FDV241 Video Fire Controller

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1 FDV241 Video Fire Controller Inbetriebnahmeanleitung (DE) Startup Manual (EN) Manual de inicio (ES) Manuel de mise en service (FR) Manuale di messa in servizio (IT) SISTORE V3.5 Fire Safety and Security Products

2 Data and design subject to change without notice. / Supply subject to availability. İ 2008 Copyright by Siemens We reserve all rights in this document and in the subject thereof. By acceptance of the document the recipient acknowledges these rights and undertakes not to publish the document nor the subject thereof in full or in part, nor to make them available to any third party without our prior express written authorization, nor to use it for any purpose other than for which it was delivered to him.

3 FDV241 Video Fire Controller Inbetriebnahmeanleitung SISTORE V3.5 Fire Safety and Security Products

4 Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. İ 2008 Copyright by Siemens Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und an dem in ihm dargestellten Gegenstand vor. Der Empfänger erkennt diese Rechte an und wird dieses Dokument nicht ohne unsere vorgängige schriftliche Ermächtigung ganz oder teilweise Dritten zugänglich machen oder außerhalb des Zweckes verwenden, zu dem es ihm übergeben worden ist.

5 Inhalt 1 Zu diesem Dokument Sicherheit Zielgruppe Allgemeine Sicherheitshinweise Transport Montage Inbetriebnahme Installation Bedeutung von Signalwörtern Bedeutung von Gefahrensymbolen Richtlinien und Normen Technische Daten Video Fire Controller FDV Transponder FDCC221 (in FDV241 enthalten) Bestellangaben Lieferumfang Gerätebeschreibung Anzeigen Anschlüsse FDnet spezifische Aspekte Beispiel zur Anwendung des Video Fire Controllers FDV Diagnosestufen im FDnet Notlauf im FDnet Wandmontage Inbetriebnahme Gerät öffnen oder schließen Gerät hoch- oder herunterfahren Compact Flash Karte ein- und ausbauen Video Fire Controller FDV241 an FDnet anschließen (ohne CCTV-Anbindung) Video Fire Controller FDV241 an FDnet und CCTV-System anschließen Anlagenbetrieb mit einem Gerät Anlagenbetrieb mit mehreren Geräten Ferritkern anbringen IP-Adresse des Client-PCs einstellen Software Systemvoraussetzungen für den Client-PC Software installieren Konfiguration Software SISTORE SX/CX Config aufrufen SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch aufrufen FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren Störungsabhilfe Entsorgung

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7 Zu diesem Dokument 1 Zu diesem Dokument In dieser Inbetriebnahmeanleitung finden Sie Anweisungen zur Montage und Inbetriebnahme. Anweisungen zur Konfiguration und Bedienung finden Sie im Konfigurationshandbuch und im Benutzerhandbuch auf der mitgelieferten CD. Warenzeichen Alle Produkte oder Firmennamen, die namentlich in diesem Handbuch erwähnt werden, dienen nur zum Zwecke der Identifikation oder der Beschreibung und können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer sein. SISTORE ist ein Warenzeichen der Siemens Fire & Security Products GmbH & Co. ohg. Microsoft ist ein eingetragenes Warenzeichen und Windows ist ein Warenzeichen der Microsoft Corporation. Schulungen Siemens Fire Safety & Security Products bietet für alle Produkte Schulungen an. 5

8 Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Zielgruppe Die Anweisungen in diesem Dokument richten sich nur an die folgenden Zielgruppen: Zielgruppe Tätigkeit Qualifikation Produkt Manager (PM) Betreibt lokales Produktmanagement und ist verantwortlich für den Informationsaustausch zwischen dem Lieferwerk und seiner DU für sein Produktsortiment. Bei einem Projekt koordiniert er den Informationsfluss zwischen den einzelnen Personengruppen. Besitzt eine zur Funktion und zum Produktsortiment passende Fachausbildung und hat die Ausbildungskurse für den PM besucht. Projekt Manager Projekt Ingenieur Installations-Personal Wartungs-Personal Betreibt lokales Projektmanagement. Koordiniert den termingerechten Einsatz aller am Projekt beteiligten Personengruppen und Ressourcen. Beschafft laufend die für die Projektrealisation notwendigen technischen Informationen. Parametriert das Produkt bzw. Gerät bzw. System landes- bzw. kundenspezifisch in der DU. Überprüft die Funktionsfähigkeit und gibt das Produkt bzw. Gerät bzw. System für die Inbetriebnahme am Einsatzort frei. Sucht und behebt Funktionsstörungen und -fehler. Installiert und montiert die Produkt- bzw. Geräte- bzw. Systemkomponenten am Einsatzort. Führt nach der Installation eine generelle Funktionskontrolle zum Überprüfen der Installation durch. Führt sämtliche in der Produktdokumentation aufgeführten Wartungsarbeiten durch und überprüft die einwandfreie Funktion. Besitzt eine zur Funktion und zur Projektgröße bzw. zum im Projekt eingesetzten Produktsortiment passende Fachausbildung und hat die Ausbildungskurse für den Projekt Manager beim Lieferwerk besucht. Besitzt eine zur Funktion und eine zu den zu parametrisierenden Produkten bzw. Geräten bzw. Systemen passende Fachausbildung und hat die technischen Ausbildungskurse für den Projekt-Ingenieur beim Lieferwerk besucht. Fachausbildung im Bereich Gebäudeinstallationstechnik oder Elektroinstallationen. Besitzt eine zur Funktion und zum Produkt passende Fachausbildung. 2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise Lesen Sie vor der Bedienung des Gerätes die allgemeinen Sicherheitshinweise. Bewahren Sie dieses Dokument zum Nachschlagen auf. Geben Sie dieses Dokument bei der Weitergabe des Produktes mit. Beachten Sie zusätzlich die landesspezifischen oder ortsüblichen Sicherheitsnormen oder Gesetze für die Planung, die Konzeption, die Installation, den Betrieb und die Entsorgung des Produktes. Verwenden Sie nur sichere und für die Arbeit vorgesehene Hilfsmittel (z. B. Leiter). Steuern Sie Geräte von Fremdfirmen nur an, wenn die verantwortliche Person anwesend ist. Funkstörungen umliegender Geräte Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. 6

9 Sicherheit Haftungsanspruch Schließen Sie das Gerät nur an, wenn es unbeschädigt ist und wenn der Lieferumfang vollständig ist. Nehmen Sie nur Veränderungen am Gerät vor, die in diesem Dokument erwähnt sind oder vom Hersteller genehmigt wurden. Verwenden Sie nur vom Hersteller genehmigte Ersatz- und Zubehörteile. Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen nur von einer geschulten Elektrofachkraft oder unterwiesenen Personen unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen werden Transport Geräteschaden bei Transport Bewahren Sie die Verpackung des Gerätes für den Weitertransport auf. Setzen Sie das Gerät keiner Erschütterung aus Montage Kabelschaden durch Belastung Setzen Sie die Kabel keiner Zugbeanspruchung aus. Achten Sie darauf, dass Kabel nicht belastet, geknickt oder beschädigt werden Inbetriebnahme Schäden an Anlagenteilen durch Brandfallsteuerungen Achten Sie darauf, dass das Aktivieren von Brandfallsteuerungen für Testzwecke keine Schäden an Anlageteilen verursacht. Schalten Sie Brandfallsteuerungen erst frei, wenn die Prüfung abgeschlossen ist und die Anlage definitiv dem Kunden übergeben wird. Geräteschaden durch den falschen Standort Halten Sie die vom Hersteller empfohlenen Umgebungsbedingungen ein. Betreiben Sie das Gerät nicht in der Nähe einer stark elektromagnetischen Strahlungsquelle. Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit und Nässe. Betreiben Sie das Gerät nicht an staubigen Orten. Setzen Sie das Gerät keiner Erschütterung aus. Geräteschaden durch unzureichende Belüftung Blockieren Sie nicht die Belüftungsöffnungen des Gerätes. Gefahrensituation durch Fehlalarm Informieren Sie die am System angeschlossenen hilfeleistenden Stellen vor einer Test-Fernübermittlung. Informieren Sie alle anwesenden Personen vor der Überprüfung der Alarmierungsgeräte, um Panikreaktionen zu vermeiden. 7

10 Sicherheit Geräteschaden durch überhöhte Spannung Schließen Sie das Gerät nur an Stromquellen mit der angegebenen Spannung an. Auf dem Typenschild finden Sie Hinweise zur Spannungsversorgung Installation Datenverlust bei Aktualisierung der Software Sichern Sie alle Daten bevor Sie die Software auf dem Gerät aktualisieren. 2.3 Bedeutung von Signalwörtern Auf die Schwere der Gefahr wird mit Signalworten hingewiesen. WICHTIG VORSICHT Gefahr von Funktionsstörungen Gefahr von leichter bzw. geringer Körperverletzung oder Sachschaden 2.4 Bedeutung von Gefahrensymbolen Warnung vor einer Gefahrenstelle Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung 8

11 Richtlinien und Normen 3 Richtlinien und Normen Die EG-Richtlinie 2004/108/EC Elektromagnetische Verträglichkeit wird nur mit einem Ferritkern erfüllt (siehe Kap. 9.6: Ferritkern anbringen). Das Produkt erfüllt die Anforderungen der nachfolgenden EG-Richtlinien. Die EG-Konformitätserklärung wird zur Verfügung gestellt bei: Siemens Fire & Security Products GmbH & Co. ohg Karlsruhe Deutschland EG-Richtlinie 2004/108/EC Elektromagnetische Verträglichkeit Die Konformität wird mit der EG-Richtlinie 2004/108/EC nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen: Störaussendung: EN EN Klasse A Störfestigkeit: EN EG-Richtlinie 89/106/EG Bauproduktenrichtlinie Die Konformität wird mit der EG-Richtlinie 89/106/EG nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Norm: Kurzschlussisolatoren: EN Eingangs-/Ausgangsgeräte: EN

12 Technische Daten 4 Technische Daten 4.1 Video Fire Controller FDV241 Anwendung Codieren und decodieren von Videosignalen, Videoübertragung, Videoaufzeichnung und Videoauswertung Betriebstemperatur -10 bis +50 C Relative Luftfeuchtigkeit % ohne Kondensation Gewicht 0,95 kg Spannungsversorgung V DC oder 24 V AC, max. 1,25 A Die Spannungsversorgung für das Gerät muss den Spezifikationen SELV (Safety Extra Low Voltage) und LPS (Limited Power Source) der Norm EN entsprechen. Leistungsaufnahme max. 15 W Ein- und Ausgänge Ausführung: Steckeranschluss Querschnitt: 0,2 1,5 mm 2 Compact Flash Slot CF-Typ I: 42,8 x 36,4 x 3,3 mm Compact Flash Karte Zulässiger Temperaturbereich: 0 70 C Minimale Übertragungsgeschwindigkeit: 1 MB/s r/w Minimale Speicherkapazität: 4 GB Batterietyp Varta 6032 Hutschiene Tragschiene nach DIN EN x 7,5 mm; 2,3 mm dick oder 35 x 15 mm; 2,3 mm dick Abmessungen (H x B x T) 192 x 110 x 44 mm Normen und Standards Schutzart EN IP20 EMV EN EN QS-Normen Siemens Standard SN ISO9001 ISO9004 CE-Konformitätskennzeichen ja 10

13 Technische Daten 4.2 Transponderanschluss FDCC221 (in FDV241 enthalten) Anschlüsse Ausführung: Steckeranschlüsse Querschnitt: 0,2 1,5 mm 2 Betriebsspannung V DC Betriebsstrom (Ruhe) 0,6 0,75 ma Betriebstemperatur -10 bis +55 C Relative Luftfeuchtigkeit 95 % rel. (bei T = 25 ħ3 C) 93 % rel. (bei T = 40 ħ2 C) kurzzeitige Betauung erlaubt Maximalstrom-Kennzahl 3 Ruhestrom-Kennzahl 3 Adress-Kennzahl 1 Trenner-Kennzahl 1 Protokoll FDnet Kompatibilität Details siehe Dok.-Nr 'List of compatibility' Externer Alarmindikator anschliessbare ext. Alarmind. Keine Normen und Standards CPD EN EN VdS-Zulassung G

14 Bestellangaben 5 Bestellangaben Typ Art-Nr. Bezeichnung Gewicht FDV241 S54335-F1-A1 Video Fire Controller 0,95 kg Zubehör, nicht im Lieferumfang enthalten! Empfohlenes Zubehör Typ Art-Nr. Bezeichnung Gewicht CCBC1345-LP 2GF1183-8GA 1/3" DSP Colour DIP Switch Camera 480 TVL, 0,45 kg PAL, 12 V DC / 24 V AC CLVD1314/ GF1667-8AJ mm F1.4 1/3" CS 0,0766 kg CAB1420 2GF1710-8BD Universal Camera Mount 140 mm 0,25 kg CFVC1317-LP S54561-C61-A1 1/3" CCD 3,7 12 mm Colour Varifocal Dome 540 TVL, PAL, 12 V DC / 24 V AC, 3,5 W 0,29 kg 6 Lieferumfang Video Fire Controller Software CD mit Konfigurationshandbuch und Benutzerhandbuch Inbetriebnahmeanleitung Spannungsversorgungsstecker I/O Stecker FDnet Stecker Klappferritkern Typ der Firma Würth 12

15 Gerätebeschreibung 7 Gerätebeschreibung 7.1 Anzeigen Anzeigen an der Vorderseite Abb. 1 Anzeigen Video Fire Controller 1 Video 2 FDnet Activity 3 Storage 4 Power Anzeige aus: Rot: Grün: Orange: Rot, grün oder orange blinkend: Anzeige aus: Grün leuchtend: Grün blinkend: Anzeige aus: Grün blinkend: Anzeige aus: Grün leuchtend: Keine Kamera angeschlossen Alarm, Initialisierung, Überhitzung Kamerasignal liegt an Livebild oder Aufnahme Gerät startet oder fährt herunter Keine oder fehlerhafte FDnet Anbindung FDnet Anbindung Normalbetrieb Lokalisierung Keine Videoaufzeichnung auf Compact Flash oder kein Compact Flash vorhanden Speicherzugriffe auf Compact Flash z. B. bei Videoaufzeichnung Gerät ist heruntergefahren Gerät ist betriebsbereit oder startet oder fährt herunter Anzeigen am LAN-Anschluss 1 Grün blinkend: Datenübertragung 2 Anzeige aus: Physikalische Verbindung besteht nicht Gelb leuchtend: Physikalische Verbindung besteht Vergleichen Sie hierzu Kap. 7.2: Anschlüsse. 13

16 Gerätebeschreibung 7.2 Anschlüsse Abb. 2 Anschlüsse Video Fire Controller 1 1 Videoeingang Anschluss von 75 Ohm-BNC-Kabel 2 1 Videoausgang Anschluss von 75 Ohm-BNC-Kabel 3 1 Videoschleife Anschluss von 75 Ohm-BNC-Kabel 4 1 Abschlusswiderstand On: Videosignal nicht durchschleifen Off: Videosignal zu anderem Videoeingang durchschleifen 5 USB 2.0 max. 500 ma 6 LAN RJ45 10/100 Mbit Netzwerkanschluss 7 I/O Anschluss 2 Digitale Eingänge Schalten durch Relaiskontakte 2 Digitale Ausgänge Potential getrennt, Open-Collector-Ausgänge, 5 24 V, max. 50 ma RS485 Transparenter Datenkanal, PTZ Steuerung Audio Eingänge/Ausgänge Nicht unterstützt 8 Stromversorgungsanschluss V DC oder 24 V AC, 15 W 9 FDnet Anschluss FDnet-Melderlinie 10 MC-Link Maintenance and Commissioning Link der FDnet-Schnittstelle 14

17 Gerätebeschreibung Pinbelegung Anschlussblock 7 1 Audio Eingang (-) 9 Digitaler Ausgang #2 (+) 2 Audio Eingang (+) 10 Digitaler Ausgang #2 (-) 3 Audio Ausgang (-) 11 Digitaler Eingang #1 (+) 4 Audio Ausgang (+) 12 Digitaler Eingang #1 (-) 5 Nicht unterstützt 13 Digitaler Eingang #2 (+) 6 Nicht unterstützt 14 Digitaler Eingang #2 (-) 7 Digitaler Ausgang #1 (+) 15 RS485 (D+) 8 Digitaler Ausgang #1 (-) 16 RS485 (D-) Pinbelegung Anschlussblock 8 1 GND V DC (-) oder 24 V AC V DC (+) oder 24 V AC Pinbelegung Anschlussblock 9 1 FDnet IN LINE - 2 FDnet IN LINE + 3 FDnet OUT LINE - 4 FDnet OUT LINE + 15

18 FC 20xx Fire Fir e Br igad e Total:02 Alarm in 04:5 9 mi n. + Zone :123 Ad dr:0 4 Auto m. F ire Alar m Entr ance Ha ll / Rec ept ion Zone :456 Ad dr:0 2 F ire Alar m ALARM 2nd Floo r / Roo m I nter vent ion Show Text Details User 1 User 2 Opt io na l User 3 Acknowl edge User 4 More Alarms Re s et FAULT Remote alarm Al ar m d e lay Of f Active Fault / Of f ISOLATION Pr emi ses / Ma nne d Alarm D ev ic e TEST Active Fault / Off User 5 System Control On - Activ e User 6 Fa ul t - Fa ult / O ff Sinteso TM Gerätebeschreibung 7.3 FDnet spezifische Aspekte Der Video Fire Controller weißt folgende FDnet spezifische Merkmale auf: Kommunikation über FDnet (Melderlinie) Eingebauter Linientrenner Die Kommunikation mit der Zentrale erfolgt über die Melderlinie. Die Konfiguration erfolgt von der Brandmeldezentrale aus. Der Video Fire Controller benötigt eine Zusatzspeisung. Kernfunktionen des Video Fire Controllers Aufnahme mit Vor- und Nachlauf von der Brandmeldezentrale aus über das FDnet auslösen. Aufnahme von der Brandmeldezentrale aus über das FDnet direkt starten und stoppen. Sabotage am Video Fire Controller auf der Brandmeldezentrale melden. Die Meldung wird beispielsweise ausgelöst, wenn das Videosignal der Kamera unterbrochen wird. Statuseingänge Der Video Fire Controller besitzt nur Statuseingänge, diese lösen eine Zustandsänderung aus, sobald sie aktiviert sind. Überwachung der Video Funktionalität Im Fall einer Störung am Video Fire Controller, wird eine Störung zur Brandmeldezentrale übermittelt. Vergleichen Sie hierzu Kap. 13: Störungsabhilfe Beispiel zur Anwendung des Video Fire Controllers FDV241 Brandmeldezentrale Abb. 3 Anwendungsbeispiel 16

19 7.3.2 Diagnosestufen im FDnet Gerätebeschreibung Der Video Fire Controller ist an eine Kamera angeschlossen und mit dem FDnet verbunden. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.4: Video Fire Controller FDV241 an FDnet anschließen. Wenn ein Alarm über ein Peripheriegerät (z. B. Handfeuermelder) ausgelöst wird, überträgt das FDnet eine Meldung an die Brandmeldezentrale. Die Brandmeldezentrale sendet daraufhin ebenfalls über das FDnet eine Meldung an den Video Fire Controller, dem das jeweilige Peripheriegerät zugeordnet ist. Die aufgenommenen Bilder werden dann mit einer vordefinierten Vor- und Nachlaufzeit auf dem Compact Flash gespeichert. Sie können den Video Fire Controller zusätzlich an ein CCTV-System anschließen. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.5: Video Fire Controller FDV241 an FDnet und CCTV-System anschließen Notlauf im FDnet Der Video Fire Controller überwacht seine Funktion weitgehend selbst. Aus den diversen Kontrollmessungen werden folgende Diagnosestufen abgeleitet: Normal Hinweis beachten Tausch empfohlen Tausch notwendig Störung Vergleichen Sie hierzu Kap. 13: Störungsabhilfe. Statusabfrage Der Video Fire Controller ist mit einem MC-Link (Maintenance and Commissioning Link) ausgerüstet. Über diesen Link können Sie mit dem Prüfpflücker FDUD29x folgende Daten abfragen: Unzulässige Konfiguration Fehlerliste Statusregister Funktionskontrolle Durch den Selbsttest wird der Video Fire Controller automatisch einer Funktionskontrolle unterzogen. Trotzdem ist es empfehlenswert, die Geräte in regelmäßigen Abständen vor Ort zu überprüfen: Kontrollieren Sie jährlich die Geräte. Ersetzen Sie stark verschmutzte oder beschädigte Geräte. Fällt der Hauptprozessor der Brandmeldezentrale aus, befindet sich diese im Notlauf-Betrieb. Je nach Zentralentyp kann die Brandmeldezentrale im Notlauf- Betrieb die wichtigsten Alarmierungs-Funktionen und Signalisierungs-Funktionen weiterhin wahrnehmen. Nicht alle Zentralen unterstützen den Notlauf-Betrieb auf dem FDnet gleich. Bei der Projektierung sind deshalb zwingend die Informationen im Dokument 'List of compatibility' (Dok.-Nr ) und der entsprechenden Zentralen-Dokumentation zu berücksichtigen. Der Video Fire Controller wird im Notlauf-Betrieb nicht angesteuert. 17

20 Wandmontage 8 Wandmontage WICHTIG Überhitzung des Gerätes Bei Überhitzung wird das Gerät automatisch heruntergefahren. Die LED 1 an der Vorderseite des Gerätes leuchtet rot. Prüfen Sie den Mindestabstand von 10 cm zu den Belüftungslöchern am Gehäusedeckel. Prüfen Sie die Umgebungstemperatur. Vergleichen Sie hierzu Kap. 4: Technische Daten. Bei ausreichender Abkühlung wird das Gerät automatisch hochgefahren. Gerät an die Hutschiene montieren 1. Schrauben Sie die empfohlene Hutschiene an die Wand. Vergleichen Sie hierzu Kap. 4: Technische Daten. VORSICHT Geräte-/Anlagen- oder Personenschäden durch falsche Montage Bei falscher Montage besteht die Gefahr, dass das Gerät herunterfällt. 1. Achten Sie bei der Montage darauf, dass das Gerät an der Hutschiene richtig einrastet. 2. Sichern Sie das Gerät mit Hilfe von Hutschienen-Endhaltern auf beiden Seiten gegen seitliches Verschieben. 2. Hängen Sie das Gerät von oben in die Hutschiene ein. 3. Klappen Sie das Gerät herunter. 4. Sichern Sie das Gerät mit Hilfe von Hutschienen-Endhaltern auf beiden Seiten gegen seitliches Verschieben. Das Gerät ist montiert. Gerät von der Hutschiene abmontieren 1. Ziehen Sie mit dem Schraubenzieher die Lasche in der unteren Mitte des Gerätes nach unten. 2. Entfernen Sie das Gerät. Das Gerät ist abmontiert. 18

21 Inbetriebnahme 9 Inbetriebnahme 9.1 Gerät öffnen oder schließen Abb. 4 Video Fire Controller Schrauben an der Gerätevorderseite Gerät öffnen 1. Lösen Sie die Schrauben an der Gerätevorderseite. 2. Ziehen Sie den Gehäusedeckel vom Gerät. Gerät schließen WICHTIG Beschädigung des Gerätes Gefahr einer Beschädigung beim Schließen des Gerätes. Achten Sie beim Schließen des Gerätes darauf, dass die Lichtleiter im Gehäusedeckel bzw. die elektronischen Komponenten im Inneren des Gerätes nicht beschädigt werden. 1. Stecken Sie den Gehäusedeckel auf das Gerät. 2. Ziehen Sie die Schrauben an der Gerätevorderseite fest. 19

22 Inbetriebnahme 9.2 Gerät hoch- oder herunterfahren Abb. 5 Video Fire Controller ON/OFF Schalter 1. Öffnen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder schließen. 2. Halten Sie zum Herunterfahren des Gerätes den ON/OFF Schalter (1) ca. zwei Sekunden gedrückt. Das Gerät fährt herunter, dies kann einige Sekunden dauern. Die Power LED (2) leuchtet nicht mehr, wenn das Gerät heruntergefahren ist. 3. Drücken Sie den ON/OFF Schalter (1). Das Gerät fährt hoch. Die Power LED (2) leuchtet. 4. Schließen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu 9.1: Gerät öffnen oder schließen. 20

23 Inbetriebnahme 9.3 Compact Flash Karte ein- und ausbauen Die Compact Flash Karte ermöglicht eine lokale Videoaufzeichnung. Die Aufzeichnungsdauer hängt vom Video-Stream und der Speicherkapazität ab. Beispiel Bei einer Speicherkapazität der Compact Flash Karte von 4 GB, einem Bildformat von 4CIF bei Standard Qualität und einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1 MB/s kann der Video-Stream ca. 2,5 Stunden aufgezeichnet werden. WICHTIG Aufzeichnungsfehler bei falscher Compact Flash Karte Bei nicht geeigneter Compact Flash Karte kann es zu Fehlern bei der Aufzeichnung von Videodaten kommen. Achten Sie auf den zulässigen Temperaturbereich von 0 70 C, auf die minimal notwendige Übertragungsgeschwindigkeit von 1 MB/s und die minimale Speicherkapazität von 4 GB. Vergleichen Sie hierzu Kap. 4: Technische Daten. Abb. 6 Video Fire Controller Innenansicht 1 ON/OFF An- oder Ausschalter 2 Compact Flash Compact Flash Slot 3 Power Anzeige aus: Gerät ist heruntergefahren Anzeige an: Gerät ist betriebsbereit 21

24 Inbetriebnahme Compact Flash Karte einbauen 1. Wählen Sie einen der empfohlenen Compact Flash. 2. Öffnen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder schließen. 3. Halten Sie den ON/OFF Schalter (1) ca. zwei Sekunden gedrückt. Das Gerät fährt herunter, dies kann einige Sekunden dauern. Die Power LED (3) leuchtet nicht mehr, wenn das Gerät heruntergefahren ist. 4. Stecken Sie den Compact Flash in den Compact Flash Slot (2). 5. Drücken Sie den ON/OFF Schalter (1). Das Gerät fährt hoch. Die Power LED (3) leuchtet. 6. Schließen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder schließen. 7. Aktivieren Sie die Compact Flash Karte. Informationen hierzu finden Sie im SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch. 8. Formatieren Sie die Compact Flash Karte. Informationen hierzu finden Sie im SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch. Compact Flash Karte ausbauen 1. Deaktivieren Sie die Compact Flash Karte. Informationen hierzu finden Sie im SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch. 2. Öffnen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder schließen. 3. Halten Sie den ON/OFF Schalter (1) ca. zwei Sekunden gedrückt. Das Gerät fährt herunter, dies kann einige Sekunden dauern. Die Power LED (3) leuchtet nicht mehr, wenn das Gerät heruntergefahren ist. 4. Ziehen Sie den Compact Flash aus dem Compact Flash Slot (2). 5. Drücken Sie den ON/OFF Schalter (1). Das Gerät fährt hoch. Die Power LED (3) leuchtet. 6. Schließen Sie das Gerät. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.1: Gerät öffnen oder schließen. 22

25 Inbetriebnahme 9.4 Video Fire Controller FDV241 an FDnet anschließen (ohne CCTV-Anbindung) Brandmelder Brandmeldezentrale FDV241 FDnet Handfeuermelder 1 Kamera Abb. 7 Video Fire Controller an FDnet ohne CCTV-Anbindung Abb. 8 Anschlüsse Video Fire Controller 1. Betreiben Sie das Gerät an der Hutschiene. Vergleichen Sie hierzu Kap. 8: Wandmontage. 2. Schließen Sie eine Kamera an den Videoeingang (1) an. Falls Durchschleifen erforderlich ist, stellen Sie den Abschlusswiderstand (4) auf Off und schließen Sie weiterführende Videokabel an der Videoschleife (3) an. 3. Schließen Sie einen analogen Monitor an das Gerät (2) an. 4. Schließen Sie den Client-PC mit einem gekreuzten Netzwerkkabel (Patch Kabel) an das Gerät (6) an. 5. Schließen Sie das Spannungsversorgungskabel zuerst an das Gerät (8) und danach an die Spannungsversorgung an. 6. Schalten Sie den analogen Monitor ein. Es erscheint nach kurzer Zeit die IP-Adresse des Geräts. 7. Schließen Sie den Client-PC an die Spannungsversorgung an. 8. Starten Sie den Client-PC. 9. Stellen Sie die IP-Adresse des Client-PCs ein. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.7: IP-Adresse des Client-PCs einstellen. 23

26 Inbetriebnahme 10. Installieren und konfigurieren Sie die Software. Vergleichen Sie hierzu Kap. 10: Software und Kap. 11: Konfiguration. 11. Trennen Sie den analogen Monitor und den Client-PC wieder vom Video Fire Controller. 12. Schließen Sie den Video Fire Controller an das FDnet (9) an. 13. Konfigurieren Sie das Gerät an der Brandmeldezentrale. Vergleichen Sie hierzu Kap. 12: FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren. Weitere Informationen zur Konfiguration und Inbetriebnahme der Brandmeldezentrale finden Sie im Konfigurations- und Benutzerhandbuch der Brandmeldezentrale. Aufnahmen wiedergeben oder auslagern Um Aufnahmen beispielsweise wiederzugeben oder auszulagern, muss der Client-PC wieder mit dem Video Fire Controller verbunden werden: 1. Schließen Sie den Client-PC mit einem gekreuzten Netzwerkkabel (Patch- Kabel) an den Video Fire Controller (6) an. 2. Geben Sie die Aufnahmen mit der Software SISTORE SX/CX Client wieder oder lagern Sie diese aus. Informationen hierzu finden Sie im SISTORE SX/CX Benutzerhandbuch. 3. Trennen Sie den Client-PC wieder vom Video Fire Controller. 24

27 Inbetriebnahme 9.5 Video Fire Controller FDV241 an FDnet und CCTV-System anschließen Sie können den Video Fire Controller an ein CCTV-System anschließen. Dadurch werden dieselben CCTV-Funktionen unterstützt, die SISTORE CX1 bietet. Die Verbindung zum CCTV-System wird via Ethernet hergestellt. Der Video Fire Controller kann wie alle CCTV-Geräte über IVM bedient werden Anlagenbetrieb mit einem Gerät Brandmeldezentrale Netzwerk-Switch FDnet Client-PC 1 Kamera FDV241 Abb. 9 Anlagenbetrieb mit einem Gerät Abb. 10 Anschlüsse Video Fire Controller 1. Betreiben Sie das Gerät an der Hutschiene. Vergleichen Sie hierzu Kap. 8: Wandmontage. 2. Schließen Sie eine Kamera an den Videoeingang (1) an. Falls Durchschleifen erforderlich ist, stellen Sie den Abschlusswiderstand (4) auf Off und schließen Sie weiterführende Videokabel an der Videoschleife (3) an. 3. Schließen Sie einen analogen Monitor an das Gerät (2) an. 4. Schließen Sie den Client-PC an den Netzwerk-Switch und diesen mit dem Netzwerkkabel an das Gerät (6) an. 5. Schließen Sie das Spannungsversorgungskabel zuerst an das Gerät (8) und danach an die Spannungsversorgung an. 25

28 Inbetriebnahme 6. Schalten Sie den analogen Monitor ein. Es erscheint nach kurzer Zeit die IP-Adresse des Geräts. 7. Schließen Sie den Client-PC an die Spannungsversorgung an. 8. Starten Sie den Client-PC. 9. Stellen Sie die IP-Adresse des Client-PCs ein. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.7: IP-Adresse des Client-PCs einstellen. 10. Installieren und konfigurieren Sie die Software. Vergleichen Sie hierzu Kap. 10: Software und Kap. 11: Konfiguration. 11. Schließen Sie den Video Fire Controller an das FDnet an (9). 12. Konfigurieren Sie das Gerät an der Brandmeldezentrale. Vergleichen Sie hierzu Kap. 12: FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren. Weitere Informationen zur Konfiguration und Inbetriebnahme der Brandmeldezentrale finden Sie im Konfigurations- und Benutzerhandbuch der Brandmeldezentrale Anlagenbetrieb mit mehreren Geräten Netzwerk-Switch 1 Kamera FDV241 Client-PC 1 Kamera FDV241 FDnet 1 Kamera FDV241 Abb. 11 Anlagenbetrieb mit mehreren Geräten Abb. 12 Anschlüsse Video Fire Controller 26

29 Inbetriebnahme 1. Betreiben Sie das Gerät an der Hutschiene. Vergleichen Sie hierzu Kap. 8: Wandmontage. 2. Schließen Sie die Kamera an den Videoeingang (1) an. Falls Durchschleifen erforderlich ist, stellen Sie den Abschlusswiderstand (4) auf Off und schließen Sie weiterführende Videokabel an der Videoschleife (3) an. 3. Verbinden Sie alle Geräte mit dem Netzwerk-Switch (6). 4. Schließen Sie einen oder mehrere Client-PCs mit dem Netzwerkkabel an den Netzwerk-Switch an. 5. Schließen Sie einen analogen Monitor an ein Gerät (2) an. 6. Schließen Sie die Spannungsversorgungskabel zuerst an das Gerät (8) und danach an die Spannungsversorgungen an. 7. Schalten Sie den analogen Monitor ein. Es erscheint nach kurzer Zeit die IP-Adresse des Geräts. 8. Wiederholen Sie die Schritte 5. bis 7. für jedes Gerät. 9. Schließen Sie den Client-PC an die Spannungsversorgung an. 10. Starten Sie den Client-PC. 11. Stellen Sie die IP-Adresse des Client-PCs ein. Vergleichen Sie hierzu Kap. 9.7: IP-Adresse des Client-PCs einstellen. 12. Installieren und konfigurieren Sie die Software. Vergleichen Sie hierzu Kap. 10: Software und Kap. 11: Konfiguration. 13. Schließen Sie die Video Fire Controller an das FDnet an (9). 14. Konfigurieren Sie die Geräte an der Brandmeldezentrale. Vergleichen Sie hierzu Kap. 12: FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren. Weitere Informationen zur Konfiguration und Inbetriebnahme der Brandmeldezentrale finden Sie im Konfigurations- und Benutzerhandbuch der Brandmeldezentrale. 27

30 Inbetriebnahme 9.6 Ferritkern anbringen Die EG-Richtlinie 2004/108/EC Elektromagnetische Verträglichkeit wird nur mit einem Ferritkern erfüllt. Der Klappferritkern Typ der Firma Würth ist im Lieferumfang enthalten. WICHTIG Der Abstand zwischen Ferritkern und Gerät darf max. 100 mm betragen. Falls das verwendete I/O Kabel nicht in den mitgelieferten Klappferritkern passt, verwenden Sie einen anderen Ferritkern mit den entsprechenden elektrischen Eigenschaften. 1. Schließen Sie das I/O Kabel am I/O Anschluss an. Abb. 13 Ferritkern um I/O Kabel 1 I/O Anschluss 2 I/O Kabel 3 Ferritkern 2. Bringen Sie um das I/O Kabel den Ferritkern an. 28

31 Inbetriebnahme 9.7 IP-Adresse des Client-PCs einstellen 1. Klicken Sie im Windows Start Menü auf Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausgewählte Netzwerkverbindung. 3. Wählen Sie aus dem Kontextmenü den Menüpunkt Eigenschaften. Das Dialogfenster Eigenschaften von Local Area Connection öffnet sich. 4. Wählen Sie ein Internetprotokoll (TCP/IP) aus. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Das Dialogfenster Eigenschaften von Internetprotokoll (TCP/IP) öffnet sich. 6. Aktivieren Sie das Optionsfeld Folgende IP-Adresse verwenden. 7. Geben Sie IP-Adresse xxx.xxx und Subnetzmaske ein. 8. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 9. Starten Sie Ihren Client-PC neu. Das Gerät ist bereit für die Softwareinstallation. Vergleichen Sie hierzu Kap. 10: Software. 29

32 Software 10 Software 10.1 Systemvoraussetzungen für den Client-PC Für den Betrieb der SISTORE Client Software auf den Client-PC empfehlen wir Ihnen: Prozessor Arbeitsspeicher Freie Festplattenkapazität Betriebssystem Grafikkarte Bildschirmauflösung Farbtiefe Intel Pentium 4; mind. 2 GHz oder AMD Athlon ; mind. 2 GHz oder höher 512 MB 5 GB Windows 2000 oder Windows XP mit Unterstützung für DirectX 8 oder höher Getestete Grafikkarten: ATI Radeon 9200; 128 MB NVIDIA GeForce FX 5200; 256 MB Matrox G450 Matrox G550 min x 768 Pixel 16 Bit oder 32 Bit (24 Bit nicht unterstützt) 10.2 Software installieren 1. Legen Sie die mitgelieferte CD in das CD-Laufwerk des Client-PCs ein. Das Installationsprogramm wird automatisch gestartet. 2. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogammes. Die folgenden Softwareanwendungen werden installiert: SISTORE SX/CX Config SISTORE SX/CX Client SISTORE Player 3. Starten Sie den Client-PC neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. 30

33 Konfiguration 11 Konfiguration Die Konfiguration des Video Fire Controllers erfolgt über die Software SISTORE SX/CX Config mit Hilfe der Konfigurationsdatei vfc.xml. Weitere Informationen hierzu finden Sie im SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch Software SISTORE SX/CX Config aufrufen 1. Wählen Sie im Windows Start Menü Start > Programme > SIEMENS Video Software Suite > SISTORE SX-CX Config. Abb. 14 SISTORE SX/CX Startmenü oder Doppelklicken Sie auf die Desktop-Verknüpfungen SISTORE SX/CX Config. Abb. 15 SISTORE SX/CX Config Desktop-Verknüpfung 2. Melden Sie sich folgendermaßen an: Benutzername: admin Kennwort: admin Die Software SISTORE SX/CX Config ist aufgerufen SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch aufrufen Weitere Anweisungen zur Konfiguration finden Sie im SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch. Informationen zur Kamerainstallation und -konfiguration entnehmen Sie der Installationsanleitung und dem Konfigurationshandbuch der entsprechenden Kamera. 1. Wählen Sie im Windows Start Menü Start > Programme > SIEMENS Video Software Suite > SISTORE SX-CX Konfigurationshandbuch (vgl. Abb. 14). Das SISTORE SX/CX Konfigurationshandbuch ist aufgerufen. 31

34 FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren 12 FDV241 an der Brandmeldezentrale konfigurieren Weitere Informationen zur Konfiguration und Inbetriebnahme der Brandmeldezentrale finden Sie im Konfigurations- und Benutzerhandbuch der Brandmeldezentrale. Folgende Einstellungen sind im Video Fire Controller hinterlegt und müssen auf der Brandmeldezentrale konfiguriert werden: Beachten Sie die Kompatibilität. Vergleichen Sie hierzu 'List of compatibility' (Dok.-Nr ). Bestimmen Sie den Montageort. Montageort Baustein Montageart Eingang IN 1 überwacht... Eingang IN 2 überwacht... Eingang IN 3 überwacht... Eingang IN 4 überwacht... Ausgang OUT A steuert... Ausgang OUT B steuert... Ausgang OUT C steuert... Ausgang OUT D steuert... x Ein/Ausgabebaustein FDCC221 (Basistyp: FDCIO222) x im Video Fire Controller integriert Nicht verwendet Nicht verwendet Nicht verwendet Sabotage/Video Signalstörung Video Aufzeichnung mit Vor- und Nachlauf triggern Video Aufzeichnung Start/Stopp Nicht verwendet Nicht verwendet Eingänge Parameter Wert IN 1 IN 2 IN 3 IN 4 Eingangstyp Gefahreneingang Statuseingang x Abgeschaltet x x x Eingangsbeschaltung Unterbruchsüberwachung x Kurzschluss und Unterbruchsüberwachung Eingang aktiv, wenn Kontakt offen geschlossen x Filterzeit Dauer: s s s 0.5 s Ausgänge Parameter Wert OUT A OUT B OUT C OUT D Ausgang aktiv, wenn Kontakt offen (Öffner, NC) geschlossen (Schließer, NO) x x Überwachung der Steuerung Dauer der Aktivierung (ohne Überwachung der Steuerung) Verzögerungszeit (mit Überwachung der Steuerung) Verhalten nach der Rückmeldung bzw. dem Ablauf der Verzögerungszeit (mit Überwachung der Steuerung) Verhalten bei einer Störung 32 ja nein x x permanent x nur für die Dauer von: x 1 s s s s Dauer: s s s s Kontakt bleibt aktiviert Kontakt wird deaktiviert Steuerung bleibt gleich wie im Normalbetrieb Steuerung wird aktiviert Steuerung wird deaktiviert x x Funktion 'Notlauf-Horn'

35 Störungsabhilfe 13 Störungsabhilfe Bei einer Störung, die die Funktion des Video Fire Controllers FDV241 beeinträchtigt, erscheint eine Meldung an der Brandmeldezentrale. Zur Behebung der Ursache sind zusätzliche Informationen im Video Fire Controller verfügbar. Diese können beispielsweise durch den Prüfpflücker FDUD29x angezeigt werden (Details siehe Bedienungsanleitungen Prüfpflücker, Dok.-Nr und ). Meldungen Ursache Maßnahmen Hinweis beachten Tausch empfohlen Tausch notwendig Störung Die Video-Funktionalität des Video Fire Controllers ist nicht funktionsbereit. Die Parametrierung ist ungültig. Es liegt ein Fehler in der Speisung vor. Es liegt ein Software-Fehler (Watchdog-Fehler) vor. Es liegt ein Speicherfehler vor. Es liegt ein Kommunikations-Fehler zwischen Melder und Zentrale vor. 1. Überprüfen Sie die Video-Funktionalität. 2. Überprüfen Sie die externe Spannungsversorgung. Überprüfen Sie die Parametrierung. 1. Überprüfen Sie die Melderlinienspannung. 2. Tauschen Sie das Gerät. Tauschen Sie das Gerät. Tauschen Sie das Gerät. Beheben Sie die Ursache. 14 Entsorgung Alle Elektro- und Elektronikgeräte sind getrennt vom allgemeinen Hausmüll über dafür staatlich vorgesehene Stellen zu entsorgen. Wenn dieses Symbol eines durchgestrichenen Abfalleimers auf einem Produkt angebracht ist, unterliegt dieses Produkt der europäischen Richtlinie 2002/96/EC. Die sachgemäße Entsorgung und getrennte Sammlung von Altgeräten dienen der Vorbeugung von potenziellen Umwelt- und Gesundheitsschäden. Sie sind eine Voraussetzung für die Wiederverwendung und das Recycling gebrauchter Elektround Elektronikgeräte. Ausführlichere Informationen zur Entsorgung Ihrer Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Kommune, Ihrem Müllentsorgungsdienst oder dem Fachhändler, bei dem Sie das Produkt erworben haben. 33

36 Siemens Schweiz AG Group International Headquarters Fire Safety & Security Products Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel Fax Dokument Nr. A6V İ 2008 Copyright by Siemens Schweiz AG Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Handbuch FD20 Ausgabe Register 3

37 FDV241 Video Fire Controller Startup Manual SISTORE V3.5 Fire Safety and Security Products

38 Data and design subject to change without notice. / Supply subject to availability. İ 2008 Copyright by Siemens We reserve all rights in this document and in the subject thereof. By acceptance of the document the recipient acknowledges these rights and undertakes not to publish the document nor the subject thereof in full or in part, nor to make them available to any third party without our prior express written authorization, nor to use it for any purpose other than for which it was delivered to him.

39 Contents 1 About this document Safety Target group Work safety information Transport Installation Setup Installation Meaning of the written warning notices Meaning of the hazard symbols Directives and standards Technical data Video Fire Controller FDV Transponder FDCC221 (integrated in FDV241) Details for ordering Scope of delivery Description of the device LEDs Connections FDnet-specific aspects Example for the use of the Video Fire Controller FDV Diagnosis levels in FDnet Degraded mode in FDnet Wall mounting Setup Opening/closing the device Switching the device on or off Inserting and removing the compact flash card Connecting the Video Fire Controller FDV241 to the FDnet (without connection to the CCTV system) Connecting the Video Fire Controller FDV241 to the FDnet and to the CCTV system Single-device system Multiple-device system Installing the ferrite core Setting the IP address of the client PC Software System requirements for the client PC Installing the software Configuration Starting the SISTORE SX/CX Config software Opening the SISTORE SX/CX Configuration Manual Configuring FDV241 on the fire control panel Trouble shooting Disposal

40

41 About this document 1 About this document This Startup Manual contains instructions for installation and setup. For information on configuration and operation please refer to the Configuration Manual and the User Manual on the accompanying CD. Trademarks All products or company names referred to explicitly in this manual are mentioned only for purposes of identification or description and may be trademarks or registered trademarks of their respective owners. SISTORE is a trademark of Siemens Fire & Security Products GmbH & Co. ohg. Microsoft is a registered trademark and Windows a trademark of Microsoft Corporation. Training courses Siemens Fire Safety & Security Products provides training courses for all products. 5

42 Safety 2 Safety 2.1 Target group The instructions in this document are designed only for the following target readers: Target readers Activity Qualification Product Manager (PM) Local product management; responsible for the information exchange between the plant supplying the Has appropriate professional training with regard to his function and the range of equipment and his DU for his product line. Coordination products and has attended training courses of the information flow between the parties involved in for product managers. a project. Project Manager Project Engineer Installer Service personnel Local project management. Coordination of the schedules of all groups of people working on a project as well as of the resources. Procurement of the technical information required for the implementation of the project. Configures the products, devices systems at the DU in accordance with the national standards and the customer's requirements. Monitors the serviceability of the product/device/system and gives the go-ahead for the commissioning at the place of installation. Performs troubleshooting and eliminates faults. Installs the product, device or system components at the site. Performs a general function check following installation. Performs all the service and maintenance work listed in the product documentation and checks the equipment to ensure its serviceability. Has appropriate professional training with regard to his function, the scope of the project and the range of products and has attended the manufacturer s training courses for project managers. Has appropriate professional training with regard to his function and the products/devices/systems to be configured and has attended the manufacturer s training courses for project engineers. Professional training in the field of building automation or electrical installations. Has appropriate technical training for the tasks and the product. 2.2 Work safety information Read the general safety precautions before operating the device. Keep this document for reference. Always pass this document on together with the product. Any national or local safety standards or laws that apply to the development, design, installation, operation or disposal of a product must be adhered to in addition to the instructions in the product documentation. Use only auxiliary equipment (e.g. ladder) that is appropriate for the purpose. If devices from third-party firms are to be operated, the responsible person must be present. Radio interference with other devices in the environment This is a Class A device. This equipment may cause radio interference in a residential installation. In this case the user is encouraged to perform appropriate measures to correct the interference. 6

43 Safety Liability claim Do not connect the device if it is damaged or any parts are missing. Do not make any changes or modifications to the device unless they are expressly mentioned in this manual and have been approved by the manufacturer. Use only spare parts and accessories approved by the manufacturer. Work on electrical systems should only be performed by trained personnel under the supervision of a certified electrician in accordance with the appropriate regulations Transport Damage during transport Keep the packaging material for future transportation. Do not expose the device to mechanical vibrations or shocks Installation Cable damage due to mechanical load Do not apply tensile stress to the cable. Make sure that cables are not under stress, kinked or damaged Setup Damage to equipment due to fire controls When fire controls are activated for test purposes, any damage to system parts must be ruled out. Fire control installations must only be activated after the test has been completed and the system has been definitely handed over to the customer. Damage due to unsuitable mounting location Observe the environmental requirements recommended by the manufacturer. Do not operate the device close to sources of powerful electromagnetic radiation. Protect the device against moisture. Do not operate the device in excessively dusty places. Do not expose the device to mechanical vibrations or shocks. Damage to the device due to lack of ventilation Do not block or cover the ventilation openings of the device. Dangerous situation due to false alarm Make sure to notify all relevant parties and authorities providing assistance before testing the system. To avoid panic, always inform all those present before testing any alarm devices. 7

44 Safety Damage to the device due to overvoltage Connect the device only to power sources with the specified voltage. Voltage supply requirements can be found on the type label Installation Data loss after software update Make sure to backup all data before updating the software. 2.3 Meaning of the written warning notices The severity of a hazard is indicated by the following written warning notices. IMPORTANT CAUTION Malfunctioning may result There is a risk of minor injuries or damage to property. 2.4 Meaning of the hazard symbols Caution - Dangerous area! Caution: Dangerous electrical voltage! 8

45 Directives and standards 3 Directives and standards Compliance with the European Directive 2004/108/EC Electromagnetic Compatibility is achieved only if the device is equipped with a ferrite core (see Section 9.6: Installing the ferrite core). This product complies with the requirements of the following European directives. The EU declaration of conformity is available from: Siemens Fire & Security Products GmbH & Co. ohg Karlsruhe Germany European Directive 2004/108/EC Electromagnetic Compatibility Compliance with the European Directive 2004/108/EC has been proven by testing according to the following standards: Emitted interference: EN EN Class A Interference resistance: EN European Directive 89/106/EG Construction Products Compliance with the European Directive 89/106/EEC has been proven by testing according to the following standard: Short-circuit isolators: EN Input/ EN output devices: 9

46 Technical data 4 Technical data 4.1 Video Fire Controller FDV241 Application Encoding and decoding of video signals, transmission, recording and evaluation Operating temperature -10 to +50 C Relative humidity % without condensation Weight 0.95 kg Power supply V DC or 24 V AC, max A The power supply for the device must comply with SELV (Safety Extra Low Voltage) and LPS (Limited Power Source) requirements and with the EN standard. Power consumption Max. 15 W Inputs and outputs Design: plug-type connection Cross-section: mm 2 Compact flash slot CF-type I: 42.8 x 36.4 x 3.3 mm Compact flash card Permissible temperature range: 0 70 C Min. transmission speed: 1 MB/s r/w Min. storage capacity: 4 GB Battery Varta 6032 Top-hat rail Mounting rail to DIN EN x 7.5 mm; 2.3 mm thick OR 35 x 15 mm; 2.3 mm thick Dimension (H x W x D) 192 x 110 x 44 mm Standards Protection rating EN IP20 EMC EN EN QA standards Siemens Standard SN ISO9001 ISO9004 CE Conformity Marking Yes 10

47 Technical data 4.2 Connection to transponder FDCC221 (integrated in FDV241) Connections Design: plug-type connection Cross-section: mm 2 Operating voltage V DC Operating current (closed circuit) ma Operating temperature -10 to +55 C, Relative humidity 95 % rel. (at T = 25 ħ3 C) 93 % rel. (at T = 40 ħ2 C) temporary condensation permissible Maximum current connection factor 3 Quiescent current connection factor 3 Address connection factor 1 Separator connection factor 1 Protocol FDnet Compatibility For details see doc. no 'List of compatibility' External alarm indicator Connector for external alarm indicator None Standards CPD EN EN VdS approvals G

48 Details for ordering 5 Details for ordering Type Order no. Designation Weight FDV241 S54335-F1-A1 Video Fire Controller 0.95 kg Accessories, not included in the delivery! Recommended accessories Type Order no. Designation Weight CCBC1345-LP 2GF1183-8GA 1/3" DSP colour DIP switch camera 480 TVL, PAL, 0.45 kg 12 V DC / 24 V AC CLVD1314/ GF1667-8AJ mm F1.4 1/3" CS kg CAB1420 2GF1710-8BD Universal camera mount 140 mm 0.25 kg CFVC1317-LP S54561-C61-A1 1/3" CCD 3,7 12 mm Colour Varifocal Dome 540 TVL, PAL, 12 V DC / 24 V AC, 3,5 W 0.29 kg 6 Scope of delivery Video Fire Controller Software CD with configuration manual and user manual Startup manual Voltage supply connector I/O connector FDnet connector Snap-on ferrite core type , manufacturer: Würth 12

49 Description of the device 7 Description of the device 7.1 LEDs Displays on the front side Fig. 1 Displays on the Video Fire Controller 1 Video 2 FDnet activity 3 Storage 4 Power No indicator: Red: Green: Orange: Blinking red, green or orange: No indicator: Lit green: Blinking green: No indicator: Blinking green: No indicator: Lit green: No camera connected Alarm, initializing, overheated Receiving camera signal Live image or recording Device starting up or shutting down FDnet is not connected FDnet is connected and working properly Locating No video recording on compact flash or No compact flash present Memory access to compact flash, e.g. while recording is in progress Device is switched off Device is ready for operation or starting up or shutting down Displays on LAN connection 1 Blinking green: Data transmission 2 No indicator: No physical connection Lit yellow: Physical connection exists See Section 7.2: Connections. 13

50 Description of the device 7.2 Connections Fig. 2 Connections on the Video Fire Controller 1 1 video input Connection for 75 BNC cable 2 1 video output Connection for 75 BNC cable 3 1 video loop Connection for 75 BNC cable 4 1 terminating resistor On: no video signal loop-through Off: video signal loops through to another video input 5 USB 2.0 max. 500 ma 6 LAN RJ45 10/100 Mbit network connection 7 I/O connector 2 digital inputs Switch via relay contacts 2 digital outputs Electrically isolated, Open-Collector outputs, 5 24 V, max. 50 ma RS485 Transparent data channel, PTZ control Audio inputs/outputs Not supported 8 Power supply V DC or 24 V AC, 15 W 9 FDnet Connection for FDnet detector line 10 MC link Maintenance and commissioning link for the FDnet interface 14

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