EP Aircraft Model Tutor II ARF (Assembly Kit) Modèle réduit d avion EP «Tutor II» ARF (kit d assemblage) EP modelvliegtuig Tutor II ARF (bouwpakket)

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1 EP Flugmodell Tutor II ARF (Bausatz) EP Aircraft Model Tutor II ARF (Assembly Kit) Modèle réduit d avion EP «Tutor II» ARF (kit d assemblage) EP modelvliegtuig Tutor II ARF (bouwpakket) Best.-Nr. / Item No. / N de commande / Bestnr.: Bedienungsanleitung Seite 2-27 Operating Instructions Page Notice d emploi Page Gebruiksaanwijzing Pagina Version 06/09

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Symbol-Erklärung Einführung Bestimmungsgemäße Verwendung Produktbeschreibung Lieferumfang Sicherheitshinweise... 6 a) Allgemein... 6 b) Vor der Inbetriebnahme... 6 c) Während des Betriebs Batterie- und Akku-Hinweise Aufbau des Modells... 9 a) Montage der Tragflächen... 9 b) Montage der Querruderanlenkung c) Vorbereiten des Tragflächenverstärkers d) Montage der Tragflächen e) Montage des Höhenleitwerks f) Montage des Seitenleitwerks g) Montage der Leitwerkanlenkung h) Einbau des Antriebsmotors und des Flugreglers i) Montage des Fahrwerkes j) Montage der Motorhaube und des Propellers k) Einbau des Empfängers l) Einbau des Flugakkus m) Einstellen des Schwerpunktes n) Überprüfen der Ruderausschläge o) Überprüfen der Motorfunktion Einfliegen des Modells a) Reichweitentest b) Der erste Start c) Der Kurvenflug d) Eintrimmen des Modells e) Die erste Landung Wartung und Pflege Entsorgung a) Allgemein b) Batterien und Akkus Technische Daten Symbol-Erklärung Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin. Das Pfeil -Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise. 2

3 2. Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt entspricht den gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an: Tel.: 0180/ Fax: 0180/ Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: unter der Rubrik Kontakt. Mo. bis Fr Uhr Tel.: 0848/ Fax: 0848/ Mo. bis Fr , Uhr 3. Bestimmungsgemäße Verwendung Bei diesem Produkt handelt es sich um ein elektrisch angetriebenes Flugmodell, das mit Hilfe einer separat zu erwerbenden Fernsteueranlage drahtlos per Funk gesteuert wird. Das Modell ist für den Einsatz im Freien ausgelegt und sollte nur an schwachwindigen oder windstillen Tagen geflogen werden. Das Flugzeug ist vormontiert und kann in kurzer Zeit flugfertig aufgebaut werden. Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden. Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen zum Umgang mit dem Produkt. Sie allein sind für den gefahrlosen Betrieb des Modells verantwortlich! 4. Produktbeschreibung Bei dem Flugmodell Tutor II ARF handelt es sich um ein bereits weit vorgefertigtes ARF-Modell (Almost Ready to Fly), das aufgrund seiner Auslegung als Hochdecker und durch die Profilwahl des Tragflügels für Modellflugeinsteiger und für erfahrene Modellflugpiloten gleichermaßen geeignet ist. Der Rumpf, die Tragflächen sowie die Leitwerke sind aus lasergeschnittenen Holzteilen gefertigt und bereits mit mehrfarbiger Bügelfolie bespannt. Neben den bereits eingebauten Standard-Servos liegt dem Modell noch ein passendes Antriebs-Set bestehend aus Flugregler, Brushless-Motor und Propeller bei. Für einfach durchzuführende Bodenstarts ist das Modell mit einem Dreibeinfahrwerk ausgerüstet, bei dem das Bugfahrwerk mit angelenkt ist. Das über 3 Achsen steuerbare Modell lässt sich ohne großen Aufwand mit den erforderlichen Fernsteuerkomponenten ausrüsten und in kurzer Zeit fertigstellen. Die steuerbaren Funktionen sind: Querruder (Steuerung um die Längsachse), Höhenruder (Steuerung um die Querachse) und Seitenruder (Steuerung um die Hochachse), sowie die Drehzahlregelung des Elektromotors. 3

4 5. Lieferumfang Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie anhand der Stückliste den Lieferumfang Ihres Modells kontrollieren. Bitte beachten Sie, dass sich die Nummern in der Auflistung immer auf die nebenstehende Abbildung beziehen. Hauptkomponenten: 1 Rumpf 2 Motorhaube 3 Zwei Tragflächenhälften 4 Seitenleitwerk 5 Höhenleitwerk Zubehörteile: Bild 1 6 Tragflächenverbinder 7 Tragflächenverstärker mit Befestigungsschrauben 8 Ruderhörner mit Befestigungsschrauben und Stehbolzen 9 Anlenklaschen und Stehbolzen für die Querruderanlenkung 10 Anlenkgestänge für das Höhen- und Seitenruder 11 Anlenkgestänge für das Querruder Bild 2 12 Spinner 13 Elektromotor mit Propeller-Mitnehmer und Montageschrauben 14 Motordom mit Montageschrauben 15 Flugregler 16 Propeller 17 Motorhauben-Schrauben Bild 3 4

5 18 Bugfahrwerk mit Lagerbock, Anlenkhebel und Befestigungsschrauben 19 Hauptfahrwerksdrähte mit Stellringen 20 Befestigungslaschen für die Hauptfahrwerksdrähte 21 Räder 22 Anlenkgestänge für das Bugfahrwerk, Stehbolzen Bild 4 Für den Aufbau und den Betrieb sind noch folgende Komponenten erforderlich, die nicht im Lieferumfang des Flugmodells beinhaltet sind: Aufbau: Lötkolben, Balsamesser, Schere, Minibohrmaschine mit unterschiedlichen Bohrern, Mini-Trennschleifer, Schraubendreher, Innensechskantschlüssel, Folienstift, 5-min Epoxyd-Harz, evtl. Thixotropiermittel (Micro-Ballon oder Baumwollflocken) zum Eindicken des Harzes, Sekundenkleber, Weißleim, Schleifpapier, Bügeleisen, Schaumstoff, Gummiringe und Klettverschluss. Betrieb: Achtung! Beachten Sie beim Umgang mit Klebstoffen die Sicherheitshinweise der jeweiligen Hersteller und führen Sie die Klebearbeiten nur in gut durchlüfteten Räumen aus. Beim Verkleben von Balsaholz mit Sekundenkleber entstehen ätzende Dämpfe, die im höchsten Maße gesundheitsschädlich sein können. Zum Fliegen sind eine geeignete Fernsteueranlage mit min. 4 Kanälen, ein ca. 10 cm langes Servo-Verlängerungskabel und ein geeigneter Flugakku mit den dazugehörigen Steckverbindern erforderlich. 5

6 6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie. Von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß und Unfall- bzw. Absturzschäden (z.b. gebrochene Propeller oder Flugzeugteile). Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, diese Sicherheitshinweise dienen nicht nur zum Schutz des Produkts, sondern auch zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer Personen. Lesen Sie sich deshalb dieses Kapitel sehr aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen! a) Allgemein Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder das Verändern des Produkts nicht gestattet. Das Produkt ist kein Spielzeug, es ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet. Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden. Sollten Sie noch nicht über ausreichende Kenntnisse über den Umgang mit ferngesteuerten Modellen verfügen, so wenden Sie sich bitte an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club. Der Abschluss einer Privathaftpflicht-Versicherung ist empfehlenswert. Falls Sie eine solche bereits besitzen, so informieren Sie sich, ob der Betrieb des Modells mit unter den Versicherungsschutz fällt. Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, dieses könnte für Kinder zum gefährlichen Spielzeug werden. Sollten sich Fragen ergeben, die nicht mit Hilfe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden können, so setzen Sie sich bitte mit uns (Kontaktinformationen siehe Kapitel 1) oder einem anderen Fachmann in Verbindung. b) Vor der Inbetriebnahme Rollen Sie den Antennendraht des Empfängers im Modell auf seine komplette Länge ab. Ein eventuell hinten aus dem Modell heraushängendes Teil der Antenne darf weder nach vorne umgelegt und am Modell befestigt, noch abgeschnitten werden. Die besten Empfangsergebnisse werden erzielt, wenn der Draht lose aus dem Modell hängt und im Flug nachgeschleppt wird. Stellen Sie sicher, dass innerhalb der Reichweite der Fernsteuerung keine weiteren Modelle auf dem gleichen Fernsteuerkanal (Sendefrequenz) betrieben werden. Sie verlieren sonst die Kontrolle über die ferngesteuerten Modelle! Verwenden Sie immer unterschiedliche Kanäle, falls Sie zeitgleich zwei oder mehrere Modelle in unmittelbarer Nähe zueinander einsetzen wollen. Überprüfen Sie die Funktionssicherheit Ihres Modells und der Fernsteueranlage. Achten Sie dabei auf sichtbare Beschädigungen, wie z.b. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Sämtliche beweglichen Teile am Modell müssen leichtgängig funktionieren, dürfen jedoch kein Spiel in der Lagerung aufweisen. Der zum Betrieb erforderliche Flugakku sowie eventuell im Fernsteuersender eingesetzte Akkus sind entsprechend den Herstellerangaben aufzuladen. Werden zur Stromversorgung des Senders Batterien genutzt, achten Sie auf eine noch ausreichende Restkapazität (Batterieprüfer). Sollten die Batterien leer sein, so tauschen Sie immer den kompletten Satz und niemals nur einzelne Zellen aus. Vor jeder Inbetriebnahme müssen die Einstellungen der Trimmschieber am Sender für die verschiedenen Steuerrichtungen kontrolliert und ggf. eingestellt werden. Ziehen Sie für den Betrieb Ihres Modells die Teleskopantenne am Sender immer auf die komplette Länge aus, da der Sender sonst eine wesentlich geringere Reichweite aufweist und die Sendeendstufe überdurchschnittlich stark belastet wird. Schalten Sie immer zuerst den Sender ein. Erst danach darf der Flugakku des Modells angeschlossen werden. Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Elektroflugmodells kommen und der Propeller kann ungewollt anlaufen! Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme den korrekten und festen Sitz des Propellers. Achten Sie bei laufendem Propeller darauf, dass sich weder Gegenstände noch Körperteile im Dreh- und Ansaugbereich des Propellers befinden. 6

7 c) Während des Betriebs Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab. Der unsachgemäße Betrieb kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen! Achten Sie deshalb beim Flugbetrieb auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen, Tieren und Gegenständen. Wählen Sie ein geeignetes Gelände zum Betrieb Ihres Modellflugzeugs aus. Fliegen Sie mit Ihrem Modell nur dann, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. Müdigkeit, Alkohol- oder Medikamenten-Einfluss können zu Fehlreaktionen führen. Fliegen Sie nie direkt auf Zuschauer oder auf sich selbst zu. Sowohl Motor, Flugregler als auch Flugakku können sich beim Betrieb des Modells erhitzen. Machen Sie aus diesem Grund eine Pause von 5-10 Minuten, bevor Sie den Flugakku wieder laden bzw. mit einem eventuell vorhandenen Ersatzflugakku erneut starten. Der Antriebsmotor muss auf Umgebungstemperatur abgekühlt sein. Lassen Sie immer die Fernsteuerung (Sender) eingeschaltet, solange das Modell in Betrieb ist. Schließen Sie nach der Landung immer zuerst den Flugakku ab, bzw. schalten Sie das Modell aus. Erst danach darf die Fernsteuerung ausgeschaltet werden. Bei einem Defekt oder einer Fehlfunktion ist zuerst die Ursache der Störung zu beseitigen, bevor Sie Ihr Modell wieder starten. Setzen Sie Ihr Modell und die Fernsteueranlage nicht über längere Zeit der direkten Sonneneinstrahlung oder großer Hitze aus. 7

8 7. Batterie- und Akku-Hinweise Batterien/Akkus gehören nicht in Kinderhände. Lassen Sie Batterien/Akkus nicht offen herumliegen, es besteht die Gefahr, dass diese von Kindern oder Haustieren verschluckt werden. Suchen Sie in einem solchen Fall sofort einen Arzt auf! Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, zerlegt oder ins Feuer geworfen werden. Es besteht Explosionsgefahr! Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursachen, benutzen Sie deshalb in diesem Fall geeignete Schutzhandschuhe. Herkömmliche Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus; verwenden Sie dazu geeignete Akkuladegeräte. Achten Sie beim Einlegen von Batterien/Akkus bzw. dem Anschluss eines Akkupacks auf die richtige Polung (Plus/+ und Minus/- beachten). Bei längerem Nichtgebrauch (z.b. bei Lagerung) entnehmen Sie die in der Fernsteuerung eingelegten Batterien (bzw. Akkus), um Schäden durch auslaufende Batterien/Akkus zu vermeiden. Laden Sie Akkus etwa alle 3 Monate nach, da es andernfalls durch die Selbstentladung zu einer sog. Tiefentladung kommen kann, wodurch die Akkus unbrauchbar werden können. Wechseln Sie immer den ganzen Satz Batterien bzw. Akkus aus. Mischen Sie nicht volle mit halbvollen Batterien/Akkus. Verwenden Sie immer Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers. Mischen Sie niemals Batterien mit Akkus! Verwenden Sie für den Fernsteuersender entweder Batterien oder Akkus. Laden Sie einen LiPo-Akku nur mit einem geeigneten Ladegerät. Verwenden Sie dazu das am Akku angebrachte Sensorkabel und schließen es an einen Balancer oder Equalizer an! Laden Sie den Flugakku niemals unmittelbar nach dem Gebrauch. Lassen Sie den Flugakku immer erst abkühlen, bis er wieder Raum- bzw. Umgebungstemperatur erreicht hat. Laden Sie nur intakte und unbeschädigte Akkus. Sollte die äußere Isolierung des Akkus beschädigt sein bzw. der Akku verformt bzw. aufgebläht sein, darf er auf keinen Fall aufgeladen werden. In diesem Fall besteht akute Brand- und Explosionsgefahr! Beschädigen Sie niemals die Außenhülle des Flugakkus, zerschneiden Sie die Folienumhüllung nicht, stechen Sie nicht mit scharfen Gegenständen in den Flugakku. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Entnehmen Sie den Flugakku zum Laden aus dem Modell und legen Sie ihn auf einen feuerfesten Untergrund. Halten Sie Abstand zu brennbaren Gegenständen. Da sich sowohl das Ladegerät als auch der Flugakku während des Ladevorgangs erwärmen, ist es erforderlich, auf eine ausreichende Belüftung zu achten. Decken Sie das Ladegerät und den Flugakku niemals ab! Dies gilt selbstverständlich auch für andere Ladegeräte und andere Akkus. Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt. Trennen Sie den Flugakku vom Ladegerät, wenn dieser vollständig aufgeladen ist. Ladegeräte und Akkus dürfen nicht feucht oder nass werden. Es besteht Lebensgefahr durch einen elektrischen Schlag, außerdem besteht Brand- und Explosionsgefahr durch den Akku! 8

9 8. Aufbau des Modells Bevor Sie mit dem Bau beginnen, lesen Sie bitte zuerst jeden einzelnen Abschnitt in Ruhe durch. Zum besseren Verständnis ist immer ein Bild beigefügt, das den beschriebenen Bauabschnitt darstellt. Bitte beachten Sie, dass sich die Nummern im Text immer auf die Bauteile im rechts nebenstehenden Bild beziehen. Führen Sie die auszuführenden Arbeiten in den jeweiligen Abschnitten erst dann aus, wenn Sie die Durchführung richtig verstanden haben und genau wissen, worauf bei den Arbeiten zu achten ist. Achtung! Trotz sorgfältiger Fertigung kann sich durch Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen die Bespannfolie an einigen Stellen wieder lösen und Blasen bzw. Falten bilden. Diese Falten und Blasen lassen sich aber sehr leicht mit einem Folienbügeleisen, einem normalen Bügeleisen oder einer Heißluftpistole beseitigen. Wärmen Sie dazu an der entsprechenden Stelle die Folie an und drücken Sie sie mit einem weichen Lappen fest. Vorsicht vor zu großer Hitze! Tasten Sie sich langsam an die optimale Verarbeitungstemperatur der Bügelfolie heran! a) Montage der Tragflächen Stecken Sie zunächst mit Hilfe des Tragflächenverbinders (1) die beiden Tragflächenhälften (2) trocken zusammen und prüfen dabei die Passung der einzelnen Teile. Der Tragflächenverbinder muss dabei so eingeschoben werden, dass die Enden der Tragfläche nach oben gerichtet sind und der komplette Flügel eine leichte V-Form aufweist. Zuvor muss jedoch an der Unterseite der rechten Tragfläche die Bügelfolie über der Durchführungsöffnung für das Servo-Kabel (3) entfernt werden. Tipp aus der Praxis: Markieren Sie die Mitte des Tragflächenverbinders mit einem dünnen Strich (4), damit Sie genau erkennen können, wie weit der Verbinder in die jeweilige Tragflächenhälfte eingeschoben werden muss. Wenn die Tragflächenhälften spaltfrei aneinander passen, kleben Sie zunächst den Tragflächenverbinder in eine Tragflächenhälfte ein. Verwenden Sie dazu Weißleim oder 2 Komponenten Epoxyd-Harz. Anschließend wird die zweite Tragflächenhälfte mit Klebstoff bestrichen und auf den Tragflächenverbinder aufgeschoben. Überschüssiger Klebstoff, der an den Verbindungsstellen hervorquillt, muss unverzüglich mit einem Papiertuch oder Lappen abgewischt werden. Bis zum Aushärten des Klebstoffes wird die Klebeverbindung an der Oberund Unterseite jeweils mit einem langen Streifen Klebefilm (5) gesichert. Eine Halteklammer (6) sorgt für die optimale Verklebung des Flächenzapfens. Bild 5 9

10 b) Montage der Querruderanlenkung Hängen Sie die abgekröpften Enden der Querruder-Anlenkdrähte (1) in die Querruder-Anlenklaschen (2) ein, die Sie zuvor auf die Querruder- Anlenkhebel aufgeschraubt haben. Das andere Ende der Querruder-Anlenkdrähte wird jeweils rechts und links in den Stehbolzen (3) des Servo- Hebels geführt. Für die Montage des Stehbolzens werden die zweiten Löcher (von außen gesehen) des kreuzförmigen Servohebels (4) auf 2,5 mm aufgebohrt. Die Montage mit den beiden Unterlegscheiben erfolgt laut nebenstehender Skizze. Geben Sie etwas Sicherungslack auf das Gewinde und ziehen Sie die Befestigungsmutter (5) nur soweit an, dass sich der Stehbolzen noch leicht im Sevohebel drehen kann. Damit die Anlenkgestänge gerade durch die Stehbolzen verlaufen, werden sie in ca. 15 mm Abstand zum Stehbolzen leicht abgewinkelt (6). Tipp aus der Praxis: Nehmen Sie die Fernsteueranlage in Betrieb und überprüfen Sie die korrekte Stellung des Servo-Hebels. Wenn der Steuerknüppel und die Trimmung für die Querruderfunktion in der Mittelstellung stehen, müssen die beiden Arme des Servo-Hebels im 90 -Winkel zum Servo bzw. zur Flugrichtung ausgerichtet sein. Bei groben Fehlstellungen lösen Sie die Schraube am Servo-Hebel, ziehen den Hebel ab und setzen ihn um einen Zacken versetzt wieder auf. Leichte Fehlstellungen können mit der Trimmfunktion am Sender korrigiert werden. Anschließend wird der Servo-Hebel wieder fest angeschraubt. Vorsicht! Bevor Sie Montagearbeiten am Servo durchführen, schalten Sie den Empfänger aus, um das Servo vor Überlastung zu schützen Wenn der Servohebel (4) richtig steht, werden die Querruder (7) entsprechend dem Tragflächenprofil mittig ausgerichtet und die beiden Madenschrauben (8) an den Stehbolzen mit einem 1,5 mm Innensechskantschlüssel fest angezogen. Die überstehenden Anlenkgestänge (9) werden anschließend mit einer Minischleifmaschine, einem Seitenschneider oder einem Mini-Trennschleifer gekürzt. Bild 6 10

11 c) Vorbereiten des Tragflächenverstärkers Mit einem Cutter wird an der Tragfläche (1) und am Tragflächenverstärker (2) die Bügelfolie im Bereich der Tragflächenschrauben sternförmig eingeschnitten. Tipp aus der Praxis: Mit einem kleinen Lötkolben, der von außen durch die Bohrungen gesteckt wird, können die Ränder der Folie sauber mit dem Lochrand verschweißt werden. Setzen Sie danach den Tragflächenverstärker mit Hilfe der beiliegenden Schrauben mittig auf die Fläche und übertragen den Umriss auf die Tragfläche. Anschließend wird die Bügelfolie unterhalb des Tragflächenverstärkers mit einem Cutter vorsichtig eingeschnitten und von der Tragfläche entfernt. Lassen Sie dabei einen schmalen Rand stehen, der später in die Klebestelle hineinragt. Die Verklebung des Tragflächenverstärkers erfolgt beim nächsten Montageschritt. Bild 7 d) Montage der Tragflächen Schieben Sie den Tragflächenzapfen (1) in die vorgesehene Aussparung am Tragflächenspant (2) und setzen die Fläche mittig auf den Rumpf auf. Setzen Sie den Tragflächenverstärker vorerst trocken auf und schrauben die Tragfläche lose an, damit sie noch leicht ausgerichtet werden kann. Nachdem Sie die Tragfläche exakt im 90 -Winkel zum Rumpf ausgerichtet haben, überprüfen Sie die beiden Abstände von den Tragflächenenden zum Rumpfende. Die beiden Strecken A müssen gleich lang sein. Nehmen Sie zum Messen am besten einen dünnen Draht oder einen nicht dehnbaren Faden. Wenn die Ausrichtung der Tragfläche optimal passt, kann der Tragflächenverstärker nun fest mit der Fläche verklebt werden. Tipp aus der Praxis: Markieren Sie nach der exakten Ausrichtung der Tragfläche mit einem wasserfesten dünnen Filzstift das hintere Ende der Tragflächenklebenaht am Rumpf (3). So können Sie nach dem Aufsetzen der Tragfläche jederzeit die optimale Ausrichtung überprüfen. A=A A 3 A Bild 8 11

12 e) Montage des Höhenleitwerks Entfernen Sie zunächst mit einem scharfen Messer die Bügelfolie über den Ausschnitten (1) für das Höhen- und Seitenleitwerk. Lassen Sie dabei einen schmalen Rand stehen, der später in die Klebestelle hinein ragt. Entfernen Sie den Abstandshalter (2) aus dem Rumpfende und bügeln Sie den Rand der Bespannfolie nach innen um. Zunächst wird das Höhenleitwerk (3) trocken in den Ausschnitt am Rumpfende eingeschoben. Richten Sie nun das Leitwerk so aus, dass die beiden Strecken B und C gleich lang sein. Wenn Sie das Modell aus einigem Abstand von hinten betrachten, müssen auch die beiden Strecken D gleich lang sein. Leichte Abweichungen lassen sich durch Einschieben von zusammengefalteten Papierstreifen, die später mit verklebt werden, einfach korrigieren. Wenn die Ausrichtung perfekt passt, wird das Höhenleitwerk aus dem Rumpf entnommen und an den Klebestellen mit Weißleim oder 2 Komponenten Epoxyd-Harz eingestrichen. Schieben Sie das Leitwerk danach erneut in den Rumpfspalt und richten es exakt aus. Hervorquellender Klebstoff wird unverzüglich mit einem Papiertuch oder Lappen abgewischt. B B B=B D C=C C C D D=D Bild 9 12

13 f) Montage des Seitenleitwerkes Wie das Höhenleitwerk wird auch das Seitenleitwerk (1) zunächst entsprechend der Abbildung trocken in den Ausschnitt am Rumpfende eingeschoben. Richten Sie das Seitenleitwerk exakt im 90 -Winkel zum Höhenleitwerk aus. Auch jetzt können leichte Schrägstellungen wieder durch das Einschieben von Papierstreifen beseitigt werden. Wenn die Ausrichtung perfekt passt, wird das Seitenleitwerk aus dem Rumpf entnommen und an den Klebestellen mit Weißleim oder 2 Komponenten Epoxyd-Harz eingestrichen. Schieben Sie das Leitwerk danach erneut in den Rumpfspalt und richten es exakt aus. Hervorquellender Klebstoff wird unverzüglich mit einem Papiertuch oder Lappen abgewischt. Tipp aus der Praxis: Bis zum Aushärten des Klebstoffes sollte das Seitenleitwerk mit einer Hilfsleiste aus Balsaholz oder einem Kartonstreifen (2) und zwei Stecknadeln fixiert werden. Bild 10 13

14 g) Montage der Leitwerkanlenkung 1. Die Höhenruderanlenkung Tipp aus der Praxis: Bevor Sie den Bowdenzugdraht (1) der Höhenruderanlenkung fest montieren, sollten Sie einen dünnen Ölfilm aufbringen, um eine leichtgängige und exakte Anlenkung zu erhalten. Hängen Sie den Servo-Hebel (2) am abgekröpften Ende des Drahtes entsprechend der nebenstehenden Abbildung ein und schieben den Anlenkdraht von vorne in die Bowdenzughülle (3) ein. Am hinteren Ende wird der Draht durch den am Höhenruderhebel (4) montierten Stehbolzen (5) geführt. Der Höhenruderhebel muss dann so am Höhenruder platziert werden, dass die Lochreihe des Hebels mit dem Drehpunkt des Höhenruders auf einer Linie liegt (siehe Skizze). Zeichnen Sie die beiden Bohrlöcher an und verschrauben Sie den Höhenruderhebel nach dem Vorbohren mit zwei M2 x 12 mm Schrauben. Die beiden über die Gegenlagerplatte (6) hervorstehenden Schraubenenden werden mit einem kräftigen Seitenschneider oder einem Minischleifer abgetrennt. Bild 11 14

15 Tipp aus der Praxis: Nehmen Sie die Fernsteueranlage in Betrieb und überprüfen Sie die korrekte Stellung des Servo-Hebels. Wenn der Steuerknüppel und die Trimmung für die Höhenruderfunktion in der Mittelstellung stehen, muss der Arm des Servo-Hebels im 90 -Winkel zum Servo bzw. zum Anlenkdraht ausgerichtet sein. Bei groben Fehlstellungen versetzen Sie den Servo-Hebel um einen Zakken. Leichte Fehlstellungen können mit der Trimmfunktion am Sender korrigiert werden. Anschließend wird der Servo-Hebel fest angeschraubt. Vorsicht! Bevor Sie Montagearbeiten am Servo durchführen, schalten Sie den Empfänger aus, um das Servo vor Überlastung zu schützen. Wenn der Servo-Hebel (siehe Bild 11, Pos. 2) richtig steht, wird das Höhenruder (1) entsprechend dem Höhenleitwerksprofil mittig ausgerichtet und die Madenschraube (2) am Stehbolzen mit einem 1,5 mm Innensechskantschlüssel fest angezogen. Bild 12 Tipp aus der Praxis: Die korrekte Stellung des Höhenruder erkennen Sie am besten, wenn Sie das Modell aus einigem Abstand von hinten betrachten. Der überstehende Draht (3) kann zum Schluss mit einem Mini-Trennschleifer bis auf einen Rest von ca. 5 mm abgeschnitten werden. 2. Die Seitenruderanlenkung Bei der Anlenkung des Seitenruders wird nach dem selben Schema vorgegangen, wie bei der Anlenkung des Höhenruders. Der einzige Unterschied liegt im Servo-Hebel (1), da mit dem Seitenruder-Servo später auch noch das Bugfahrwerk angelenkt wird. Aus diesem Grund wird am Servo-Hebel noch ein zusätzlicher Stehbolzen (2) für die Bugfahrwerksanlenkung montiert. Der Abstand zum Drehpunkt sollte ca. 10 mm betragen. Um später einen reichlich bemessenen Seitenruderausschlag nutzen zu können, wird das Anlenkgestänge (3) am äußeren Ende des Servo-Hebels eingehängt. Achten Sie auch bei der Seitenruder-Anlenkung darauf, dass der Anlenkdraht sich leichtgängig bewegen lässt und gerade durch den Stehbolzen (4) läuft. Dazu ist ein leichter Knick (5) in das Anlenkgestänge zu biegen. Das überstehende Ende des Anlenkdrahtes wird zum Schluss wieder abgetrennt. Bild 13 15

16 h) Einbau des Antriebsmotors und des Flugreglers Setzen Sie den Motordom (1) entsprechend der nebenstehenden Abbildung an den Motorspant (2) an und schrauben ihn jeweils rechts und links mit zwei M3 x 8 mm Schrauben (3) an. Durch den Einsatz von Unterlegscheiben wird verhindert, dass sich die Schraubenköpfe in das Holz eindrehen können. Bild 14 Löten Sie am Flugregler (1) und am Antriebsmotor (2) geeignete Steckverbinder (3) an, um den Motor bei Bedarf vom Flugregler trennen zu können. An der Stromzuführungsleitung des Flugreglers muss ein zum Flugakku passendes Stecksystem angebracht werden. Wir empfehlen diesbezüglich 4 mm Goldkontaktstecker (4). Testen Sie die Funktion des Motors und des Reglers mit Hilfe der Fernsteueranlage. Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Hinweise im Abschnitt Testen der Motorfunktion. Sollte der Motor die falsche Drehrichtung aufweisen, so sind zwei der drei Steckverbindungen zu tauschen. Der Antriebsmotor (2) mit angeschlossenem Flugregler (1) wird schräg von vorne durch die obere Öffnung im Motordom eingesetzt. Durch die Öffnung im Motorspant (5) kann der Flugregler im Akkuraum untergebracht und mit doppelseitigem Klebeband an der Rumpfseitenwand befestigt werden. Der Motor wird anschließend von hinten an die Trägerplatte (6) geschoben und mit Hilfe der beiliegenden M3 x 10 mm Schrauben (inkl. Unterlegscheiben) befestigt. Aufgrund aerodynamischer Gegebenheiten ist es erforderlich, dass die Trägerplatte schief steht und der Motor somit einen Seitenzug nach rechts aufweist. Das ist bewusst so gemacht und kein Produktionsfehler! Tipp aus der Praxis: Sichern Sie die drei Motoranschlusskabel mit einem Kabelbinder, damit diese nicht vom drehenden Motorgehäuse durchgescheuert werden können. Bild 15 16

17 i) Montage des Fahrwerkes 1. Hauptfahrwerk Schneiden Sie mit einem Cutter-Messer an der Modellunterseite die Bügelfolie über dem Schlitz für das Hauptfahrwerk (1) ein und bügeln die Foliekanten fest. Anschließend stecken Sie jeweils die beiden im 90 -Winkel gebogenen Enden der Hauptfahrwerksdrähte (2) in die vorbereiteten Bohrungen (3) im Rumpf. Bei Bedarf arbeiten Sie die Bohrlöcher mit einer Schlüsselfeile etwas nach. Wenn beide Fahrwerksdrähte perfekt sitzen, zeichnen Sie die Bohrlöcher für die Halteplatten (4) an und bohren die Schraubenlöcher mit einem 1,5 mm Bohrer vor. Der Abstand der Bohrlöcher zur Rumpfseitenwand sollte dabei ca. 18 mm betragen. Die Befestigung der Halteplatten erfolgt dann mit Hilfe von vier 2 x 10 mm Blechschrauben. Bild 16 17

18 2. Bugfahrwerk Schrauben Sie zunächst den Bugfahrwerksblock (5) mit Hilfe der 3 x 12 mm Schrauben (inkl. Unterlegscheiben) am Motorspant fest. Hängen Sie danach den Bugfahrwerk-Anlenkhebel (6) entsprechend der Abbildung am abgekröpften Ende des Anlenkdrahtes (7) ein und schieben den Draht in die Bowdenzughülle. Wie bei der Leitwerksanlenkung, muss auch der Anlenkdraht des Bugfahrwerkes absolut leichtgängig in der Bowdenzughülle laufen. Aus diesem Grund biegen Sie den Draht im Bereich des Seitenruder-Servos (8) etwas nach. Wichtig: Bei einer schwergängigen Bugfahrwerk-Anlenkung lässt sich das Modell am Boden nur schlecht kontrollieren und hat beim Fliegen einen unnötig hohen Stromverbrauch durch das Seitenruder-Servo. Bei Bedarf kleben Sie die Bowdenzughülle im Endbereich mit einem kleinen Stückchen Holz (9) am Rumpf fest. Bild 17 Wenn die Anlenkung leichtgängig arbeitet, schieben Sie das Bugfahrwerk (10) in den Lagerblock (5) ein. Um die genaue Höhe des Bugfahrwerks zu ermitteln, stellen Sie das Modell auf eine gerade Tischplatte auf das Fahrwerk und verschieben das Bugfahrwerk soweit, bis die Vorder- und Hinterkante des Höhenleitwerkes den gleichen Abstand (A) zur Tischplatte aufweisen. Richten Sie anschließend den Bugfahrwerk-Anlenkhebel so aus, dass nach rechts und links gleiche Radausschläge erreicht werden können. Die Radachse muss dabei exakt im 90 -Winkel zur Flug-/Fahrrichtung stehen. Mit einem 1,5 mm Innensechskantschlüssel werden danach die Madenschrauben am Bugfahrwerk-Anlenkhebel (11) und am Servo-Hebel (siehe Bild 17, Pos. 12) fest angezogen. Aufgrund der vorgegebenen Anlenkpunkte und der unterschiedlich langen Hebel werden augenscheinlich nur geringe Lenkausschläge beim Bugrad erreicht. In der Praxis sind die Ausschläge aber durchaus ausreichend und ermöglichen feinfühlige Korrekturen beim Bodenstart.. A=A A A Bild 18 18

19 Die Räder werden mit jeweils zwei Stellringen (13) montiert. Bei Bedarf arbeiten Sie die Radachsen mit Schleifpapier etwas nach, um leichtlaufende Räder zu erhalten. Mit einem 1,5 mm Innensechskantschlüssel werden danach die Madenschrauben an den Stellringen fest angezogen. Lassen Sie dabei etwas Abstand zwischen Rad und Stellring, damit sich das Rad leicht drehen kann. Bild 19 19

20 j) Montage der Motorhaube und des Propellers Schieben Sie zunächst den Propeller-Mitnehmer (1) bis zum Anschlag auf die Motorwelle auf und schrauben mit einem 1,5 mm Innensechskantschlüssel die beiden Madenschrauben (2) fest. Setzen Sie die Motorhaube (3) auf und markieren Sie die Stelle, an der das Bugfahrwerk an die Haube stößt. Schleifen oder sägen Sie an dieser Stelle einen ca. 28 mm langen Schlitz (4) in die Unterseite der Motorhaube. Bohren Sie danach im Abstand von 5 mm zum hinteren Haubenrand vier Befestigungslöcher (5) mit 1,5 mm in die Motorhaube. Der Abstand zum jeweiligen Dekorstreifen (23 und 30 mm) sollte auf der rechten und linken Seite der Haube gleich sein. Bild 20 20

21 Schieben Sie den Haltebolzen (6) der Akkuschachtabdeckung (inkl. Windschutzscheibe) in die vorbereitete Bohrung im Motorspant (7) und setzen das hintere Ende auf den Rumpf auf. Zwei starke Magneten sorgen für den zuverlässigen Halt der Abdeckung. Setzen Sie danach die Motorhaube (3) auf und schieben anschließend die Spinnerplatte (8) und den Propeller (9) auf den Propeller-Mitnehmer. Schrauben Sie danach den Propeller auf dem Mitnehmer fest. Tipp aus der Praxis: Bohren Sie an der Seite von der Motorhaube ein kleines Loch (10), durch das Sie einen 1,5 mm Innsensechskantschlüssel in die Madenschraube des Propellermitnehmers stecken können. So können Sie mit dem Innensechskantschlüssel den Propellermitnehmer sicher halten, wenn Sie die Propellermutter festschrauben Bild 21 21

22 Wenn der Propeller entsprechend der Abbildung fest mit dem Mitnehmer verschraubt ist, schieben Sie die Motorhaube nach vorne und richten sie exakt mittig zur Spinnerplatte aus (siehe oberes Bild). Zwischen Spinnerplatte (8) und Motorhaube (3) sollte dabei noch ein 1 2 mm breiter Spalt bleiben (siehe unteres Bild). Nachdem die Haube exakt ausgerichtet ist, übertragen Sie die Bohrlöcher für die Befestigungsschrauben mit einem dünnen Filzstift auf den Rumpf. Nehmen Sie die Motorhaube wieder ab und bohren an den angezeichneten Stellen mit einem 1,5 mm Bohrer die Löcher für die Befestigungsschrauben vor. Tipp aus der Praxis: Lassen Sie etwas dünnflüssigen Sekundenkleber in die Bohrlöcher im Rumpf laufen und aushärten. So finden die Befestigungsschrauben auch bei mehrmaliger Demontage der Haube immer noch sicheren Halt. Die Bohrlöcher in der Motorhaube werden danach mit einer runden Schlüsselfeile auf 2 mm geweitet. Nachdem Sie die Motorhaube erneut aufgesetzt und festgeschraubt haben, kann der Propeller samt Spinnerkappe (11) montiert werden (siehe auch Skizze Bild 21). Bild 22 k) Einbau des Empfängers Schließen Sie die beiden Leitwerks-Servos und den Flugregler am Empfänger an. Damit später das Querruder-Servo leicht an- und abgesteckt werden kann, schließen Sie ein kurzes Verlängerungskabel (1) am Querruderausgang des Empfängers an. Danach wird der Empfänger in Schaumstoff gewikkelt, der mit einem Streifen Klebefilm gesichert wird. Tipp aus der Praxis: Damit der Empfänger optimalen Halt findet, schrauben Sie vier kleine Haken (2) in zwei schmale Holzleisten und kleben diese unmittelbar hinter dem Tragflächenspant (3) jeweils rechts und links am Rumpfboden fest. Die Sicherung des Empfängers übernehmen dann Gummiringe. So ist jederzeit ein schneller Ausbau des Empfängers möglich. Die Empfängerantenne (4) wird durch eine seitliche Bohrung im Rumpf nach außen geführt und an der Spitze des Höhenleitwerkes abgespannt. Bild 23 22

23 l) Einbau des Flugakkus Nachdem Sie den Flugregler bereits mit den von Ihnen bevorzugten Hochstrom-Steckern (1) ausgestattet haben, kann der Flugakku (2) gleich eingesetzt werden. Als geeignete Akkus eignen sich 3zellige LiPo-Akkus mit mah. Die Sicherung des Flugakkus erfolgt am besten mit zwei Streifen Klettband (3), die um den Akku geschlungen werden. Durch einen zusätzlichen Klettbandstreifen an der Akkuunterseite wird das Verrutschen im Flug zuverlässig verhindert. Die exakte Einbauposition des Akkus wird später beim Einstellen des Schwerpunktes ermittelt. Bild 24 m) Einstellen des Schwerpunktes Für ein perfektes Flugverhalten ist die richtige Lage des Schwerpunktes von entscheidender Bedeutung. Die genaue Position lässt sich letztendlich erst durch Testflüge ermitteln. Befestigen Sie die Tragflächen am Modell, bauen den Flugakku ein und setzen Sie die Akkuschachtabdeckung auf. 70 mm Unterstützen Sie Ihr Modell ca. 70 mm hinter der Nasenleiste. Ihr Modell sollte nun mit leicht nach unten geneigter Rumpfspitze ausbalanciert sein. Bei Bedarf können Sie die Einbauposition des Flugakkus verschieben oder zusätzliche Bleigewichte anbringen, um so den richtigen Schwerpunkt einzustellen. Tipp aus der Praxis: Für diese Einstellarbeit werden spezielle Schwerpunktwaagen angeboten. Jedoch können Sie auch sehr leicht mit einigen Holzleisten ein entsprechendes Gestell bauen. Dünne Streifen aus Holz oder Metall verhindern dabei das Eindrücken der Folie an der Unterseite der Tragfläche. Bild 25 Die exakte Lage des Schwerpunktes muss später im Flug überprüft werden. Dabei ist zu beachten, dass ein Verlegen des Schwerpunktes um einige mm nach hinten zwar die Flugleistungen verbessert, jedoch die Flugstabilität reduziert. Das Modell reagiert dadurch extrem empfindlich auf das Höhenruder. Befindet sich der Schwerpunkt zu weit vorne, will das Modell ständig nach unten wegtauchen und muss durch Ziehen am Höhenruder im Horizontalflug gehalten werden. 23

24 n) Überprüfen der Ruderausschläge Bei korrekter Bauausführung und Sendereinstellung sollten die Ruder (gemessen an der Hinterkante) folgende Ausschlagswerte aufweisen: Querruder 8-12 mm nach oben 8 12 mm nach unten 15 % Expo Höhenruder mm nach oben mm nach unten 20 % Expo Seitenruder mm nach links mm nach rechts 10 % Expo Achtung! Die angegebenen Werte dienen lediglich aus Ausgangseinstellung, um das Modell an Ihre persönlichen Steuergewohnheiten anzupassen. In der Praxis hat es sich bewährt, bei Bedarf die Ruderwirkung per zuschaltbarer Dual Rate-Funktion zu reduzieren und den Rudern einen entsprechenden Anteil an Expotential-Funktion beizumischen. o) Überprüfen der Motorfunktion Achtung! Vergewissern Sie sich, dass bei diesem Motortest keine losen Teile wie Papier, Folien oder sonstige Gegenstände von der Luftschraube angesaugt werden können. Achten Sie ebenfalls darauf, dass das Modell bei diesem Test sicher gehalten wird und sich keine Körperteile im Dreh- und Gefahrenbereich des Propellers befinden. Nehmen Sie zunächst den Sender in Betrieb und schieben Sie den Steuerknüppel für die Motorfunktion in die Stellung Motor-Aus. Verbinden Sie den Flugakku mit dem Flugregler. Der Motor gibt zuerst drei schnelle Tonfolgen mit unterschiedlich hohen Tönen ab und anschließend drei kurze Töne auf gleichbleibender Höhe. Der Antrieb ist nun funktionsbereit. Wird der Steuerknüppel von der Motor-Aus-Position langsam in Richtung Vollgas bewegt, läuft der Motor an und erhöht in Abhängigkeit des Steuerknüppels seine Drehzahl. Ertönen beim Anschließen des Flugakkus lediglich die drei schnellen Tonfolgen ohne den drei kurzen Tönen auf gleichbleibender Höhe, so erkennt der Regler die momentane Stellung des Steuerknüppels nicht als Motor-Aus-Position. In diesem Fall ist die Steuerknüppelstellung zu korrigieren. Ertönen beim Anschließen des Flugakkus nur vier einzelne Töne in unterschiedlicher Tonhöhe, so erkennt der Regler das Sendersignal als Vollgas-Position. Sollte der Steuerknüppel am Sender aber in der Motor-Aus-Position stehen, so ist die Reverse-Funktion am Sender zu aktivieren. 24

25 9. Einfliegen des Modells Nachdem Sie den Schwerpunkt, die Funktion des Motors sowie die Richtung der Ruderausschläge überprüft haben, ist Ihr Modell zum Erstflug bereit. Wir empfehlen Ihnen, in jedem Fall einen erfahrenen Modellflug-Piloten zu kontaktieren oder einen Modellbau-Verein in Ihrer Nähe aufzusuchen, falls Sie mit dem korrekten Einfliegen eines Flugmodells nicht vertraut sind. a) Reichweitentest Vor dem ersten Start sind der Flugakku und eventuell eingesetzte Senderakkus entsprechend den Herstellerangaben zu laden. Führen Sie auf dem Fluggelände zuerst einen Reichweitentest der Fernsteueranlage durch. Nehmen Sie dazu den Sender und anschließend den Empfänger in Betrieb. Überprüfen Sie nun die Reichweite, indem Sie sich von Ihrem Modell, das von einem Helfer sicher in ca. 1 m Höhe gehalten wird, langsam entfernen. Bis zu einer Distanz von mindestens 50 m sollten sich sämtliche Ruderfunktionen auch bei laufendem Motor problemlos steuern lassen. Die Senderantenne muss dabei komplett zusammengeschoben sein und die Empfangsantenne, die am Höhenleitwerk abgespannt sein sollte, darf nicht aufgewickelt, umgelegt oder gar abgeschnitten sein. Bei 2.4 GHz-Fernsteuerungen halten Sie sich beim Reichweitentest bitte an die Angaben des Fernsteueranlagen-Herstellers. b) Der erste Start Wenn Ihnen für den Bodenstart keine Hartbelagpiste zur Verfügung steht, nehmen Sie sich für den ersten Start einen Starthelfer, der das Elektromodell im Bereich der Tragfläche unten am Rumpf fasst und es bei voller Motorleistung gerade nach vorne gegen den Wind frei gibt. Unser Tipp: Um die Fluglage Ihres Modells genau erkennen zu können, sollten Sie dabei mit etwas Abstand hinter dem Starthelfer stehen und genau in die Flugrichtung des startenden Modells blicken. Bei korrekter Bauausführung wird das Modell in einem flachen Winkel zügig nach oben steigen. Versuchen Sie dabei so wenig wie möglich zu steuern. Erst, wenn das Modell selbsttätig die Fluglage verändert und z.b. eine Kurve fliegt, zu sehr steigt oder die Nase nach unten nehmen will, korrigieren Sie die Fluglage mit den erforderlichen Steuerbefehlen. Zur feinfühligen Korrektur der Fluglage und für gezielte Richtungsänderungen aus der Normalfluglage sind nur geringe bzw. kurzzeitige Knüppelbewegungen am Sender erforderlich. c) Der Kurvenflug Der Kurvenflug wird mit dem Querruder eingeleitet. Dabei wird der Steuerknüppel für das Querruder solange betätigt, bis die gewünschte Schräglage des Modells erreicht ist. Dann wird der Querruder-Steuerknüppel unverzüglich zurück in die Mittelstellung gebracht. Nun wird durch sanftes Ziehen am Höhenruder- Steuerknüppel die Kurve in gleichbleibender Höhe geflogen. Verliert das Modell in der Kurve an Höhe, wurde zuwenig am Höhenruder-Steuerknüppel gezogen. Steigt das Modell in der Kurve nach oben weg, wurde zuviel am Höhenruder-Steuerknüppel gezogen. Nachdem das Modell in die gewünschte Richtung fliegt, wird mit einem kurzen Querruderausschlag in die Gegenrichtung das Modell wieder horizontal ausgerichtet und das Höhenruder ebenfalls in die Mittelstellung zurückgebracht. Grundsätzlich können Kurven aber auch nur mit dem Seiten- und dem Höhenruder geflogen werden. Bei Bedarf kann zusätzlich das Querruder mit eingesetzt werden. Wird das Querruder entgegengesetzt zum Seitenruder benutzt, können extrem flache Kurven mit minimaler Schräglage des Modells geflogen werden. Achtung! Achten Sie beim Fliegen immer auf eine ausreichende Fluggeschwindigkeit. Durch zu starkes Ziehen am Höhenruder-Steuerknüppel wird das Modell zu langsam und kann seitlich über eine Tragfläche abkippen. Fliegen Sie deshalb zu Beginn in ausreichender Sicherheitshöhe, um sich an das Steuerverhalten des Modells gewöhnen zu können. Versuchen Sie aber nicht zu weit weg zu fliegen, um jederzeit die Fluglage eindeutig beurteilen zu können. 25

26 d) Eintrimmen des Modells Sollte Ihr Modell im geraden Flug die Tendenz aufweisen, ständig in eine Richtung zu ziehen, so korrigieren Sie mit Hilfe der Trimmung die erforderliche Neutralstellung der jeweiligen Ruder. Querruder: Wenn das Modell die linke Tragfläche hängen lässt, so schieben Sie den Querruder-Trimmhebel schrittweise nach rechts, bis das Modell im Geradeausflug beide Tragflächen auf gleicher Höhe hält. Lässt das Modell die rechte Tragfläche hängen, so ist eine Trimmkorrektur nach links durchzuführen. Seitenruder: Zieht das Modell nach links, so schieben Sie den Seitenruder-Trimmhebel schrittweise nach rechts, bis das Modell gerade fliegt. Zieht das Modell nach rechts, so ist eine Trimmkorrektur nach links durchzuführen. Höhenruder: Der Trimmhebel für das Höhenruder sollte so eingestellt sein, dass das Modell bei voller Motorleistung in einem flachen Winkel steigt und mit reduzierter Motorleistung auf gleichbleibender Höhe fliegt. e) Die erste Landung Wie der Start, sollte auch die Landung immer gegen den Wind erfolgen. Reduzieren Sie die Motorleistung und fliegen Sie große flache Kreise. Ziehen Sie dabei nicht zu stark am Höhenruder, um die Flughöhe gezielt zu verringern. Wählen Sie die letzte Kurve vor dem Landeanflug so, dass Sie im Notfall ausreichenden Platz für die Landung haben und die Flugrichtung beim Landeanflug nicht mehr wesentlich korrigiert werden muss. Wenn das Modell auf der geplanten Landelinie fliegt, reduzieren Sie weiter die Motorleistung und halten es mit dem Höhenruder waagerecht. Das Modell sollte jetzt weiter an Höhe verlieren und auf den geplanten Aufsetzpunkt am Ende der gedachten Landelinie zufliegen. Achten Sie speziell in dieser kritischen Flugphase aber immer auf eine ausreichende Fluggeschwindigkeit, und machen Sie das Modell nicht durch zu starkes Reduzieren der Motorleistung bzw. durch zu starkes Ziehen am Höhenruder zu langsam. Erst kurz vor dem Aufsetzen wird der Motor abgestellt und das Modell mit voll durchgezogenem Höhenruder gelandet. Achtung wichtig! Überprüfen Sie nach dem ersten Flug unverzüglich die Temperatur des Motors, des Reglers und des Flugakkus. Sollte die Bauteile zu heiß werden, muss auf der Rumpfunterseite unterhalb der Servos die Folie vom Rumpf entfernt werden, um die Durchlüftung des Rumpfes zu verbessern. Anschließend können Sie bei Bedarf die Gestänge für das Seiten-, Höhen- und Querruder nachjustieren, damit das Modell gerade fliegt und die Trimmhebel am Sender wieder in der Mittelposition stehen. 10. Wartung und Pflege Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Ruderanlenkungen und die Steuerfunktionen der Servos an Ihrem Modell. Alle beweglichen Teile müssen sich leichtgängig bewegen lassen, dürfen aber kein Spiel in der Lagerung aufweisen. Äußerlich darf das Modell nur mit einem weichen, angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst die Oberflächen beschädigt werden können. Wichtig! Sollten Sie beschädigte oder verschlissene Teile erneuern müssen, so setzen Sie nur Original-Ersatzteile ein. Die Ersatzteilliste finden Sie auf unserer Internetseite im Download-Bereich zum jeweiligen Produkt. Alternativ können Sie die Ersatzteilliste auch telefonisch anfordern. Die Kontaktdaten finden Sie am Anfang dieser Bedienungsanleitung im Kapitel Einführung. 26

27 11. Entsorgung a) Allgemein Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften. b) Batterien und Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehenden Symbolen gekennzeichnet, die auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweisen. Die Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall sind: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.b. unter den links abgebildeten Mülltonnen-Symbolen). Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde, unseren Filialen oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden. Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz. 12. Technische Daten Modell: Spannweite mm Länge mm Gewicht... je nach Ausrüstung ab ca g Flächeninhalt... 33,4 dm² Flächenbelastung g/dm² Geeigneter LiPo-Flugakku... 11,1 V/ mah Fernsteuerung... min. 4 Kanäle Motor: Typ... Brushless Innenläufer Typ F18/10 Max- Leistung (mit Luftkühlung) W Drehzahl pro Volt... KV 1000 Max. Drehzahl pro Minute Geeignete Propeller x 5 Flugregler: Spannungsversorgung NiCd-/NiMH-Zellen oder 2-4 LiPo-Zellen Max. Strombelastbarkeit A 27

28 Table of Contents Page 1. Symbol explanation Introduction Intended use Product description Delivery content Safety instructions a) General b) Before operation c) During operation Information relevant to batteries and rechargeable batteries Assembling the model a) Mounting the wings b) Mounting the aileron movement c) Preparing the wing reinforcement d) Mounting the wings e) Mounting the elevator unit f) Mounting the vertical tail unit g) Mounting the tail unit movement h) Installing the drive engine and flight control system i) Mounting the undercarriage j) Mounting the cowling and the propeller k) Mounting the receiver l) Inserting the flight battery m) Setting the barycentre n) Checking the swing of the rudder o) Checking the engine function Flying the model a) Range test b) The first start c) Curve flight d) Trimming the model e) The first landing Care and maintenance Disposal a) General b) Batteries and rechargeable batteries Technical data Symbol explanation The symbol with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or operation. The "arrow" symbol indicates special tips and operating information. 28

29 2. Introduction Dear customer! Thank you for purchasing this product. The product meets the requirements of the current European and national guidelines. These operating instructions relate to this product. They contain important information on how to put the product into operation and how to assemble it. Please take this into consideration when you pass the product on to third parties. Please keep these instructions for further reference! All company names and product designations contained herein are trademarks of the respective owners. All rights reserved. In case of any technical inquiries, contact or consult: Tel. no.: / Fax. no.: / tkb@conrad.de Mon. to Thur. 8.00am to 4.30pm Fri. 8.00am to 2.00pm 3. Intended use This product is an electrically driven model airplane which is radio controlled wireless via the remote control system to be separately purchased. The model is designed for outdoor use and should be flown under weak winds or in calm weather conditions only. The plane is pre-mounted and can be fully mounted ready for flight in a short period of time. The product must not get damp or wet. The product is not a toy and should be kept out of reach of children under 14 years of age! Observe all safety notices in these operating instructions! They contain important information regarding the handling of the product. You are solely responsible for the safe operation of the model! 4. Product description The "Tutor II" ARF model plane is a pre-fabricated ARF model (ARF = "Almost Ready to Fly") suitable for both model flight novices and experienced model flight pilots due to its design as a high wing plane and due to the profile selection as airfoil wing. The body, the wings and the tail units are made from laser-cut wood parts and stringed with multi-colour heat-shrink film. Apart from the already installed standard servos, a suitable drive set consisting of flight control system, brushless engine and propeller is enclosed with the model. For simple ground starts the model is equipped with a three-leg gear which a nose landing gear is attached to. The model can be controlled over 3 axes and can be equipped with the necessary remote control components and finished within a short period of time. The controllable features are: aileron (longitudinal axis), vertical rudder (lateral axis) and yaw rudder vertical axis) as well as the speed control of the electric engine. 29

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