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1 Rapport Francais ci-dessous

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9 FÉDÉRATION SUISSE DE RUGBY Veronika Muehlhofer CEO (Secrétaire Générale) CEO REPORT Nach knapp 9 Monaten als CEO des Schweizer Rugby Verbands ist es Zeit für die Delegiertenversammlung 2014 eine erste Bilanz zu ziehen. Als erstes möchte ich Euch allen danken für die warme und faire Art auf die Ihr mich aufgenommen habt, und für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit die Ihr gezeigt habt. Zum Zeitpunkt meiner Wahl an der DV im Juni 2013 habe ich meine Ziele als CEO und für den Verband vorgestellt. Diese waren unter anderem: den Sport in den Mittelpunkt zu stellen, ein ideales Organisatorischer Umfeld im Verband zu schaffen um den größtmöglichen Erfolg zuzulassen, die Fähigkeit des FSR verbessern größere Serviceleistungen für seine Mitglieder auszuführen, die Kommunikation innerhalb des Komitees und gegenüber den Clubs sowie nach außen zu den Nationalen und internationalen Organisationen verbessern, helfen die FSR-Strukturen und Organisation zu professionalisieren, bessere Kommerzielle (Marketing und Sponsoring) Möglichkeiten zu schaffen, die Technische Leitung unterstützen und stärken in ihrem Auftrag die Entwicklung und den Erfolg des Schweizer Rugby von unterster Grassroots Ebene bis hin zu Elite sicherzustellen. Diese Projekte sind nach neun Monaten lange nicht abgeschlossen, jedoch kann der Verband in dieser Zeit bereits wichtige Schritte in Richtung einer sehr positiven Entwicklung aufweisen. Im Interesse eines bündigen Reports, fasse ich die wichtigsten Errungenschaften der letzten 9 Monate zusammen. Natürlich sind dies nicht alles meine Errungenschaften, sondern die meines Teams (Zentralvorstand und alle Staff- Mitglieder) welches hochkompetente Arbeit mit höchst bescheidenen Mitteln leistet. Ein grosses Dankeschön an sie alle! - Marketing u Sponsoring: o Marketing Manager mit hohen Kompetenzen gefunden und angeheuert o Marketing Plan und Strategie ausgearbeitet und Implementierung gestartet o Sponsorensuche gestartet und Erfolge verzeichnet o Kommerzielle Partneragentur gefunden, und Verhandlungen fast abgeschlossen - Event Management: o Suisse Rugby Day Event Management Konzept gestartet o Suisse Rugby Day Kommerzialisierung gestartet o Cup Finale ins Event Management Konzept mitaufgenommen o IRB 7s Event Bidding Process gestartet - Website: o New Website konzipiert o Neue Website geschaffen - Grossen Dank an den Programmierer Maurizio Monticelli! o Inhalte konzipiert, eingefügt, in 3 Sprachen übersetzt, und editiert o : Launch NEW - Suisse Rugby Shop: o Konzeption und Kreation des Online-Shops shop.suisserugby.com Grossen Dank an Pascal Cornu, dem Programmierer und Manager des Online-Shops! o Verkaufsstrategie für Shop erstellt und gestartet - Kommunikation verbessert: schneller, effizienter, verlässlicher o Intern (Staff, Committee, Coaches, Freiwillige) Fédération Suisse de Rugby, Rue Beau-Séjour 15, 1003 Lausanne, Suisse fsr@suisserugby.com

10 o Extern (Klubs, Externe Organisationen, IRB, FIRA, Swiss Olympic) - Personalwesen: Anstellungsverträge, Jobbeschreibungen, Personal-Gespräche. In diesem Punkt gibt es jedoch noch viel zu tun. - Meetings: Bessere und häufigere Organisation von verschiedenen Meetings um die Zusammenarbeit und Kommunikation in der FSR zu fördern o Kick-Off Meetings o Working Group Meetings - Budgetprozess: Verbesserung und Konsolidierung des Budgetprozesses - Restrukturierung der Delegiertenversammlung: o längere Versammlung mit gemeinsamen Mittagessen o Simultan-Übersetzung in mindestens 2 Sprachen - Lizenzen: o 4000 Lizenzierte im November überschritten o Ziel (aus 2012) von 5000 Lizenzierten bis 2015 wird auf jeden Fall erreicht, und muss noch höher gesteckt werden. - CFO, Treasurer: Mit sofortiger Wirkung zurückgetreten (02/2014) o Ich nahm die Aufgabe ad Interim zu meinen anderen Aufgaben hinzu, um das weiterbestehen und weitere Funktionieren des Verbands zu sichern, mit viel Hilfe und Unterstützung im Finanzbereich des FSR Präsidenten Peter Schüpbach. Ein großes Dankeschön an ihn an dieser Stelle für all seine Unterstützung. o Die dringendsten Herausforderung bei meiner Übernahme waren: unbezahlte Rechnungen der FSR nach aussen; alle Schiedsrichter-, Staff-, und Trainer-Löhne für 2013 waren noch ausstehend; das Rechnungswesen war nicht zur Genüge organisiert und bereinigt. Punkte 1 und 2 sind bereits zu 100% gelöst. Punkt 3 ist noch in Progress und ich hoffe diese mit Eurer Hilfe in den nächsten Wochen zu bereinigen. In all diesen Bereichen wurde im letzten Jahr ein Anfang gesetzt, ein Projekt gestartet, und Fortschritt erzielt. Es gibt selbstverständlich jeweils noch großes Verbesserungspotential. Die eingeschlagene Richtung ist jedoch positiv, und ich blicke mit Spannung und Freude einer gemeinsamen Zukunft entgegen. Selbstverständlich gibt es auch neue wichtige Projekte welche noch nicht gestartet sind. Diese sind unter anderem: Kreation und Funktionieren einer U16-U18 Liga; verbessertes Financial Management, Human Ressource Management; Kreation eines Volunteering Programmes; Eintritt in Das IOC Olympic Solidarity Porgramm, und vieles mehr. Es ist das Ziel für 2014 alle laufenden Projekte weiterzuführen und auch in diesen und weiteren neuen Bereichen wichtige Fortschritte verzeichnen zu können. Abschliessend noch einige Worte zum Finanziellen Abschluss Obwohl ich nur für einen Teil des Jahres 2013 sprechen kann, zumal ich erst am 15. Juni 2013 als CEO gewählt wurde, muss ich betonen dass der Abschluss 2013 einen grossen Negativ-Punkt darstellt. Nachmeinem Eintritt war es mir erst nach und nach Möglich die Situation zu erfassen und das Finanz-Management, die Finanzplanung, den Budgetierungsprozess, und die Budgetübersicht als grossen Schwachpunkt der existierenden Struktur zu identifizieren. Ich schliesse mich dem Präsidenten an in seiner Analyse über die Budgetüberschreitungen, und ebenso in seinen Empfehlungen zum weiteren Vorgehen. Veronika Muehlhofer (CEO, Sécrétaire Générale) Fédération Suisse de Rugby, Rue Beau-Séjour 15, 1003 Lausanne, Suisse fsr@suisserugby.com

11 FÉDÉRATION SUISSE DE RUGBY Veronika Muehlhofer CEO (Secrétaire Générale) CEO REPORT Après près de 9 mois comme CEO de la Fédération Suisse de Rugby, il est temps de tirer un premier bilan pour l'assemblée des délégués de Je tiens d'abord à vous remercier tous pour la façon chaleureuse et équitable dans laquelle vous m'avez accueilli au sein de la FSR, et pour la volonté de coopérer que vous avez montrée. Au moment de mon élection à la DV en Juin 2013, j'ai présenté mes objectifs en tant que CEO et pour l'association Ce sont : de mettre le sport au centre, de créer un environnement organisationnel idéal dans la fédération pour permettre la plus grande réussite possible, d'améliorer la capacité de FSR d effectuer plus de services à ses membres, la communication au sein du comité et en ce qui concerne les clubs ainsi que vers l extérieur, aider à professionnaliser les structures et l'organisation FSR, améliorer les structures commerciales et de marketing et sponsoring, appuyer la direction technique nationale dans le développement et le succès du Rugby en Suisse de la base jusqu au niveau de l'élite. Ces projets sont par loin pas conclus après ces premiers 9 mois, mais c est avec plaisir que je peux constater des pas importants en direction positive de développement. Dans l intérêt d un rapport concise, je fais un résumé des réalisations les plus importantes des derniers 9 mois. Naturellement ce ne sont que mes succès, mais ceux de toute l équipe (Comité Central, et tout le staff), qui a fait un travail très compétent avec des moyens très modestes. Un gros remercîment a tous! - Marketing & Sponsoring: o Recherche et engagement d un Responsable de Marketing avec hautes compétences o Conception et début d implementation d un plan et une strategie de marketing o Début de la recherche de sponsors, avec premiers succès o Recherche et découverte d un Partner commercial, presque conclus les négociations. - Event Management: o Création du Suisse Rugby Day comme grand évènement du rugby suisse o Démarré la conception du Suisse Rugby Day Event Management o Démarré dans la commercialisation du Suisse Rugby o Accueillir la finale des coupes dans la conception de gestion d évènement sportif o Démarré l IRB 7s Event Bidding Process - Site Web: o Conception d un nouveau site o Création du nouveau site - Gros remerciement a Maurizio Monticelli, le programmateur du site! o Création des contenus, écrire des textes, traduction du site en 3 langues, montage des contenus sur le site. o : Lancé le nouveau - Suisse Rugby Shop: o Conception et création de la boutique en ligne shop.suisserugby.com Gros remerciement à Pascal Cornu, le programmateur et manager de l e-boutique! o Crée et mis en place une stratégie des ventes pour la boutique. - Communication amélioré: plus vite, plus efficace, plus fiable Fédération Suisse de Rugby, Rue Beau-Séjour 15, 1003 Lausanne, Suisse fsr@suisserugby.com

12 o Interne (Staff, Committee, entraîneur, bénénolves) o Externe (clubs, Organisations externes, IRB, FIRA, Swiss Olympic) - Ressources Humaines: Contrats de travail, Fiches de mission, entretiens d employés. Sur ce point il y a encore beaucoup de travail a faire. - Réunions: meilleure organisation et fréquence majeure de réunion divers pour encourager la cooperation et la communication au sein de l FSR o Kick-Off Meetings o Groupes de Travail - Processus de budget: Amélioration et consolidation nécessaire - Restructuration Assemblée des délégués: o Assemblée plus longue avec repas de midi ensemble o Traduction en minimum 2 langues - Licences: o 4000 licenciés dépassés a novembre o But de 2012 d arriver à 5000 licences en 2015 sera atteint, nouvelle cible à définir - CFO, Trésorier: Démissionné avec effet immédiat (02/2014) o J ai pris le rôle ad intérim, en l ajoutant à tous les autres fonctions desquelles je suis déjà chargée pour assurer le fonctionnement et l existence continue de la fédération, avec beaucoup d aide et de soutien dans le département financier par le Président de l FSR Peter Schüpbach. Un gros remercîment a lui pour son soutien. o Les majeurs défis rencontrés dès ma prise en charge de la trésorerie étaient le grand numéro de factures impayés par la FSR vers l extérieur ; aucun défraiement ni salaire était payé aux arbitres, staffs, et entraineurs pour 2013 ; La facturation envers les clubs était dans un était peu organiser et peu propre. Points 1 et 2 sont déjà résolus au 100%. Le point 3 est encore «in Progress», mais j espère le résoudre avec votre aide dans l espace de quelques semaines. Sur tous ces thèmes nous avons pu faire un bon début l année dernière, et nous y avons fait du progrès. Il y reste certainement un grand potentiel d amélioration. La direction prise est positive, et je regards vers le futur avec suspense et plaisir. Bien sûre qu il y a aussi des projets très importants qui ne sont pas encore démarrés l année dernière. Notamment, des exemples sont la création d un championnat U16-u18, une gestion financière beaucoup amélioré, une meilleure gestion des ressources humaines, la création d un programme de bénévolat, la rentrée dans le programme de solidarité olympique, et beaucoup d autres. C est mon but pour 2014 de continuer les projets déjà commencés, et d y ajouter des progrès dans des nouveaux projets Pour conclure je veux dire quelques mots sur la conclusion financière de l année Même si je ne peux pas parler pour l année entière, car j étais élue comme CEO seulement le 15 juin 2013, je dois insister que la conclusion de 2013 est un gros point négatif. Après ma rentrée dans la fédération il m était possible seulement peu à peu de comprendre la situation actuelle, et d identifier la gestion des finances, la planification financière, le processus des budgets, et le contrôle des budgets, comme énorme point faible dans la structure existante. Je me joins au président dans son analyse des dépassements de budget, et aussi dans ses recommandations d'actions à suivre. Veronika Muehlhofer (CEO, Secrétaire Générale) Fédération Suisse de Rugby, Rue Beau-Séjour 15, 1003 Lausanne, Suisse fsr@suisserugby.com

13 CLO - Rapport annuel 2013 Règlements Le travail d établissement de règlements clairs et cohérents pour la FSR a suivi le principe des priorités. Suite à une série d évènements sur des différents terrains de rugby en Suisse, il m est apparu nécessaire d établir la Directive pour l organisation des terrains de Rugby (BP ). Cette Directive informe les associations et les organes de la Fédération sur les exigences de l organisation des terrains de Rugby des Clubs faisant partie de la FSR. La Directive fait partie des dispositions de la FSR concernant les matchs. La Version 1.0 de la directive a été décidée par le Comité Central le et est entrée en vigueur le En continuant le travail pour établir une réglementation claire, nous avons terminé et mis en pratique le Règlement des finances (RF, BR- 031). La Directive relative (Directive sur les compétences et le droit de la signature, BR avec son annexe), qui est plutôt de caractère organisationnel, est préparée mais n est pas encore entrée en vigueur. Dans l impossibilité de créer une base claire pour les arbitres, je me suis limité à établir la Directive pour la Commission des Arbitres (RP ) qui établit, d un côté, les règles les plus importantes pour l organisation des arbitres et, de l autre, les points les plus importants dans le mode d arbitrage qu a établi le Président de la Commission des arbitres. Avec ces règlements et directives (y compris les trois Règlements de Compétitions), la FSR dispose maintenant d une base, pas encore parfaite mais stable, pour organiser les différents championnats et la Coupe. Bien sûr, les discussions sur les règles appropriées à appliquer aux Compétitions doivent continuer. C est pour ce motif que je vous invite tous à m adresser des propositions. Exemple de ces discussions positives et constructives, l accord que l on a trouvé pour les championnats U16 et U18. Ces règles vont s insérer dans la Directive DTN - Règlement des Compétitions (BR ). Le prochain travail sera de terminer le Règlement de la Commission des arbitres, BR qui organise la commission et règle les détails pour les arbitres, y compris la formation. Statuts/ Vision/ Mission En préparant les travaux sur un nouveau statut, j ai commencé, en octobre 2013, une analyse approfondie de la situation de la FSR sous la lumière d un management sportif moderne. Je suis d opinion qu il faut, avant de définir les statuts, créer une compréhension commune, entre le Comité Central et les Clubs, sur la vision et la mission, sur le portrait et la politique de la Fédération comme sur le concept de structure. Comme résultat, le CC vous propose cette AD le brouillon de la Mission et Vision de la FSR. Elle sera approfondie en discussion avec tous les Clubs et servira de ligne directrice dans la restructuration de la FSR. Après la définition des buts (Vision) et de la Mission de la FSR, après la définition des processus de conduite, des processus clés et des processus de soutien, qui doivent être établis dans des concepts, nous pourrons définir les statuts. Beaucoup des bases sont déjà établies sous forme de règlements et de manuels.

14 La discussion à l interne du Comité Central, dans les Régions et les Clubs doit continuer pour trouver, avec l accord commun, la forme et la structure correctes de la FSR. Beaucoup de travaux sont déjà sur la bonne route, comme le système de Ressources humaines (Règlement d Organisation, BR , Règlement du Personnel, BR , contrats de travail, cahiers de charges, convention d engagement pour bénévoles, contrats de formation etc.), des manuels pour la conduite et la planification, etc. Une fois ces questions définies au niveau opérationnel, il sera possible de définir et discuter avec les membres sur les statuts. Autres travaux Beaucoup d autres travaux ont été faits, comme le contrôle des contrats (fournisseurs, IT, etc.) des questions par rapport aux assurances (assurances de la FSR, p.ex. le personnel, assurance des arbitres, assurances pour les manifestations, etc.), des prises de position envers les autorités fédérales concernant des projets de loi (p.ex. modifications de la LF et des ordonnances sur l encouragement du sport, LF sur les systèmes d information de la Confédération dans le domaine du sport, etc.), des prises de position envers l IRB et la FIRA- AER, la participation à l inspection de l IRB, et beaucoup d autres questions spécifiques, comme p.ex. le projet de Servette RC, les nouveaux règlements sur la publicité dans le canton de Zurich, le Swiss Rugby Day, etc. restent de nombreuses questions «daily business», des questions et des discussions que l on me fait par téléphone. Il reste à constater que l on a encore un grand travail, mais que l on continue, avec tout le Comité Central, dans cette direction pour porter la FSR, y compris tous les équipes et les écoles de Rugby, vers une nouvelle base et des nouveaux succès sur les terrains de jeu. 10 mars 2014 Matthias Herzig

15 FSR DTN: Rapport d'activités de nos équipes nationales La DTN organise les activités de 9 équipes nationales actuellement: U16 U17 (depuis mars 2012) U18 U20 Suisse A (uniquement joueurs de notre championnat, espoirs, depuis ) XV Suisse 1 Sevens Hommes Sevens Femmes XV Suisse féminin Nous espérons dans les années à venir pouvoir mettre sur pied des équipes de Sevens U18 et U20, filles et garçons et un XV féminin U18 (U20?) U16 Gabriel Lignières, entraineur principal depuis septembre 2012 Lionel Girardi, coach assistant depuis juin 2013 Patrick Grespan, manager - depuis septembre 2013 Activités Stage de détection, 17 et 18 septembre à La Chaux-de-Fonds, 45 Joueurs Stage, 6 et 7 octobre, à Macolin, 30 joueurs Stage, 1 et 2 décembre, à Dorigny, 35 joueurs Stage, 9 et 10 février, à Macolin, 30 joueurs Stage et Match, 18 et 19 mai, Dorigny et Gex, 30 joueurs Camp FIRA, 27 au 30 mai, Luxembourg, 26 joueurs Activités Stage de détection, 15 et 16 septembre à La Chaux-de-Fonds, 50 Joueurs Stage, 26 et 27 Septembre, à Macolin, 30 joueurs Stage, 23 et 24 Novembre, à Dorigny, 35 joueurs Stage, 1 et 2 Février à Dorigny, 35 joueurs Match de préparation, 8 Mars à Gex, 30 joueurs Stage et Match à définir, Mai, 2 jours, 26 joueurs Camp FIRA du 25 au 29 juin à Liège, 26 joueurs U17 Gabriel Lignières, entraineur principal depuis septembre 2012 Lionel Girardi, coach assistant depuis juin 2013 Patrick Grespan, manager - depuis septembre 2013 Activités Stage et match, 7 et 8 avril, Dorigny et Oyonnax, 30 joueurs Crossborder U17, 24 au 28 avril, La Haye (NL), 26 joueurs Activités Stage, 24 Novembre, à Dorigny, 30 joueurs Stage, 8 et 9 Mars, à Dorigny, 9 joueurs Match de préparation, 15 ou 22 Mars, à fixer Crossborder U17, 2 au 6 Avril, Valladolid, 26 joueurs

16 U18 Didier Vasseur, entraineur des avants depuis septembre 2011 Jonathan Torossian, entraineur des arrières depuis octobre 2013 Stephan Albertoni, manager depuis juillet 2012 Activités Stage. 29 et 30 septembre, Macolin, 30 joueurs Stage de détection, 1 er décembre, Lucerne, 25 joueurs Stage, 8 et 9 Décembre, Dorigny, 30 joueurs Stage,23 et 24 Février, Dorigny, 35 joueurs match de prépa à Oyonnax annulé (neige) Stage, 2 et 3 mars, Avusy et Meyrin, 30 joueurs match de prépa à Annecy annulé (neige) Championnat d'europe FIRA, 22 au 30 mars, Albertville-Grenoble, 26 joueurs Activités Stage de détection (Suisse Allemande) 31 aout et 1er Septembre, à Macolin, 30 joueurs Stage, 26 Octobre, Fribourg, 26 joueurs Stage, 8 Décembre, Dorigny, 30 joueurs Stage,15 et 16 Février, Dorigny, 35 joueurs match de prépa à Annemasse annulé (terrain inondé) Match de préparation, 15 Mars, Annecy, 30 joueurs Stage et Match (Annemasse), 29 et 30 Mars, Dorigny, 30 joueurs Championnat d'europe FIRA, 11 au 20 Avril, Poznan, 26 joueurs Stage de détection, fin juin, lieu et date à fixer, préparation saison , 40 joueurs U20 Fabrice Gaudet, entraineur principal, depuis octobre 2013, manager depuis février 2014 Didier Gaudet, entraineur adjoint, depuis octobre 2013 Raphael Portes, entraineur adjoint, depuis février 2014 Activités Stage, 8 et 9 Décembre, Dorigny, 35 joueurs Stage, 22 Février, Dorigny, 35 joueurs Stage, 7 Avril, Dorigny, 30 joueurs Stage, 15 juin, Palézieux, 30 joueurs Stage et match de préparation, 29 juin, Yverdon, 30 joueurs Stage et match de préparation, 17 août, Yverdon, 30 joueurs Championnat d'europe, 24 août au 1 er septembre, Prague, 26 joueurs Pendant la saison , le staff était composé d'olivier Achaintre et Philippe Odin, entraineurs et de Benoit Ferré, manager. Le travail et les résultats ont été de qualité. Malheureusement, l'impossibilité pour cette équipe de respecter les demandes de la DTN et le manque de collaboration avec les autres sélections nationales nous ont obligés à mettre fin à leur mission. Activités Stage, 8 Décembre, Dorigny, 40 joueurs Stage, 22 et 23 Février, Dorigny, 26 joueurs Stage, 21 Avril, Annemasse (F), 35 joueurs Stage et Match (sélection FFR des lycées agricoles), 8 au 11 Mai, Grenoble, 30 joueurs Stage, fin juin, à fixer, 30 joueurs (match de préparation vs Suisse A) Stage, 1er au 3 Août, Lausanne et Annemasse, 30 joueurs Championnat d'europe, 22 au 31 Aout, Brno, 26 joueurs Suisse A Benjamin Faudot, entraineur des arrières depuis aout 2013 Frédéric Dubrana, entraineur des avants depuis aout 2013 Olivier Dumerliat, manager depuis aout 2013 Activités Stage de détection et Match (Pontarlier), 25 et 26 Aout, Dorigny, 35 joueurs Stage,7 Novembre, Dorigny, 30 joueurs

17 Match, 13 Novembre, Nyon, 24 joueurs (Bourgoin Reichel) Stage, 14 et 15 Décembre, Dorigny, 30 joueurs Stage, 18 Janvier, Dorigny, 30 joueurs Stage et match (Fleurance et Auch Espoirs), 31 Janvier au 2 Février 30 jours annulé terrains inondés Match contre le CA Pontarlier, 12 Avril, Winterthur (ouverture de Suisse Malte), 25 joueurs Stage à fixer mai-juin 2 jours, 30 joueurs Match de préparation contre Suisse A, fin juin, 30 joueurs XV Suisse 1 Gil Coquard, Entraineur depuis septembre 2012 Jérôme Mallinjoud, Entraineur depuis septembre 2012 Jean-Marc Pythoud, Manager depuis juillet 2012 Jean-Sébastien Scharl et Majda Scharl, préparateurs physiques depuis septembre 2012 Vidal Cruz, responsable matériel depuis 1990 Marcel Vernhes, vidéaste, depuis septembre 2013 Marc Alagnoux, physiothérapeute, depuis 2000 Allyocha Delaunay, physiothérapeute, depuis 2005 Matthieu Sailly, médecin du sport, depuis janvier 2014 Activités Stage, 16 septembre, Dorigny, 30 joueurs Stage, 20 octobre, Plan-les-Ouates, 30 joueurs Match CEN Croatie, stage et match, 2-3 novembre, Nyon 26 joueurs Match CEN Pays-Bas, stage et match, Novembre, Amsterdam 23 joueurs Match de préparation, 20 février, Bourgoin, 30 joueurs Match CEN Malte, stage et match, 5 et 6 avril, Genève et La Valette 23 joueurs Match CEN, Lituanie, stage et match, 13 avril, Genève et Nyon 28 joueurs Activités Match CEN Croatie, stage et match, 1er au 3 Novembre, Genève et Split 23 joueurs Match CEN Pays-Bas, stage et match, 15 au 17 Novembre, Genève et Nyon 26 joueurs Match CEN Malte, stage et match, 11 au 13 avril, Genève et Winterthur 26 joueurs Match CEN, Lituanie, stage et match, 25 au 27 avril, Genève et Lituanie 23 joueurs Rugby Olympique Hommes David Mathyssen, entraineur depuis 2011 Benjamin Faudot, manager et entraineur assistant depuis avril 2013 Bertrand Dalimier, physiothérapeute, depuis 2010 Activités Stage, 27 janvier, Dorigny, 12 joueurs Stage, 8 février, Dorigny 11 joueurs Stage, 5 mai, Dorigny 13 joueurs (avec mini tournoi) CEN, mai, Budapest, 12 joueurs Tournoi, 31 mai-1 er juin, Tours (F), 12 joueurs Le manque d'activités et de compétitions de la sélection Rugby Olympique Hommes est en grande partie au manque de travail du manager précédent, Christian Von Arx qui a été remercié en avril 2013 Activités Stage de détection, 31 Octobre, Dorigny 20 joueurs Stage, 7 Décembre, Dorigny 16 joueurs Stage, 25 Janvier, Dorigny 18 joueurs Stage, 15 Février, Dorigny 20 joueurs Stage, 9 Mars, Dorigny 20 joueurs Stage, 22 et 23 Mars, Tenero (Tessin) 20 joueurs Tournoi, 10 et 11 Mai, Nancy (Stanislas Sevens) 12 joueurs Tournoi, 31 Mai et 1 er juin, Genève 12 joueurs (Suisse B)

18 Championnat d'europe, 31 Mai et 1er Juin, Thessalonique 12 joueurs Tournoi, Juin ou début Juillet, à fixer 12 joueurs Rugby Olympique Femmes Petra Tretter, entraineur depuis 2009 Petra Imhof, manager depuis Cynthia Munstermann, physiothérapeute, depuis 2011 Morritz Fürrer, préparateur physique, depuis 2011 Donnah Corminboeuf-Clarke, préparatrice mentale, depuis 2013 Activités Préparation physique en groupe de 5, 7 séances en novembre et décembre Stage, 21 avril, Luzern, 15 joueuses Stage, 12 mai, Luzern, 15 joueuses Tournoi international, mai, Amsterdam, 12 joueuses Stage, 2 juin, Luzern, 15 joueuses CEN, 8-9 juin, Prague, 12 joueuses Activités Préparation physique en groupe de 5, 7 séances en novembre et décembre Stage, 22 novembre, Lucerne 15 joueuses Stage, 8 décembre, Lucerne 15 joueuses Stage, 1er février, Lucerne 15 joueuses Tournoi, 22 et 23 février, Malte 12 joueuses Stage, 14 Avril, Lucerne 15 joueuses Tournoi, 10 et 11 Mai, Nancy (Stanislas Sevens) 12 joueuses Tournoi, 17 et 18 Mai, Amsterdam 12 joueuses Entrainement Fitness, 2 juin, Lucerne 15 joueuses Championnat d'europe, 8 et 9 juin, Bergen (N) 12 joueuses XV Femmes Veronika Mühlhofer, entraineur Vincent Prébandier, entraineur adjoint depuis 2011 Carolin Reischauer, manager Ingris Suter, physiothérapeute, depuis 2011 Activités Match international, 6 octobre, Helsinki, 22 joueuses Camp d'entrainement et Matchs, 2 et 3 mars, Monza, 25 joueuses Match international, 13 avril, vs Belgique, Nyon 23 joueuses Activités Stage, 15 septembre, Zürich 25 joueuses Stage, 10 novembre, Berne 25 joueuses Match international, 16 novembre, Nyon (Tchéquie) 23 joueuses Camp d'entrainement et Matchs (Suisse 1 Finlande 1 et Suisse 2-Finlande 2), 8 et 9 mars Berne et Lucerne (50 joueuses) 2 stages d'une journée, à fixer en mai et juin Lucerne, Berne ou Zürich 25 joueuses Match qualificatif CE, 29 juin, Prague 25 joueuses

19 ANNEXE E RAPPORT ANNUEL 2013 DE LA COMMISSION DE DISCIPLINE 1er semestre 2013 Jaunes CHF 10' cartons jaunes + rouge (3ème jaune) Rouges CHF 9' cartons rouges Forfaits CHF 6' forfaits Sanctions CHF 00 TOTAL CHF ème semestre 2013 : instauration du carton blanc pour faute technique Jaunes CHF 10' cartons jaunes Rouges CHF 9' cartons rouges Forfaits CHF 00 Sanctions CHF 800 TOTAL CHF TOTAL 2013 CHF 47'050 Plus inquiétant que l'augmentation du nombre de cartons jaunes et rouges,est l'augmentation d'attitude inappropriée de la part de dirigeant sur la touche et de coach dans les zones techniques. Nous nous devons de vous rappeler que le rugby Suisse reste un sport d'amateur, il y a comme dans tout sport des enjeux financiers, de l'investissement personnel et surtout bien des émotions pour lesquelles nous aimons notre sport. Il serait bon que nous nous posions les bonnes questions, sans adversaires, sans arbitres et sans fédération que serait notre club??... Le rugby draine des valeurs que je ne vous rappellerai pas, mais qui font que nous sommes là tous ensemble, à construire l'avenir du rugby Suisse. J'ai fait un rêve... ou la commission de discipline n'avait plus rien à faire...oui c'est utopiste, mais il est de la responsabilité de chacun de nous que la CD ait le moins de travail possible. Bonne assemblée à tous Et partageons ensemble ce rêve Manuel Mouta

20 Commission Antidopage Rapport annuel 2013 Contrôles En 2013, «Antidoping Suisse» a effectué 27 contrôles dont 12 «In- competition- controls» et 15 «Out of competition controls», dont 12 dans le cadre des entraînements et 3 à la maison. 26 contrôles ont eu un résultat négatif. Dans un cas, le contrôle a eu un résultat positif. Il s agit d un cas de détection de cannabis. «Antidoping Suisse» a porté le cas à la Chambre disciplinaire de dopage. Comme le taux de référence accepté pour le THC a été augmenté par la WADA dans l intervalle entre le contrôle et le jugement de la Chambre, le cas a été archivé sans prononcer de condamnation, mais le joueur concerné a dû assumer les frais de la Chambre. Ce cas montre l importance de l information et de la formation en matière d antidopage dans toutes les équipes. Le cas a, en outre, montré qu un cas de dopage dans un Club amène une situation problématique, notamment au niveau de la communication. Pour cette raison, l ancien responsable de la Communication de la FSR a proposé un Questions/Réponses pour ces cas. Cette situation m a aussi permis d approfondir les aspects de la procédure à suivre après un contrôle positif. Il est important de rappeler que la fonction du responsable antidopage n est pas (et ne peut pas être) celui de défenseur du joueur concerné. Par rapport aux contrôles, différentes questions ont été portées à mon attention. Je suis en train d établir un manuel antidopage pour la FSR, qui sera mis à disposition des Clubs, des joueurs et des personnes intéressées. Pour le moment, pour toute question, consultez le site qui donne toutes les informations utiles par rapport au sujet. Il est fortement recommandé à tous les entraîneurs et joueurs (en particulier de la LNA) et à tous les staffs des équipes nationales de le consulter. Il est demandé aux Clubs, et aux joueurs en particulier, de collaborer avec les instances responsables en cas de contrôles. Même si ça n est pas agréable, il est essentiel de garder le rugby propre de toute influence de dopage. Je vous rappelle que chaque refus de contrôle est interdit et amène à des sanctions pour le joueur concerné. Pour souligner l importance de la lutte contre le dopage, je vous rappelle que l IRB valorise beaucoup les efforts contre le dopage. Vous avez la possibilité de le découvrir sur le site de l IRB «keep Rugby clean». Comme déjà communiqué à l occasion des Kick- off- Meetings, la lutte contre le dopage doit être prise très au sérieux par la FSR et par les Clubs. Des cas de dopage dans un club peuvent porter à des conséquences financières, notamment, p.ex. la perte de sponsors, du soutien des communes, etc. Pour cette raison, les responsables de tous les niveaux sont invités à s informer sur le thème et en informer les membres de leur Club. Même si les contrôles ne sont pas agréables, ils doivent être acceptés. Des réflexes défensifs et négatifs de la part des dirigeants de Clubs envers les contrôles vont induire une réaction identique de part des joueurs ; le risque encouru est que les joueurs ne prennent plus au sérieux les questions d antidopage.

21 Autres travaux La FIRA- AER, elle- même engagée dans la lutte contre le dopage, a envoyé aux fédérations un questionnaire conséquent pour connaître mieux leur système d antidopage. Il nous a, une fois encore, été confirmé la ligne directrice de la FIRA- AER (comme celle du l IRB) : renforcer toutes les forces dans la lutte contre le dopage. Candidats pour le poste de Responsable antidopage3 La CEO a été contactée par deux personnes qui ont annoncé leur intérêt pour la fonction de Responsable antidopage. Le CC est en contact avec les deux intéressés et va prendre sa décision après l AD. Il est quand- même dans mon intention de terminer les travaux sur le manuel antidopage avant la remise de la charge à mon successeur, afin de lui laisser un secteur très important de la FSR en ordre, avec des tâches bien claires afin qu il soit dans les meilleures conditions pour prendre en main les futurs challenges. 10 mars 2014 Matthias Herzig

22 Marketing Report 2013 A ma prise de fonction au poste de Responsable Marketing de la FSR en Octobre 2013, mes principales missions ont été identifiées comme telles : - Sponsoring : continuer le travail entrepris par Veronika au niveau du programme de développement du sponsoring (création d une plaquette commerciale, prospection de nouveaux partenaires, recherche d un «porteur d affaires») - Evènementiel : analyse et diagnostic du Suisse Rugby Day. Quelles opportunités au niveau marketing pour la FSR? - Merchandising : analyse et diagnostic de la boutique en ligne après 6 mois d existence. Les actions suivantes ont finalement été menées : - Sponsoring : o création d une plaquette commerciale o prospection de nouveaux partenaires : définition d une politique commerciale en partenariat avec les clubs suisses, optimisation des contacts existants o recherche d un «porteur d affaires» : agence Media Sport Promotion (France) - Evènementiel : Mise en place d un cahier des charges marketing à destination des clubs organisateurs pour les Suisse Rugby Day o répartition des charges et des bénéfices o identification de la marque FSR Suisse Rugby à travers des supports de communication centralisés (posters, billets de matchs, panneaux publicitaires ) o mise en place d un point de vente FSR o mise en place de services d hospitalité o - Merchandising : o Optimisation du site existant : mise à jour des fiches produits o Création de nouveaux produits o Référencement : site FSR, réseaux sociaux o Point de vente lors des évènements FSR Nicolas Stepowski, Head of Marketing

23 RAPPORT ANNUEL 2013 DU RESPONSABLE DES LICENCES Depuis le début septembre 2012 reprise des licences dossiers ont été fait avec papiers d identités, antidoping, demande de licence, et autorisation parentale pour les moins de 18 ans. Tous ces dossiers sont dans un fichier répertoriés comme suis. Nonprenom.unérolicences.PDF exemple : durantpierrejacques pdf. Ont été aussi scannés et archivés tous les papiers de (440 dossiers en 2012, 1'640 en 2013 et 204 bis le 24 mars 2014) 99% des licences se font par courriel et cela fonctionne très bien. Point positif : Ceux qui ont compris que de faire les licences au fur et à mesure ca fonctionne. En envoyant par courriel il y a une trace pour tous et cela va très vite. Point négatif : Ceux qui ne font que rarement et qui ne nous ont pas invités ne savent toujours pas. Licences Senior, Féminines, U16 et U16 Total licenciés depuis 1972 bis fin 2013: (sans les dirigeants). Total licencié bis fin 2013 Saison : matchs. Saison : matchs. Saison : encours matchs. Année 2012 : 895 nouvelles licences Année 2013 : 1'477 nouvelles licences. Année 2014 : 204 nouvelles licences. Licences dirigeants soit 296 nouveaux. 2'106 licenciés. 14'885 présences au total sur les feuilles de licenciés. 14'854 présences au total sur les feuilles de 1'777 licenciés présences au total sur les feuilles de Elles sont actuellement de 244. Le but est d en avoir environ 300. Trop de clubs ou d écoles n ont pas encore de licence de dirigeant. Le 25 mars 2014 nous avons 301 licences de dirigeants. Objectif les 400. Licence entraineurs, Nouveaux Le 25 mars 2014 nous avons 16 licences entraineurs, le but fin 2014 est d en avoir 60. Tournois des écoles : 8 tournois : - Fribourg : 347 joueurs Cumul des joueurs différents: Würenlos : 176 joueurs Cumul des joueurs différents: Plan-les-Ouates : 175 joueurs Cumul des joueurs différents: Yverdon : 196 joueurs Cumul des joueurs différents: Dorigny : 351 joueurs Cumul des joueurs différents: Chaux de Fonds : 244 joueurs Cumul des joueurs différents: Hermance : 242 joueurs Cumul des joueurs différents: Monthey : 433 joueurs Cumul des joueurs différents: Joueurs ayant fait 8 tournois : 1 - Joueurs ayant fait 7 tournois : 9 - Joueurs ayant fait 6 tournois : 37

24 - Joueurs ayant fait 5 tournois : 71 - Joueurs ayant fait 4 tournois : Joueurs ayant fait 3 tournois : Joueurs ayant fait 2 tournois: Joueurs ayant fait 1 tournoi : 287 Sur 846 enfants qui ont participés aux tournois, seulement 118 ont fait plus de 4 tournois. Cela n est pas des plus glorieux. Objectif enfants sur les tournois en Conclusion 2012 Etat à ce jour : 3'401 tout compris (seniors, féminines, U18, U16, jeunes, dirigeants et arbitres) Plus un club est structuré plus le club fait des résultats, pour les adultes et pour les écoles. En visitant les clubs je me suis aperçu qu ils ne sont pas organisés. Dès qu un des dirigeants est absent les problèmes surgissent à tous les niveaux. Le Rugby doit plus travailler entre les saisons. Dès le dernier matches plus rien ne se fait ou trop peu. Conclusion 2013 : Trop de club ne font pas suivre les informations dans la base des clubs. Ce qui a pour effet la perdre de participant de joueurs à tous les niveaux. Projet '401 licences actuellement sur le site. Projet de 4'000 est réaliste, mais 5'000 est encore trop loin. Chez les jeunes nous avons une marge énorme. Il y a à ce jour 1'499 joueurs différents qui ont utilisé au moins 1 fois leur licence. Le cap des 1'700 joueurs pour la fin de saison est faisable. Il y a 526 enfants différents sans le tournoi de Plan les Ouates qui ont participé. Si plusieurs tournois à venir le cap des 1'000 enfants est faisable aussi. Conclusion de fin 2013 : Record des licences 4'210 au 31 décembre Actuellement il y a 3'553 licences réactivés sur le site. Un tri a été fait. Nous pouvons fin 2014 avoir 4'500 licences sur le site si dans les écoles il y a plus de sérieux pour faire jouer les enfants. Trop peu de tournois. Pour les clubs il y une baisse dans les présences sur les feuilles de matches.

25 FÉDÉRATION SUISSE DE RUGBY SWISS WOMEN S XVs NATIONAL TEAM REPORT TEAM HISTORY: 2005: The team made its first appearances as self-organized NSRV (Northern Switzerland) "Select Side" featuring top players from clubs in the region. 2007: Established as a XVs women's selection team, playing regular friendly matches against Italian, French, German teams, self-managed and self-coached. 2009: Recruited a permanent coaching staff, held quarterly player training and development camps to build up the top level Women's selection pool. Jan Jun 2011: FSR officially Recognized the team as Swiss Women's XVs Rugby National Team; enrolled coaches in the coaching training programme, enabling the Head Coach to gain IRB Level II qualification, and the assistant coach to gain level I FSR qualification. Put in place a team manager officially mandated by the National Technical Directors as Women s National Team Manager. September 2011: First IRB Test Match: Belgium 7-15 Switzerland October 2012: IRB Test Match: Finland 5-15 Switzerland April 2013: IRB Test Match: Switzerland 5-25 Belgium Fédération Suisse de Rugby, 1003 Lausanne, Suisse fsr@suisserugby.com

26 June 2013: IRB Test Match: Czech Republic Switzerland November 2013: IRB Test Match: Switzerland 42-0 Czech Republic March 8, 2014: IRB Test Match: Switzerland 80 0 Finland March 9, 2014: Debut Appearance of Switzerland Women s 2 nd team: Friendly Match: Switzerland II 10 5 Finland II IRB Test Match Record: 5 wins 1 loss. June 29, 2014: Qualification Game for Entry into FIRA Women s European Trophy: Czech Republic Switzerland PROGRAMME DEVELOPMENT : Vision: to become established among the top 15 teams in Europe, and top 25 in the world. Implementation Pathway - Competition: o o Disputing regular IRB Test Matches and thereby climb in world ranking; Gain qualification and maintain a place in the new FIRA-AER Women's XVs European Nations Cup. - Development: o o o o o Further strengthening of the existing Swiss Domestic Women's XVs league, including raising the level of play, and increasing the number of participating teams (currently 6) Increasing number of licensed female player in Switzerland by 50% through Get Into Rugby, and similar local initiatives; Raising the overall skill level and level of play in Women s Rugby in Switzerland; Building a youth programme and Women's 2nd Team to ensure the future of the Women's National Team. Continuing organisation of the coaching training programmes (supported by the Swiss Ministry for Sport), to improve the level and preparation of the coaches in Swiss Women's Rugby (2 National Women's coaches currently have IRB Level II, the others Level I or below) - Financial: o o o increasing the budget through the development of sponsorship and partnership opportunities; Ensuring that one day players will not have to pay to play, pay to travel, and pay for their kit and equipment; Ensuring that coaches and staff will not have to volunteer all their time. Team Staff: Head Coach: Veronika Muehlhofer Forwards Coach: Vincent Prébandier Backline Coaches: Calvin Unholz, Jesse Nicholas Manager: Carolin Reischauer Physio: Ingris Suter Fédération Suisse de Rugby, 1003 Lausanne, Suisse fsr@suisserugby.com

27 Competitions Annual Report Season (Prelim ) NLA Playoffs or no playoffs? That is the question. It s not a Shakespearian slip but reality in Swiss Rugby. Playoffs were reinstated after it was discovered that the vote to remove them at the AGM was invalid according to the competition regulations. This being done at such a late stage in the season planning made it difficult to reinstate the entire previous format. So a solution with playoffs including the top 4 teams was adopted, and this should be ok to implement. I am in favor of maintaining the playoffs, the top 4 solution is proving to be good motivation for the teams ranked 2 to 6 (currently all close for a playoff position), and the fight for the 4 spots will be giving an exciting end to the regular season. A sensitive topic is the issue with the NLA teams playing when the Swiss National team is playing at home or abroad. Here I would like to reassure all teams and Swiss team managers that it is not my intention to schedule games on these dates (Swiss Home) and for away games the policy is to follow the current regulations allowing postponements if the criteria are met. There is no guarantee that this can be always implemented, due to weather, club events, etc. These dates are vital to the stability of the calendar to play catchup games. NO club initiative will be able to stop this problem. You just can t have the Füffer and the Weggli. Of the games played on these dates in the NLA: (just to be clear and transparent) 2013: AWAY: 4 games played, 1 postponed (Genève vs. Cern reason COACHES + PLAYERS in Selection) (no other teams had players selected in national squad, and if, below requirement for postponement) HOME: NO NLA games played or scheduled. 2014: Only 1 NLA game scheduled (Avusy vs. Zürich reason RATTRAPAGE bad weather) AWAY: 4 games scheduled, 1 postponed (Genève vs. Basel reason COACHES in Selection) Here some additional statistics for postponements of games: (various reasons) (Club events include: weddings, tournaments and tours which clubs are involved or signed up for, club events, fetes du village, buvette, etc.) Reason NLA NLB NLC 1E 1W Ladies Club events Weather Lack of Players Other Total A total of 46 games!! are/have been rescheduled so far in the 2013/14 Season. This is an extraordinary number, now you understand why we have many calendar conflicts every season. And on a negative note, a team withdrew entirely from the 1League even though we continue to encourage teams to play as much games as possible. I think the rules and regulations in place for the 1 st leagues are supporting and encouraging teams to attempt building 2 nd and 3 rd teams. Regards Kurt Köhl

28 Mesdames et Messieurs, Rapport de la CTE en vue de l AD du 29 mars 2014 Depuis ma prise de fonction en juin 2013, je vais exposer les actions entreprises par la CTE ; place qui était par ailleurs vacante depuis deux ans. La première des missions a été d essayer de remettre sur les rails un championnat pour les U16 et U18 ; chose portant à polémiques ce pour, mais j y reviendrai plus loin. Il a ensuite été question de remettre les choses en ordre concernant les règlements pour les catégories U6 à U14 ; en effet, certains organisateurs de tournois n ayant pas suffisamment de terrains disponibles, faisaient les matchs sur des terrains hors normes. Après cela, la mise en place des licences, car comme vous le savez tous, chaque jouer (euse) quelle que soit sa catégorie doit d être en possession d une autorisation de jouer de la part de la fédération. Autre changement effectué par la CTE, à cause du disfonctionnement du site de la FSR, nous avons mis en place un site annexe : Un tout grand merci à Daniel Henri pour son travail, qui malheureusement n a pas eu la répercussion escomptée, néanmoins, depuis que le nouveau site est en place, nous avons encore pu mettre tous les documents que nous avions à disposition. Nous avons essayé de mettre sur pied via le site une marche à suivre lors d organisation de tournois, afin que pour simplifier les choses, les clubs organisateurs puissent avoir les feuilles de présence des joueurs n(euses) ; ainsi qu un logiciel d organisation de tournoi qui, à mon grand regret n a été exploité par personne ; pourtant un très bon outil qui calcule le temps de jeu et compose les équipes d après le nombre de participants, mais comme ceci est lié à la feuille de présence qui devrait être envoyée au plus tard le jeudi soir, je comprends mieux que personne n ait eu la possibilité de l exploiter. Je me suis également heurté à un manque de vouloir de participation de suisse nord mis à part deux ou trois exceptions dont Winterthur qui se démène pour évoluer et a même créé son école de rugby sous mon impulsion et qui fournit également le seul référant pour la suisse allemande avec Antony Pingeat. Au point de vue sportif, depuis ma prise de fonction, et je ne parlerai que des catégories U6 à U14, il y a eu 5 tournois d organisé mais 2 ont été annulés, Zug pour faute de participants et Avusy vis-à-vis des conditions météorologiques et terrain inondé. ; un championnat U16 et U18 tronqué par faute de licenciés dans ces catégories ; de par ce fait, je ne peux pas vraiment dire que le résultat soit positif au niveau du développement. Au niveau budget, j ai apprécié que le montant alloué à la CTE (formation et développement)soit doublé ; nous sommes passé de 0- frs au double, alors que tout le monde connait le multiple de 0 ; d où le fait de constater la volonté de la FSR de tout mettre en œuvre pour que nos chères têtes blondes puissent progresser ; à savoir qu une partie du budget de la DTN est quand même reversée pour les U16 ; U18 ; mais je ne saurais concevoir que seules ces catégories permettent une pérennisation et un avenir au rugby suisse ; je pars du principe que plus nous donnons de moyens à

29 nos jeunes, plus le niveau sera élevé ; de par ce fait, je soutiens la motion de l ACGR concernant le montant de participation par rapport aux licences afin d allouer un vrai budget à la formation. J en reviens maintenant au chapitre des catégories à problème, soit les U16 et U18. Une séance a eu lieu le 17 novembre2013 à Dorigny ou nous avons entendu les doléances des clubs ; j ai pris acte, ainsi que la CEO, j ai donné mon point de vue de suite après ; comme réponse j ai eu un oui oui qui voulait en dire long.. Ensuite une autre réunion a eu lieu au siège de la FSR le 01 mars, je n ai pu m y rendre car j étais en vacances ; et je pense qu en tant que bénévole, j ai quand même le droit de prendre mes congés avec mon fils durant ses congés. Sur ce, je reçois un mail avec les décisions prises, je considère dès lors que les U16 et U18 ne font plus partie prenante de la CTE (demande de l ACGR lors de la séance de novembre) ; et apparemment actée par la CEO ; alors que j avais tout fait pour que ces deux catégories reviennent de droit dans le secteur formation et développement, donc de l ordre de la CTE. Il en découle qu une personne sera nommée par la DTN et reprenne cela en mains ; des décisions ont été prises avant mon aval, la CTE n ayant aux yeux de la fédération ; que très peu d importance ; et je me pose la question de savoir par qui est vraiment géré l avenir des jeunes. Vous aurez bien compris que je suis désabusé, à m écouter la CTE n a pas lieu d exister, et pourtant beaucoup de choses restent à faire, pour exemple, la remise à niveau des règlements suite à l entrée en vigueur en catégories paires de la part de la FSR ; mise en place d un championnat U14 à cause des nouvelles normes de terrain (ils manquent de temps de jeu) ; sans compter que j avais l intention et la volonté d organiser des tournois nationaux (avec obligation de participation) et de tournois régionaux. Au plaisir de vous croiser au bord des terrains lors des tournois auxquels je serai présent autant que possible, tout comme je l ai été jusqu à présent Eric Lefebvre

30 Referees Commission AGM 2014 report 1. Match coverage During 2013 over 400 matches played all had referees (100% compared to a target of 98%). This required that several referees double or triple-up in a weekend. 2. Number of referees Slightly increased the number of referees as a consequence of LCA courses to 43 active referees, with a shortage of referees for LNA (Level 2 grading). We need to increase the referee base to a minimum of 60 over the next two seasons, in particular if we want to provide assistant referees for LNA matches. 3. Training During 2013 held - Three LCA courses for new referees, and - Two IRB1 courses and one IRB2 course for Match Officials However clearly this is an area for improvement, since regular training meetings for referees to improve their performance were not held regularly. We are glad to report that Julien Szostak has been appointed as Referee Training Manager for this purpose. This is a key area to work on this year. We need to improve the level of ability of our younger referees and try and promote more referees to Level 2 in order to have more referees able to officiate in the top league (LNA). 4. Organisation of the Referees Committee Restructured the management of referees. A "team" has been put in place, rather than relying on only President to do it all. See further below. 5. Exchanges Organised exchanges with Belgium. Going forward exchanges to Holland and other suitable countries will help to broaden the experience of Swiss referees. 6. Referee Liability Insurance The FSR needs to take a clear and realistic stance on the subject of referee Liability Insurance. Guidance from the IRB and experience from other countries needs to be considered. There is of course financial cost, and is required in order to protect the referees and officials in the event of any possible injury to a player resulting in the referee being sued (taken to court) for malpractice. 7. Assistant Referees for LNA Given the intensity of rugby being played in the LNA it is essential to nominate assistant referees (ARs) in LNA matches - clubs need to support this, and the only way

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