server-Installation wie beschrieben mit den entsprechenden Eingaben durch. Bei "Novell" wird für jede Anwendung im jeweiligen Unterordner für die Lizenzverwaltungsprogramme (WIBU) eine Datei WIBUKEY.INI angelegt. Sichern Sie diese Dateien, indem Sie sie entsprechend der jeweiligen Anwendung umbenennen und letztlich den Inhalt aller Dateien in eine neue Datei mit dem Namen WIBUKEY.INI in einen zentralen Ordner kopieren. Stoppen Sie kurz die Lizenzserveranwendung und ersetzen Sie die bisher verwendete WIBUKEY.INI des Servers durch die soeben erzeugte Datei. Überschreiben Sie nie ungeprüft eine dieser Dateien! Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-23

26 8. Der Lizenzstecker Damit der USB-Lizenzstecker unter Windows korrekt erkannt wird, ist es notwendig, dass zuvor der passende Treiber korrekt installiert ist. Dies findet zu Beginn jeder Softwareinstallation automatisch statt. Bitte stecken Sie daher den Lizenzstecker erst ein, wenn der Treiber installiert ist und Sie dort dazu aufgefordert werden! Wählen Sie während der automatischen Erkennung im Bedarfsfall die "inf"-datei aus dem Windowsverzeichnis aus. Über Start Einstellungen Systemsteuerung erreichen Sie in der klassischen Ansicht das Treiberkonfigurationsfenster für den Lizenzstecker (WIBU-Key). Damit können Sie nicht nur den Inhalt des Lizenzsteckers sehen, sondern alle Einstellungen zur Lizenzanbindung der Anwendungen überprüfen und korrigieren. Erweiterte Ansichten In der neuen Darstellung des Treiberdialogs (seit Version 5) sind einige Ansichten verborgen. Diese können aber über den "Expertenmodus" mit einem Klick der rechten Maustaste auf die Kopfzeile des Fensters eingeblendet werden. Sollten Sie auf Ihrem Rechner bereits einen älteren Treiber vorfinden, können Sie diesen oft weiter verwenden, er wird von der Installation nicht überschrieben. Da dort die verbesserten Bedienmöglichkeiten fehlen, ist unten die weiterhin mögliche Handhabung gesondert beschrieben. Lizenzänderung vor Ort Wenn Sie bei Festo Didactic eine Lizenzänderung oder -erweiterung bestellen, können Sie hier auch die Lizenzdaten ändern (s. 8.2). Deshalb ist ein Einsenden des Lizenzsteckers nie nötig. DE-24 Festo Didactic GmbH & Co. KG

27 8. Der Lizenzstecker 8.1 Inhalt des Lizenzsteckers Lizenzanzahl Die Lizenzierung können Sie in der rechten Spalte erkennen. Jede Anwendung besitzt eine eigene Softwarenummer. Diese bildet die Tausender-Stellen des Eintrags. Die Lizenzanzahl wird durch die Differenz zum nachfolgenden Eintrag mit gleicher Softwarenummer bestimmt. Beispiel FluidSIM 4 Pneumatik besitzt die Softwarenummer 14. Damit lautet der erste Lizenzcode '14000'. Folgt darauf der Eintrag '14010', so ist dieses Paar der Eintrag für 10 Lizenzen. Festo Didactic GmbH & Co. KG DE-25

28 8. Der Lizenzstecker 8.2 Verändern des Lizenzsteckers (neue Treiber) Der WIBU-Key kann ohne Rücksenden und Zeitverzug direkt bei Ihnen, dem Lizenznehmer, durch Einlesen neuer Lizenzdaten verändert werden. Wenn Sie eine Lizenzerweiterung oder einen wesentlichen Update bestellen, können Sie die entsprechenden Änderungen im Lizenzstecker per Fernprogrammierung direkt bei sich durchführen. Festo erhält Lizenzdaten Fernprogrammieren via , Fax oder Telefon Für eine Lizenzänderung muss genau bekannt sein, welchen Lizenzstecker Sie besitzen. Senden Sie bei mit Ihrer Bestellung die Seriennummer Ihres Lizenzsteckers ein. Diese erhalten Sie entweder über die Seriennummer Ihres Softwarepakets aus dem Hilfemenü oder über den WIBU-Treiberdialog aus der Systemsteuerung. Da Festo Didactic ein Archiv der Lizenzdaten führt, kann mit der Seriennummer daraus die neue Lizenzdatei erstellt werden. Lizenzdatei erstellen Sollten die Daten ausnahmsweise einmal nicht vorliegen, können Sie diese ohne Mühe an einem Windows-Rechner mit Lizenzstecker selbst erstellen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop oder den Explorer und erstellen Sie über 'Neu' einen 'WIBU Control File' vom Typ 'WIBU-Box Remote Programming Context'. Senden Sie die so entstandene Datei unter Angabe Ihrer Auftrags- und/oder Kundennummer mit der -Adresse an Festo Didactic. DE-26 Festo Didactic GmbH & Co. KG

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