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Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 1. Mai 016 Französisch Hören (B) Korrekturheft

Hinweise zur Korrektur Bei der Korrektur werden ausschließlich die Antworten auf dem Antwortblatt berücksichtigt. Korrektur der Aufgaben Bitte kreuzen Sie bei jeder Frage im Bereich mit dem Hinweis von der Lehrperson auszufüllen an, ob die Kandidatin/der Kandidat die Frage richtig oder falsch beantwortet hat. Falls Sie versehentlich das falsche Kästchen markieren, malen Sie es bitte vollständig aus ( ) und kreuzen das richtige an (T ). richtig falsch S S Gibt eine Kandidatin/ein Kandidat bei einer Frage zwei Antworten an und ist eine davon falsch, so ist die gesamte Antwort als falsch zu werten. Bei der Testmethode Kurzantworten zählen alle Wörter, die nicht durchgestrichen sind, zur Antwort. Bei der Beurteilung werden nur ganze Punkte vergeben. Die Vergabe von halben Punkten ist unzulässig. Akzeptierte Antworten bei der Testmethode Kurzantworten Das Ziel der Aufgaben ist es, das Hör- bzw. Leseverständnis der Kandidatinnen und Kandidaten zu überprüfen. Grammatik- und Rechtschreibfehler werden bei der Korrektur nicht berücksichtigt, sofern sie die Kommunikation nicht verhindern. Es sind nur Antworten mit maximal Wörtern zu akzeptieren. Standardisierte Korrektur Um die Verlässlichkeit der Testergebnisse österreichweit garantieren zu können, ist eine Standardisierung der Korrektur unerlässlich. Die Antworten Ihrer Kandidatinnen und Kandidaten sind vielleicht auch dann richtig, wenn sie nicht im Lösungsschlüssel aufscheinen. Falls Ihre Kandidatinnen und Kandidaten Antworten geben, die nicht eindeutig als richtig oder falsch einzuordnen sind, wenden Sie sich bitte an unser Team aus Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern sowie Testexpertinnen und Testexperten, das Sie über den Online- Helpdesk bzw. die telefonische Korrekturhotline erreichen. Die Rückmeldungen der Fachteams haben ausschließlich beratende und unterstützende Funktion. Die Letztentscheidung bezüglich der Korrektheit einer Antwort liegt ausschließlich bei der beurteilenden Lehrkraft. Online-Helpdesk Ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung der Lösungen können Sie unter http://srp.bifie.at/helpdesk Anfragen an den Online-Helpdesk des BIFIE stellen. Beim Online-Helpdesk handelt es sich um ein Formular, mit dessen Hilfe Sie Antworten von Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht im Lösungsschlüssel enthalten sind, an das BIFIE senden können. Sie brauchen zur Benutzung des Helpdesks kein Passwort. Sie erhalten von uns zeitnah eine Empfehlung darüber, ob die Antworten als richtig oder falsch zu bewerten sind. Sie können den Helpdesk bis zum unten angegebenen Eingabeschluss jederzeit und beliebig oft in Anspruch nehmen, wobei Sie nach jeder Anfrage eine Bestätigung per E-Mail erhalten. Jede Anfrage wird garantiert von uns beantwortet. Die Antwort-E-Mails werden zum unten angegebenen Zeitpunkt zeitgleich an alle Lehrer/innen versendet.

Anleitungen zur Verwendung des Helpdesks für AHS und BHS finden Sie unter: http://srp.bifie.at/anleitung_helpdesk_ahs.pdf (AHS) http://srp.bifie.at/anleitung_helpdesk_bhs.pdf (BHS) Online-Helpdesk Französisch Eingabe Helpdesk: Eingabeschluss: Versand der Antwort-E-Mails: 1. Mai 016, 1:00 Uhr bis 16. Mai 016, :59 Uhr 16. Mai 016, :59 Uhr 1. Mai 016 bis 0:00 Uhr Telefon-Hotline Die Telefon-Hotline ist ausschließlich in den unten angegebenen Zeiträumen besetzt. Bitte ordnen Sie Ihre Anfragen nach Fertigkeit, Aufgabe und Fragenummer, um dem Hotline-Team eine rasche Bearbeitung zu ermöglichen. Vielen Dank! Telefon-Hotline Französisch Telefon-Hotline Termin: 1. Mai 016 von 1:00 bis 16:00 Uhr Telefonnummer: 01 5 61 06

1 Abdelilah apprend l arabe 0 1 5 6 B A C B A D D B C Begründungen 0 Abdelilah dit : «En fait il y a plusieurs sections dans différentes langues. Il y on a de l anglais, de l espagnol, de l italien, de l arabe, de l allemand et du portugais. Et on va dans ce collège pour apprendre une langue.» Abdelilah est donc élève dans un établissement où les langues sont importantes. 1 Abdelilah dit : «[ ] on nous apprend plus de la langue de section et euh de l histoire-géo dans la langue de section.» Les cours dans la langue étrangère choisie ont donc lieu dans une matière particulière. Abdelilah dit : «Eh ben, d abord, c est des gens qui m en ont parlé et puis euh ils m ont dit que il fallait envoyer un dossier. Après, il faut passer un un concours et sur euh tous ceux qui se présentent, eh ben, ils en prennent un certain nombre.» Pour être accepté dans cette école, il faut donc réussir un examen. Le journaliste dit : «Qu est-ce qui t a motivé, toi, à t inscrire à la section arabe?» Abdelilah répond : «Vu que l arabe, moi, je, je l apprenais déjà avant en primaire, à Fontaine, et que, ben, je le parle un petit peu chez moi [ ].» Abdelilah a donc choisi l arabe parce que c était la langue utilisée à la maison. Abdelilah dit : «Ben, à la base, à Anatole France, on avait une personne qui nous apprenait la langue, c est un professeur. Mais c est, en fait ça dépendait des consulats. Et là, c était le consulat d Algérie. Mais en fait, elle prenait des, des gens de toutes les nationalités [ ].» À l école primaire, les cours d arabe étaient donc organisés par une administration étrangère. 5 Abedelilah dit : «Et donc, c est une à deux fois par semaine, des fois c est entre midi et deux ou l mercredi après-midi. Et le professeur, il f sait pas mal de, d écoles dans Grenoble.» Les cours d arabe à l école primaire avaient donc lieu un ou deux jours par semaine. 6 Abdelilah dit : «[ ] depuis que nous, on est partis, malheureusement ça s fait plus trop, à Fontaine. Ben en tout cas, à Anatole France y en a plus et dans les quelques écoles qui le faisaient, eh ben, ça se fait plus, ou alors plus beaucoup. Plus loin, Abdelilah dit : «[ ] Ben, c est dommage parce que, y a des gens qui veulent apprendre l arabe, même des parents qui veulent l enseigner à leurs enfants [ ]. Donc, franchement, c est dommage.» La diminution des cours d arabe à l école primaire pose donc problème aux familles qui voulaient transmettre la langue. Le journaliste dit : «Alors, l arabe qu on parle à la maison et l arabe qu on apprend à l école, c est pas tout à fait le même arabe?» Abdelilah répond : «Non, c est différent quand même. Y a du dialecte, donc, c est ce qu on parle à la maison et après, y a la langue écrite qui est pas mal différente quand même.» Le journaliste dit : «Est-ce qu il y a des lectures en arabe aujourd hui?» Abdelilah répond : «Euh, on était en train de lire Al-ayyâm, donc Les Jours, qui existent en français, c est de Taha Hussein. C est son autobiographie. Et oui, c est ce qu on étudie en ce moment.» L arabe qu Abdelilah apprend à l école est donc la langue des livres.

Abdelilah dit : «Ben, déjà, on n apprend pas forcément que de la langue, on apprend pas mal de culture aussi. C est vrai que la langue, y a des fois où c est un petit peu pénible, c est un peu lourd et difficile.» Abdelilah trouve donc qu apprendre l arabe, c est plutôt dur. Isabelle, conservateur de bibliothèque akzeptiert nicht akzeptiert 0 ne suffit pas 1 gérer un bâtiment gérer une équipe constituer une collection faire politique de l offre avoir choses qui plairaient ce qu ils veulent aller chercher des choses faire des recherches 5 faire participer le lecteur 6 donner son avis faire des suggestions a envie d y être intègre toutes les personnes rencontrer leurs copains draguer faire autre chose Begründungen 0 La locutrice dit : «[ ] tout le monde me dit : Tu es bibliothécaire, parce que tu aimes lire. Ben, ça ne suffit pas.» Pour devenir bibliothécaire, le goût de la lecture ne suffit donc pas. 1 La locutrice dit : «Pour être conservateur de bibliothèque, il faut gérer, certes, des livres, une collection de livres, mais il faut aussi gérer un bâtiment et une équipe.» En plus de s occuper des livres, un conservateur de bibliothèque doit donc gérer un bâtiment et une équipe. La locutrice dit : «On ne fait plus une politique de l offre mais une politique de la demande. C est-à-dire qu avant on constituait une collection, on essayait d avoir des choses qui, pensait-on, plairaient à nos lecteurs.» Autrefois, le but de de la bibliothèque était donc de constituer une collection. La locutrice dit : «[ ] maintenant on demande à nos lecteurs ce qu ils veulent.» Aujourd hui, concernant les clients, un conservateur veut donc savoir ce qu ils veulent. La locutrice dit : «On est passé du Web 1.0 au Web.0 où on ne se contente plus d aller chercher des choses sur le web, de faire des recherches.» Les utilisateurs du Web.0 ne veulent donc plus seulement aller chercher des choses ou faire des recherches. 5

5 La locutrice dit : «Mais surtout ce qu on veut, c est faire participer le lecteur.» L intérêt principal de la bibliothèque aujourd hui est donc de faire participer le lecteur. 6 La locutrice dit : «Donc, maintenant, sur tous les portails numériques de bibliothèque, vous pouvez donner votre avis sur les livres que vous aimez, dire que vous venez d emprunter un livre qui vous a plu, vous pouvez faire des suggestions [ ] Vous pouvez euh également euh imaginer des systèmes encore plus avancés [ ].» Sur le site de la bibliothèque, la contribution du lecteur est donc de donner son avis ou de faire des suggestions. La locutrice dit : «Donc, l idée c est qu on vienne à la bibliothèque parce qu on a envie d y être.» Le rêve d Isabelle est donc une bibliothèque où on va parce qu on a envie d y être. La locutrice dit : «[ ] les enfants, ils viennent à la bibliothèque plus seulement pour lire, mais pour rencontrer leurs copains, pour draguer, c est vrai aussi, et pour faire plein d autres choses.» En plus de la lecture, les jeunes sont à la bibliothèque pour rencontrer leurs copains, pour draguer et pour faire d autres choses. Berlin vu par un Français akzeptiert nicht akzeptiert 0 journaliste 1 006 guide roman 160 adresses 160 adresses préférées ses adresses préférées vide énorme grand 5 vélo à vélo en vélo 6 ville laboratoire laboratoire sept ans ans quatre parties quatre parties 9 famille ami meilleur ami 60 adresses vite 6

Begründungen 0 Le journaliste dit : «Alors, Pierre, tu es journaliste et présentateur de télévision.» L invité est donc journaliste et présentateur de télévision. 1 Le journaliste dit : «[ ] c est pas pour parler de ton activité professionnelle, mais de ta passion pour une ville, Berlin, où tu vis depuis 006.» Il s est donc installé à Berlin en 006. Le journaliste dit : «Alors, cette passion pour cette ville laboratoire, comme tu l appelles, a abouti à l écriture d un guide, Berlin l essentiel paru aux Éditions Nomade où tu fais découvrir au lecteur plus de 160 adresses incontournables, on y reviendra tout à l heure.» Il a donc publié un guide. L invité dit : «[ ] c était plutôt l angoisse de la sélection parce qu il fallait que je choisisse 160 adresses, mes 160 adresses préférées à Berlin. Et il a fallu choisir. C était très difficile.» Il devait donc sélectionner 160 adresses. L invité dit : «Le Berlin de tous les jours, d abord, en tant que Français quand on arrive, c est vide parce que c est une ville qui est absolument énorme. [ ] Quand on arrive, on a l impression au milieu de ces grandes avenues [ ] d être dans une ville qui est absolument vide.» En arrivant, les Français trouvent donc Berlin vide, énorme et grand. 5 L invité dit : «En été, c est une, une ville verte, la nature, beaucoup de vélos, beaucoup de gens qui vivent à l extérieur.» Les Berlinois se déplacent donc à vélo. 6 Le journaliste dit : «Alors, tu qualifies Berlin, comme je disais tout à l heure de ville laboratoire où tout change rapidement.» Pierre appelle donc Berlin «ville laboratoire». L invité dit : «Pour, pour revenir un petit peu en arrière, ça fait sept ans bientôt que je suis à Berlin, donc sept ans que je collectionne les bonnes adresses.» Il a donc déjà passé sept ans à Berlin. L invité dit : «J avais quatre parties à remplir.» Le livre de Pierre a donc quatre chapitres. 9 L invité dit : «[ ] et j ai vraiment décidé de ces adresses en me disant, voilà, je veux donner mon carnet d adresses à mon meilleur ami, à ma famille, où est-ce que je les envoie quand ils arrivent à Berlin.» En écrivant son livre, il pensait donc à son meilleur ami et à sa famille.

J ai toujours aimé écrire 0 1 F K H C 5 6 I A B G J Begründungen 0 Le locuteur dit : «Déjà, j me souviens, à l école primaire, euh.., en cours de français, quand on avait des expressions écrites, j aimais bien, euh me servir de mon imagination, inventer des histoires, tout ça.» Enfant, Matthieu prenait donc déjà plaisir à écrire des textes fictifs. 1 Le locuteur dit : «Mais j écris toujours beaucoup, euh j écris toujours beaucoup aujourd hui. Surtout à la main. Bon, dans l ère informatique, moi, j aime bien me servir de mon stylo. J ai un journal dans l quel j écris pas, pas tous les jours, mais j écris quand même assez régulièrement dedans.» Pour rédiger son journal, Matthieu préfère donc utiliser des outils traditionnels. Le locuteur dit : «J ai un journal dans l quel j écris pas, pas tous les jours, mais j écris quand même assez régulièrement dedans. Bon, j raconte c que je fais, j raconte, euh c que j ai envie d faire, j parle un peu de, j parle un peu de ma vie.» Matthieu se sert donc de son journal pour parler de lui et de ses projets. Le locuteur dit : «En plus de ça, j ai des amis qui sont assez, euh qui sont assez à l ancienne, on va dire. [ ] J ai beaucoup d mes bons amis qui n ont pas d ordinateur, qui n ont pas accès à Internet.» La plupart des copains de Matthieu préfèrent donc vivre comme dans le passé. Le locuteur dit : «Et du coup, j m retrouve à écrire pas mal de lettres, et ça, c est quelqu chose que, que j aime beaucoup. [ ]. Mais ça fait quand même une impression, c est un sentiment différent quand on r çoit une lettre, c est une surprise, c est quelque chose pour l quel on est vraiment content.» Avec les lettres écrites à la main, on peut donc étonner et rendre heureux. 5 Le locuteur dit : «Et puis, elle a même avec une amie à elle commencé à organiser ses propres, ses propres soirées qui s appelaient, ça s appelait Rhythm and Rime, Rythmes et Rimes. Et donc, euh pour ces soirées-là, euh j ai commencé, bon d abord à lire des textes que j avais, que j avais déjà écrits.» Pour les premières soirées Rythmes et Rimes, Matthieu a donc choisi de présenter ses anciens textes.

6 Le locuteur dit : «Et donc, pour ces, pour ces événements-là, moi, j essaie d écrire des textes, des textes un peu amusants, des textes très, très légers, pas de, pas d thèmes sérieux, j préfère parler de, j préfère parler d choses amusantes [ ] quand même des choses qui peuvent, qui peuvent emmener le, le public à réfléchir sur certains, sur certains sujets.» Maintenant, Matthieu écrit donc des textes dans le but de faire rire et de faire penser. Le locuteur dit : «Et en contrepartie, mon amie, elle au contraire, elle est très, très émotive [ ]. Voilà, il y a beaucoup d âme, beaucoup de passion dans ses textes.» Dans ses textes, l amie de Matthieu aime donc bien parler de sentiments. Le locuteur dit : «Ça, ça marche vraiment, ça marche vraiment bien. On est une bonne équipe.» Matthieu et son amie réussissent donc très bien à travailler ensemble. 9