einer ist immer der Esel

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1 einer ist immer der Esel Das Spiel zum Haare raufen für die ganze Familie 3-12 Personen ab 8 Jahren Inhalt 1.0 Einführung 2.0 Spielmaterial 3.0 Spielvorbereitung 4.0 Spielablauf 5.0 Spielende 6.0 Beispiele 1.0 EINFÜHRUNG Ziel des Spiels ist es, möglichst schnell die eigenen Karten loszuwerden. Wenn dies einem Spieler gelingt, beendet er das Spiel. Jede Karte auf der Hand der Mitspieler bringt für diese Minuspunkte ein. Ganz besonders gefährlich ist die Eselkarte. Sie allein kostet 20 Minuspunkte. Wer nach mehreren Spielen die wenigsten Minuspunkte besitzt, hat gewonnen.

2 2.0 SPIELMATERIAL 110 Spielkarten (104 Zahlenkarten, je achtmal die Werte 1 bis 13, 5 Joker, 1 Esel) 1 Spielanleitung 3.0 SPIELVORBEREITUNG Wem das Leben bisher am übelsten mitgespielt hat, erhält Stift und Papier. Darauf notiert er im Laufe des Spiels die Minuspunkte pro Spieler. Sein linker Nachbar legt die Eselkarte zunächst beiseite, mischt alle übrigen Karten, steckt dann die Eselkarte irgendwo unter die ersten 39 Karten in den Stapel und teilt anschliessend die Karten an die Spieler gemäss nebenstehender Tabelle aus.

3 Anzahl Karten austeilen Anzahl der Karten, der Spieler pro Spieler die am Spiel teilnehmen

4 4.0 SPIELABLAUF Der Spieler mit der Eselkarte ist der Startspieler. Er spielt eine oder mehrere Karten mit demselben Zahlenwert aus. Danach ist im Uhrzeiger sinn der nächste Spieler an der Reihe. Er muss erhöhen oder passen. Erhöhen bedeutet: Es muss die gleiche Anzahl Karten ausgespielt werden, aber mit einem höheren Zahlenwert. Passen bedeutet: Es werden keine Karten ausgespielt (weil man nicht erhöhen kann oder will). Wer als erster ausspielt, bestimmt immer die Anzahl Karten, um die es geht. Spielt er 1 Karte aus, müssen alle anderen Spieler auch 1 Karte ausspielen oder passen. Spielt er z. B. 3 Karten (mit demselben Zahlenwert) aus, müssen alle anderen Spieler auch 3 Karten ausspielen oder passen. Wer Karten ausspielt, muss immer einen höheren Zahlenwert ausspielen, als der zuletzt gespielte Wert. Die ausgespielten Karten legt jeder Spieler offen vor sich auf den Tisch, sodass man sehen kann, von wem die Karten stammen. Wenn jeder Spieler einmal an der Reihe war und erhöht oder gepasst hat, ist eine Runde zu Ende. Die ausgespielten Karten werden umgedreht und auf einem Stapel gesammelt. Sie gehören keinem Spieler und haben keine Bedeutung. Der Spieler, der in einer Runde die höchsten Karten gespielt hat, ist immer der neue Startspieler. Auf diese Weise wird Runde um Runde gespielt bis ein Spieler keine Karten mehr auf der Hand besitzt.

5 4.1 Joker Im Spiel gibt es 5 Joker-Karten. Sie können jeden Zahlenwert von 1 bis 14 annehmen. Wird ein Joker zusammen mit Zahlenkarten aus gespielt, nimmt er automatisch den Zahlenwert dieser Karten an. Beispiel: Zwei 10er-Karten und ein Joker entsprechen drei 10er-Karten. Wird ein Joker einzeln ausgespielt, so hat er den Wert 14. Dies ist der höchste Wert, der nicht mehr überboten werden kann. Ein einzelner Joker kann aber auch den Wert 1 annehmen, wenn man damit die Eselkarte abwehren möchte (siehe 4.2). Wer bei Spielende noch einen Joker auf der Hand hat, erhält für diese Karte 14 Minuspunkte! 4.2 Die Eselkarte Der Spieler mit der Eselkarte ist der Startspieler in der ersten Runde. Wenn er möchte, kann er sie sofort in der ersten Runde ausspielen. Immer dann (ob in der ersten oder in einer späteren Runde), wenn die Eselkarte ausgespielt wird, gibt es eine Eselrunde. Hier gelten andere Regeln: Die Eselkarte hat immer den Wert null. Kein Spieler darf passen und keiner muss erhöhen. Jeder Spieler muss 1 Karte mit einem beliebigen Wert ausspielen, egal ob der Wert höher, gleich oder niedriger ist als die zuvor gespielte Karte.

6 Wer die höchste Karte ausgespielt hat, muss alle in dieser Runde ausgespielten Karten (einschliesslich der Eselkarte) auf seine Hand nehmen. Wurden mehrere Karten mit dem höchsten Zahlenwert ausgespielt, muss der Spieler alle Karten auf die Hand nehmen, der als Letzter diesen Wert ausgespielt hat. 4.3 Wie wird man eine Eselkarte wieder los? Wer die Eselkarte eingefangen hat, darf sie nicht sofort in der nächsten Runde ausspielen! Dies ist frühestens in der übernächsten Runde wieder möglich. Dazu muss man aber Startspieler sein. Nur als Startspieler kann man eine Eselkarte ausspielen! Die Eselkarte bleibt (wie eine Schwarze-Peter-Karte) bis zum Schluss im Spiel. Sie wandert von einem Spieler zum anderen. Man kann sie in einem Spiel auch mehrmals bekommen. Aber nur der Spieler, der sie bei Spielende besitzt, ist der Esel, denn er erhält 20 Minuspunkte dafür! 5.0 SPIELENDE Wenn am Ende einer Runde mindestens ein Spieler keine Karte mehr auf seiner Hand besitzt, ist das Spiel zu Ende. Beachte: Wenn ein Spieler in einer Eselrunde seine letzte Karte aus-

7 spielt, ist das Spiel nur dann zu Ende, wenn er in dieser Runde keine Karten nehmen muss! Jetzt wird abgerechnet. Alle Spieler zählen ihre Minuspunkte. Die Eselkarte zählt 20, ein Joker 14, bei allen anderen Karten entsprechen die Minuspunkte dem Kartenwert. Die Minuspunkte werden pro Spieler auf dem Zettel notiert. Wer nach einer zuvor festgelegten Anzahl von Spielen oder einer bestimmten Spielzeit insgesamt die wenigsten Minuspunkte besitzt, ist der Sieger. 6.0 BEISPIELE 6.1 Eine normale Spielerunde Arno ist Startspieler. Er spielt 3 Karten aus: 6/6/6 Babs erhöht: 8/8/Joker Chris passt. Danny erhöht: 10/10/10 Erik passt. Danny hat die höchsten Karten ausgespielt. Er ist der neue Startspieler. Bevor Danny die neue Runde beginnt, werden die ausgespielten Karten auf dem Tisch auf einem Ablagestapel gesammelt. 6.2 Eine Eselrunde (kein Spieler darf passen!) Arno ist Startspieler. Er besitzt die Eselkarte und spielt sie aus: Esel Babs spielt ihre niedrigste Karte: 2 Chris spielt eine 1 Danny spielt eine 2 Erik spielt eine 1

8 Wer die höchste Karte gespielt hat, muss alle in dieser Runde gespielten Karten auf die Hand nehmen. Wenn die höchste Karte mehrmals gespielt wurde, ist der Spieler der Esel, der diesen Wert zuletzt gespielt hat. Dies ist in diesem Beispiel Danny. Er nimmt alle 5 Karten auf die Hand und ist der neue Startspieler. Er darf die Eselkarte nicht sofort wieder ausspielen, sondern frühestens in der übernächsten Runde, aber auch nur dann, wenn er Startspieler ist. Autor: Produktion: Graphik: Layout: Wolfgang Kramer Michael Bruinsma, Ulrich Blennemann Francois Bruel Lin Lehnen Wir danken allen Testspielern CARLETTO AG Vertrieb: Carletto AG Moosacherstrasse Wädenswil Art.Nr Phalanx Games b.v. Postbus NL 1320 AG Almere

9 Un âne peut en cacher un autre! Un jeu à s arracher les cheveux pour les familles et les adultes 3 à 12 personnes à partir de 8 ans Contenu 1.0 Introduction 2.0 Matériel de jeu 3.0 Préparation du jeu 4.0 Déroulement du jeu 5.0 Fin de la partie 6.0 Exemples 1.0 INTRODUCTION Le but du jeu est de rapidement se débarrasser de toutes ses cartes. Dès qu un joueur y parvient, la partie est terminée. Toutes les cartes, que les autres joueurs ont encore en main, représentent alors des points négatifs. La carte Âne est particulièrement dangereuse, car à elle seule, elle «rapporte» 20 points de pénalité! Le joueur, comptabilisant le moins de points négatifs après plusieurs parties, est le vainqueur!

10 2.0 MATERIEL DE JEU 110 cartes (104 cartes Nombre; 8 sets de cartes numérotées de 1 à 13; 5 Joker, 1 carte Âne) 1 règle du jeu 3.0 PREPARATION DU JEU Le joueur le moins chanceux reçoit une feuille de papier et un crayon pour noter les points négatifs que les joueurs récoltent au cours de la partie. Son voisin de gauche met de côté la carte Âne, il mélange les cartes restantes et place ensuite la carte Âne n importe où parmi les 39 premières cartes de la pile. Il distribue enfin les cartes aux joueurs selon le tableau ci-contre:

11 Nombre Nombre de cartes Nombre de cartes de joueurs par joueur utilisées

12 4.0 DEROULEMENT DU JEU Le joueur qui possède la carte Âne est le premier joueur. Il joue une ou plusieurs cartes de la même valeur numérique. C est ensuite au tour du joueur suivant. Celui-ci doit augmenter ou passer. Augmenter signifie : jouer le même nombre de cartes mais d une valeur numérique plus élevée. Passer signifie : ne jouer aucune carte (parce qu on ne peut ou ne veut pas augmenter). Le premier joueur dont c est le tour, décide toujours du nombre de cartes qu il va jouer. S il joue 1 carte, les autres joueurs doivent également jouer 1 carte ou passer. Si le premier joueur joue, par exemple, 3 cartes (de même valeur numérique), tous les autres joueurs doivent aussi jouer 3 cartes ou passer. Le joueur dont c est le tour doit toujours déposer des cartes d une valeur numérique supérieure à la carte jouée précédemment. Les joueurs déposent les cartes jouées, face visible, devant eux afin que chacun puisse voir qui a joué quelles cartes. Lorsque chaque joueur a joué une fois, en augmentant la valeur ou en passant, la manche est terminée. Les cartes jouées sont alors retournées et mises de côté. Elles n appartiennent à personne et ne servent plus. Le joueur ayant joué les cartes de valeur numérique la plus élevée est alors le premier joueur à commencer la nouvelle manche. Les manches se poursuivent ainsi, jusqu à ce qu un joueur ne possède plus de cartes.

13 4.1 Joker Le jeu contient 5 cartes Joker. Elles équivalent à n importe quelle valeur numérique située entre 1 et 14. Lorsqu un Joker est joué ensemble avec une carte Nombre, il prend automatiquement la même valeur que celle-ci. Exemple : deux cartes 10 et un Joker correspondent à trois cartes 10. Lorsqu un Joker est joué seul, il a une valeur de 14. Ceci est la valeur la plus élevée : elle ne peut être augmentée. Lorsqu on veut contrer une carte Âne (cf. 4.2), une carte Joker peut aussi avoir la valeur de 1. Si, à la fin de la partie, un joueur possède encore un Joker, il obtient 14 points négatifs! 4.2 La carte Âne Le joueur ayant la carte Âne commence la première manche. S il le souhaite, il peut immédiatement la jouer au cours de la première manche. A chaque fois (que ce soit au cours de la première manche ou des suivantes) que la carte Âne est jouée, on joue une manche Âne. D autre règles s appliquent alors : La carte Âne a toujours une valeur de zéro. Aucun joueur n a le droit de passer et aucun ne doit augmenter. Chaque joueur doit jouer 1 carte, qu importe la valeur. Que la valeur

14 soit plus élevée, égale ou plus basse que celle de la carte précédente n a aucune importance. Le joueur, ayant joué la carte la plus élevée, récupère toutes les cartes (carte Âne comprise) jouées au cours de cette manche. Si plusieurs cartes de même valeur la plus élevée ont été jouées, c est le dernier joueur ayant déposé la carte de cette valeur qui récupère toutes les cartes. 4.3 Comment se débarrasse-t-on de la carte Âne? Le joueur ayant «récupéré» la carte Âne n a pas le droit de la jouer au cours de la prochaine manche! Il ne peut le faire qu au cours de la 3e manche. Et pour ce faire, il doit être le premier joueur de la manche! On ne peut jouer la carte Âne que si l on est le premier joueur à commencer une manche! La carte Âne reste dans le jeu jusqu à la fin de la partie (comme pour le jeu du Pierre Noir). Elle circule d un joueur à l autre. Au cours d une partie, on peut la récupérer à plusieurs reprises. Mais seul le joueur la possédant en fin de partie est l âne qui reçoit 20 points de pénalité!

15 5.0 FIN DE LA PARTIE Si, à la fin d une manche, au moins un joueur n'a plus de cartes en main, la partie est terminée. Attention : lorsqu un joueur joue sa dernière carte au cours d une manche Âne, la partie n est terminée que s il ne doit pas reprendre de cartes pendant cette manche! A présent, on fait les comptes. Tous les joueurs comptent leurs points négatifs. La carte Âne compte 20 points, le Joker 14 points et pour les autres cartes leur valeur numérique compte comme points. Les points négatifs de chaque joueur sont notés sur une feuille de papier. Le joueur comptabilisant le moins de points négatifs, après un certain nombre de manches ou une durée de jeu préalablement déterminée, gagne la partie! 6.0 EXEMPLES 6.1 Une manche normale Arno est le premier joueur. Il joue trois cartes : 6/6/6 Barbara augmente : 8/8/Joker Chris passe. Daniel augmente : 10/10/10 Eric passe. Daniel a joué les cartes les plus élevées. Il est donc le premier joueur de la manche suivante. Avant que Daniel ne commence, les cartes jouées sont ramassées et mises de côté.

16 6.2 Une manche Âne (les joueurs ne peuvent pas passer!) Arno est le premier joueur. Il est en possession de la carte Âne et la joue : Âne Barbara joue sa carte la plus basse : 2 Chris joue un 1 Daniel joue un 2 Eric joue un 1 Le joueur ayant déposé la carte la plus élevée, récupère toutes les cartes jouées au cours de cette manche. Si la valeur la plus élevée a été jouée plusieurs fois, le dernier joueur l ayant déposée est l âne Dans notre exemple, il s agit de Daniel. Il récupère les 5 cartes jouées et il commence la manche suivante. Il n a pas le droit de jouer la carte Âne tout de suite, il doit attendre la troisième manche et là, il ne peut la jouer que s il est le premier joueur de la manche! Auteur: Wolfgang Kramer Production: Michael Bruinsma, Ulrich Blennemann Graphisme: Francois Bruel Mise en page: Lin Lehnen Nous remercions tous les joueurs qui ont testé le jeu CARLETTO AG Art.No Distribution: Carletto AG Phalanx Games b.v. Moosacherstrasse 14 Postbus Wädenswil NL 1320 AG Almere

17 Asinello, asinello, chi indosserà il tuo cappello? Un gioco che vi farà impazzire! Per 3-12 giocatori,a partire da 8 anni Indice 1.0 Introduzione 2.0 Contenuto 3.0 Preparazione 4.0 Il gioco 5.0 Fine del gioco 6.0 Esempi 1.0 INTRODUZIONE Lo scopo del gioco è di liberarsi il più velocemente possibile delle proprie carte. Quando un giocatore ci riesce, la partita si conclude. Ogni carta rimasta in mano agli altri giocatori attribuisce loro punti negativi. Attenzione in particolare all asino! Da solo conta 20 punti negativi. Il giocatore con meno punti negativi dopo un certo numero di partite vince.

18 2.0 CONTENUTO 110 carte (104 numerate da 1 a 13, di cui 8 carte per ogni valore; 5 jolly; 1 asino) Istruzioni (questo) 3.0 PREPARAZIONE Il giocatore più sfortunato prende carta e penna. Durante il gioco li userà per tenere il conto dei punti negativi dei giocatori. Il suo vicino di sinistra prende le carte e mette da parte l asino. In seguito mischia le carte, inserisce l asino in un punto a caso tra le prime 39 e infine le distribuisce ai giocatori secondo la seguente tabella.

19 N Giocatori Carte per Carte giocatore in gioco

20 4.0 IL GIOCO Il giocatore che ha ricevuto la carta asino è il primo giocatore e gioca una o più carte dello stesso valore. Tocca ora al giocatore alla sua sinistra, che può rilanciare o passare. Rilanciare: deve giocare lo stesso numero di carte, ma di un valore superiore. Passare: Non gioca nulla (in quanto non può o non vuole rilanciare). Il giocatore che gioca per primo sceglie quante carte vanno giocate. Se gioca 1 carta, tutti gli altri dovranno giocare 1 carta o passare. Se gioca 3 carte (dello stesso valore) anche gli altri dovranno giocare 3 carte o passare. Per giocare, si devono giocare carte di valore superiore a quelle appena giocate. Le carte giocate da un giocatore restano scoperte davanti a lui, in modo che tutti possano vedere chi le ha giocate. Quando tutti hanno giocato o passato una volta sola, la mano termina. Le carte giocate vengono messe in una pila a faccia in giù e non sono più utilizzate in questa partita. Il giocatore che ha giocato la carta (le carte) di valore superiore è il nuovo primo giocatore. Si continua a giocare in questo modo finché un giocatore rimane senza carte.

21 4.1 Jolly Ci sono 5 jolly nel gioco. Possono avere qualsiasi valore compreso tra 1 e 14. Se un jolly è giocato in combinazione con una o più carte, assume il valore di questa (o queste)... Esempio: due 10 ed un jolly contano come tre 10. Un jolly giocato da solo vale 14 e non può essere superato. Un jolly da solo può anche valere 1 per schivare la carta asino (vedi 4.2). Se a fine partita un giocatore ha ancora in mano un jolly, questo vale 14 punti negativi, quindi state attenti! 4.2 La carta asino Durante prima mano il giocatore con la carta asino diventa primo giocatore. Se lo desidera, può giocare l asino immediatamente. Una mano in cui viene giocato l asino si chiama mano asino (non importa se viene giocato nella prima mano o in una successiva). Una mano asino segue queste regole: La carta asino vale sempre 0. Nessuno può passare e nessuno deve rilanciare. Ciascun giocatore deve giocare 1 sola carta di qualsiasi valore, non importa se superiore, inferiore o uguale a quella appena giocata.

22 Il giocatore che ha giocato la carta dal valore più alto deve aggiungere alla sua mano tutte le carte giocate in questa mano (inclusa la carta asino). Se più giocatori sono alla pari, il giocatore che ha giocato per ultimo deve prendere tutte le carte. 4.3 Come liberarsi dell asino Il giocatore che ha ricevuto la carta asino non può giocarla nella mano immediatamente successiva. Deve esserci almeno una mano regolare tra una mano asino ed un'altra. Tuttavia, per giocare la carta asino bisogna essere il primo giocatore. Solo il primo giocatore può giocare la carta asino! La carta asino resta in gioco fino alla fine. Passa semplicemente di mano tra i giocatori. E possibile liberarsi dell asino e riceverio di nuovo più volte in una partita. Tuttavia, solo il giocatore che ha in mano la carta asino alla fine della partita perde e riceve 20 punti negativi!

23 5.0 FINE DEL GIOCO Quando ad un giocatore non rimangono più carte alla fine di una mano, la partita finisce. Se un giocatore finisce le sue carte durante un giro asino, la partita termina unicamente se il giocatore non deve riprendere delle carte! Ora si contano i punti. Tutti i giocatori sommano i propri punti negativi. L asino vale 20 punti negativi, i jolly 14 e le rimanenti carte valgono quanto è riportato sulla carta stessa. Annotate i punti su un foglio di carta. Il giocatore con meno punti negativi dopo un numero di partite stabilite in precedenza è il vincitore. 6.0 ESEMPI 6.1 Una mano regolare Alessandro è il primo giocatore. Gioca queste tre carte: 6/6/6 Barbara rilancia: 8/8/Jolly Carlo passa. Daniele rilancia: 10/10/10 Erica passa Daniele ha giocato le carte dal valore più alto. Egli sarà il primo giocatore nella mano successiva. Le carte giocate sono messe tra gli scarti prima che Daniele cominci la prossima mano.

24 6.2 Una mano asino (non si può passare!) Alessandro è il primo giocatore. Ha in mano la carta asino e la gioca: asino Barbara gioca la sua carta più bassa: 2 Carlo gioca un 1 Daniele gioca un 2 Erica gioca un 1 Il giocatore che ha giocato la carta dal valore più alto deve prendere tutte le carte giocate in questa mano. Se ci sono diverse carte dal valore più alto, il giocatore che ha giocato l ultima deve prendere tutte le carte. In questo esempio è Daniele. Egli aggiunge alla sua mano tutte e 5 le carte e diventa il nuovo primo giocatore. Non può giocare immediatamente l asino nella mano successiva. Ideazione: Produzione: Grafica: Impaginazione: Wolfgang Kramer Michael Bruinsma, Ulrich Blennemann Francois Bruel Lin Lehnen Vorremmo ringraziare tutti i playtesters CARLETTO AG Distribution: Carletto AG Moosacherstrasse Wädenswil Art.Nr Phalanx Games b.v. Postbus NL 1320 AG Almere