12 Dezember Editorial: Ausverkauf! Interview mit Mittelstandsministerin Françoise Hetto-Gaasch. Journées Création etdéveloppement d entreprises

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1 Organe officiel de la Chambre des Métiers et de la Fédération des Artisans dugrand-duché de Luxembourg Editorial: Ausverkauf! Interview mit Mittelstandsministerin Françoise Hetto-Gaasch 12 Dezember 2009 Journées Création etdéveloppement d entreprises

2 FORFAIT NATIONAL ILLIMITE FIXE VERS FIXE Pour 19 HT/moi mois (*) : -tou ous vos appe pels nati tion onau aux illimitésde Fixe vers Fixe (également pour les transactio tions des terminaux de paiement CETRE TREL ; sont exclus les appels vers Internet, mobile iles et numéros spécia ciaux) - forfait valable 24h/24 et 7j/7 - forf rfait facturé par ligne - valablele sur lignes analogiqu iques ou ISDN de base (non valable sur ISDN PRI) FORFAIT NATIONAL ILLIMITE FIXE VERS Pour 19 HT/mois (*) : - tous vos appels nationaux illimités de Fixe vers LUXGSM y compris les appels vers les voic s LUXGSM (sont exclus les appels vers numéros spéciaux) - forfait valablele 24h/24 et 7j/7 - forfait facturé par ligne - valab lable le sur lignes analogiques ou ISDN de base (non valablele sur ISDN PRI) NOTRE CONSEIL En plus du Forfait National Illimité, optez pour INTEGRAL PRO, pour baisser lecoût de vos appels vers l international. Les offres sont compatibles et cumulables (*) Offre soumise à conditio itions P&TLuxembourg : acteur du développement durable.

3 SOMMAIRE 12 d handwierk OrganeofficieldelaChambre desmétiersetdelafédération desartisansdugrand-duché de Luxembourg VOTREMETIERSUR LE NET EDITEUR Fédération desartisans du Grand-DuchédeLuxembourg SECRETARIAT ET REDACTION Fédération desartisans 2, CircuitdelaFoire Internationale L-1347 Luxembourg BP 1604,L-1016Luxembourg Tél.:(352) Fax: (352) info@fda.lu ABONNEMENTANNUEL: 15,45EUR Reproduction desarticlesautorisée avec indication de la source. Couverture:Sandy Keipes CONCEPTION ET IMPRESSION Imprimerie Centrale 15,rue du Commerce L-1351 Luxembourg Tél.:(352) Fax: (352) EDITORIAL Ausverkauf!/p.4 Liquidation!/p.5 8ACTUALITE POLITIQUE Interview mit Mittelstandsministerin Françoise Hetto-Gaasch/p.8 Presserevue/p.9 Carte blanche économique oprtl/p.12 La Chambre des Métiers face àlaréforme de l aménagement communal/p ECONOMIE Journéecréationetdéveloppementd entreprise/p.16 SahelSarmat, le représentantluxembourgeois dans le cadre de la 1ère semaine européennedes PME/p.18 Nouvelles clauses contractuelles du CRTI-B /p.19 Chargessocialesau /p DROITETENTREPRISE Projetsdeloisetderèglements soumisàlachambre desmétiers/p.24 Jurisprudenceluxembourgeoise concernant le report du congéannuel/p SOCIAL Bonnes pratiquesdel INDR/p EUROPE Meinungsaustausch der Kreishandwerkschaft Trier-Saarburg/p INNOVATION Promotion delarecherche, dudéveloppement etdel innovation: présentation de la nouvelle loi/p ENVIRONNEMENT Cleverakafen / p FÉDÉRATIONS Labeldequalité desposeurs de carrelages/p.33 6e championnat national descoiffeurs/p.34 Jahresbankettder «Confédérationdelatoiture»/p.36 Patronatsfest der Schlosser/p.36 PUBLICITE Imprimerie Centrale ServiceRégie 15,rue du Commerce L-1351 Luxembourg Tél.:(352) Fax: (352) regie@ic.lu

4 EDITORIAL Ausverkauf! Da denken doch manche tatsächlich, mit dem Konjunkturpaket seien die Hausaufgaben zugunsten der luxemburgischen Wirtschaft und insbesondere des Handwerkssektors getan. Ein paar Milliönchen hier und dort, etwas guter Willen, schliesslich sogar noch einige Nettigkeiten im Bereich der öffentlichen Auschreibungen, und schon hat sich die Sache: die mittelständischen Betriebsstrukturen sind gerettet,nun kann mansichwiederden wichtigendingendes Lebens widmen,als da wärenschmelzende Gletscher, Trambahn und allemöglichen akademischen Sitzungen wo man bei Ehrenwein und fettigen «Canapés» vom belgischen Traiteur mit ernster Miene über die Wirtschaftskrise faselt und darüber, wer sie denn verursacht hätte. Nun, um es gleich vorweg zu nehmen, nicht das Luxemburger Handwerk! Auch wenn einige besonders schlaue Köpfe aus dem Gewerkschaftslager das eigenem Bekunden nach scheinbar anders sehen. Doch zum Glück sind sie die Einzigen, die diese Einschätzung haben, andernorts hat die Krise die schier grenzenlosebegeisterungfür diedienstleistungsgesellschaft gebremst und das Interesse anprodukten von Handwerksbetrieben und Industrie erhöht, so eine bekannte Luxemburger Wochenzeitung Mitte Dezember. Das wird insbesondere die Industrie erfreuen, schliesslich war esbisher eher so, dass sie den Widerstand der Bevölkerung, der Verwaltung der Umweltschutzorganisationen und anderer mehr oder weniger relevanter Gegner volle Kanne zu spüren bekam. Das müsste ja dann alles anders werden, oder nicht? Leider nicht! Vielmehr ist esso, dass der Widerstand gegen alles was nicht besonders grün, nachhaltig oder kommunistisch ist ziemlich überall weitergeführt wird,mit mehr oder weniger offensichtlichen Methoden. Das Verhindern hat System! Die Politik hat den Verwaltungsschimmel als Wurzel allen Übels erkannt. Das ist richtig, doch, um es mit den Schweizern zu halten: Wer hat ihn erfunden? Und die Antwort auf diese Frage muss richtig heißen:die Politik. Erst die parlamentarische Abstimmung macht aus Vorschlägen Gesetze, erst Gesetze machen den Weg frei für die Bestimmungen, die nachher den Betrieben das Leben unmöglich machen. Umgekehrt heißt dies jedoch nicht, dass die Verwaltung aus der Verantwortungentlassen wäre:die Verwaltung bereitet Gesetze vor, die Verwaltung steht ihrem Minister während der parlamentarischen Arbeit beratend zur Seite,die Verwaltung kennt die Praxis, die Verwaltung organisiert ihren Arbeitsablauf Ganz so einfach kann man sich nicht aus der Verantwortung schleichen. Doch nicht genug damit, dass die Unternehmen tagtäglich von besagtem Schimmel schikaniert werden, sie entwickelt sich teilweise zum regelrechten Gegner und, schlimmer noch, zum Konkurrenten. Kaum eine Ausschreibung vergeht,dass nicht ausländische Architekten samt Ingenieurbüros herangezogen werden, weil bekanntlich dort alles besser, grösser und schöner ist. Oder gibt esnoch andere Gründe?Wenndanndochmal luxemburgische Bürosmit der Ausarbeitung eines bordereau beauftragt werden, dann sorgen diedorttätigen Nicht-Luxemburgerschon dafür, dass der Auftrag ins Ausland verschwindet. Seilschaften nennt man das wohl? Dann werden immer wieder ohne objektiven Grund Generalunternehmungen ausgeschrieben anstatt,wie eigentlich abgemacht, vornehmlichpartielle Generalunternehmungenoder, idealerweise, Ausschreibungen par corps de métiers séparés. Diese Vorgehensweise entspricht amehesten der Betriebslandschaft im Luxemburger Bau- und Ausbaugewerbe. Schließlich wurdebereits mehrmals vorexerziert, dassdiese Ausschreibungsvarianteweder zeitlichen noch finanziellen Mehraufwand mit sich bringt, und dass der organisatorische Mehraufwand sich in engen Grenzen hält.die Vorteile wirtschaftlicher und sozialer Art liegen hingegen auf der Hand, wenn Aufträge an hiesige Unternehmen gehen. Hier spielenauchdie GemeindenihreRolle nichtwie erwünscht, von denen scheinbar auch eine ganze Menge noch nicht die Neuerungen des Ausschreibungsgesetzes kennen,das ihnengrößere Möglichkeiten im Bereich der Ausschreibungsgestaltung gibt. Daneben beackern sie eifrig traditionelle Betätigungsfelder der Handwerksunternehmen. VorJahrennochwaren es diebauunternehmer, diewährend der Winterzeit ihre dann weniger genutzten Lastwagen für Schneeräumarbeiten umrüsteten und dies im Auftrag der öffentlichen Hand ausführten. War der Schnee weg, wurde wieder normal mit dem LKW gearbeitet. Heute wird extra ein Laster gekauft, der das ganze Jahr über in einer beheizten Garage rumsteht und gewartet werden muss.natürlich von Gemeindepersonal,das in Handwerksbetrieben und nicht bei irgendeiner Gemeinde -ausgebildet wurde, und nun dank großzügiger Entlohnung gar nicht erst daran denkt, jemals wieder in einem Unternehmen zu arbeiten. Das Handwerk muss dann Vorlieb nehmen mit all denen,die keine Gesellenprüfung bestehen, von Meistern gar nicht zusprechen! Weitere Beispiele gefällig? Auf Regierungsseite wird laut über eine Aufgabenerweiterung des Fonds du logement nachgedacht. Der zuständige Minister kündigte indiesem Zusammenhang an, der Fonds solleseinen Aktionsradiuskünftigauch auf Büro- und Geschäftsflächen ausdehnen, er könnekinderbetreuungsstätten bauenu.v.a.m.essolleineart nationaleentwicklungsstellewerden, die sich auch um die Finanzierung kümmern soll. Alles schön und gut, aber was soll das? Einmal abgesehen von der Tatsache, dass solche Nationalagenturen noch nie ihrer Aufgabenstellung gerecht wurden und zweifelsohne ein heilloses Durcheinander entstehen würde mit noch weniger Bautätigkeit und geringerer Qualität, stellt sich doch auch hier ganz klar die Frage nach der Rolle des Staates, der öffentlichen Hand. Soll der Staat doch gleich auch die Betriebe kaufen, dann hat er alles in der Hand.Bleibt jedoch die leidige Frage, wer das alles finanzieren soll, wenn keine Unternehmer mehr da sind. 4 d handwierk 12/2009

5 Liquidation! Certains semblent être sérieusement d avis que leprogramme conjoncturel devrait amplement suffire pour redresser l économie en général et l artisanat en particulier. Quelques millions d euros par ici, unpeu de bonne volonté par là,une petite fleurdanslecadre des soumissionspubliques et le tour est joué, les PME sont sauvées ce qui libère les forces nécessaires pour se pencher enfin sur les dossiers vraiment importants comme ledégel des glaciers, le tram et les séances académiques où l on peut radotersur la criseetceuxqui l ont déclenchée tout en savourant des canapés d un traiteur belge qu on aspécialement importé pour l occasion. Pour le dire tout de suite. Si on veut vraiment chercher les coupables de la crise, il ne faut pas chercher du côté de l artisanat, même si d éminents syndicalistes semblent avoir un certain penchant pour cescénario. Heureusement, ils sont les seuls àfaire cette lecture du dossier. Le grand public semble plutôt prendre ses distances par rapport àlasociété deconsommation pour redécouvrir les produits de nos PME et de notre Industrie, comme le constate un hebdomadaire renommé. «Good News» pourrait-on croire pour une industrie qui se heurte traditionnellement à la phalange composée de comités d action, d administrations etd organisations environnementales? Malheureusement non! La résistance contre tout ce qui n est pas vert foncé, durable, voire communiste est intacte. AuLuxembourg, l empêchement adusystème. La politiqueaidentifié la surchargeadministrative commeracine de tous les maux. Mais pour le dire avec les mots denos amis suisses de Ricola: Qui l a inventé? La politique bien sûr! Ce n est que le vote parlementaire qui confère uncaractère légal àunprojet. L administration quant à elle garnit le tout de règlements d exécution qui rendent la vie particulièrement dure aux entreprises. Bien souvent les chinoiseries administratives sefont sur ledos des entreprises luxembourgeoises. Raresles soumissions publiquesqui se déroulent sans l intervention d architectes oudebureaux d ingénieurs étrangers. Sipar aventure les consultants sont établis sur le sol luxembourgeois, ce sont lescollaborateurs quifont le nécessaire pour quelacommande passe la frontière. Autre fausse note est le fait que denombreux marchés sont passés en entreprise générale aulieu desoumissionner par «corps de métiers séparés» comme convenu. Ce principe correspond le mieux au tissu économique luxembourgeois et comme démontré àmaintes reprises n a pas de désavantages encequi concerne les coûts ou les délais. Les avantages en termes économiques et sociaux sont évidents si les commandes restent dans la région. Dans ce contexte les communes aussi n épuisent pas toutes les possibilités accordées par laréforme de la loi sur les marchés publics. Il n y apas si longtemps que c étaient les entrepreneurs de construction qui pendant la période hivernale s occupaient du déblayage des routes pour le compte des communes. Aujourd hui, la commune achète lematériel nécessaire au prix fort, qui, quand il ne neige pas, est stationné dans des garages chauffés et entretenu pardes ouvriers formésdansles entreprises artisanales et débauchés ensuite par les communes qui peuvent offrir des salaires qui n ont plus rien àvoir avec les réalités économiques. L artisanat doit se contenter des candidats qui ont échoué aux épreuves du CATP. Autres exemples? Le gouvernement projette d étendre le champ d activités du«fonds du logement»à la construction de bureaux, de locaux de commerce et de bâtiments defonction, comme p.ex. des crèches. Ces projets seraient suivis et financés par une sorte d agence de développement. On peut douter que les projets seront réalisés plus vite etàmoindre coût si l Etat joue àl entrepreneur. Pourquoi l Etat n achète-il pas simplement toutes les entreprises, comme cela il pourrait tout prendre en main. Sauf qu il y aurait un problème avec lefinancement s il n y aplus d entreprises qui paient d impôts. 12/2009 d handwierk 5

6 La Chambre des Métiers et la Fédération des Artisans présentent à leurs membres ainsi qu aux amis et partenaires de l artisanatleurs meilleurs vœux de bonheur et de prospérité pour l année2010* *LaChambre des Métiers et la Fédération des Artisans renoncent, comme l année passée, à l envoi de cartes de vœux de fin d année personnelles. En contrepartie nos deux organisations verseront une somme appropriée à une œuvre de bienfaisance. Nous espérons pouvoir compter sur votre compréhension.

7 der Eaton Moeller Sàrl 12rue Eugène Ruppert L-2453 Luxembourg Boîte Postale 1823 L-1018 Luxembourg Tél : Fax :

8 POLITIQUE Interview mit Mittelstandsministerin Françoise Hetto-Gaasch Den Mittelstand positiv begleiten Innovation, Modernisierung, Ausbildung und eine konsequente Investitionspolitik. Das sind die vier Hauptpfeiler an denen die neue Ressortministerin Françoise Hetto-Gaasch ihre Mittelstandspolitik ausrichten möchte. Darüber hinaus will sie dazu beitragen, dass die berufliche Selbstständigkeit für junge Menschen in Luxemburg wieder zueiner ernstzunehmenden Option wird. Unter ihrer Leitung wird sich das Mittelstandsministerium weiterhin für gute Rahmenbedingungen zugunsten der klein- und mittleren Unternehmen einsetzen und als Anlaufstelle für die Anliegen der Berufsorganisationen aus Handwerk, Handel und dem Gaststättengewerbe dienen. d handwierk sprach mit der Ministerin, die am 26. November vor der General- und Delegiertenversammlung der Fédération des Artisans sich und ihre politischen Prioritäten vorstellte. Françoise Hetto-Gaasch SIP/ Eric Chenal d handwierk: Frau Hetto. Sie haben zu einem denkbar schwierigen Moment das Mittelstandsressort übernommen. Die Krise ist längst im Handwerk angekommen. Neben Bauunternehmen geraten nun der Ausbau und die technischen Gebäudeausrüsterunter Druck und sogar in eher krisenfeste Branchen, wie das Lebensmittelhandwerk oder der Bereich Hygiene und Mode verschlechtert sich die Auftragslage. Wo kann die Politik den Hebel indieser Situation ansetzen? Françoise Hetto-Gaasch: Auf den Mittelstand warten viele Herausforderungen, die mit vereinzelten Maßnahmen sicherlich nicht zulösen sind. Kurzfristig gilt,die Auswirkungen der Krise auf mittelständische Strukturen möglichst gering zu halten. Aus diesem Grund hat die Regierung, trotz der angespannten Wirtschaftslage, ein antizyklisches Konjunkturprogramm aufgelegt. Auf der einen Seite stützen wir die Kaufkraft der Verbraucher und auf der anderen Seite hat die Regierung, neben ihren geplanten Investitionsausgaben, zusätzliche Mittel zu Verfügung gestellt, umhandwerksbetriebe auf regionaler Ebene mit Aufträgen zu versorgen solange die private Nachfrage schwächelt. Auch beimvergabegesetz wurden verschiedene Schwellenwerte angepasst,was es u.a. den Gemeinden erlaubt, Unternehmen auf regionaler Ebene zu unterstützen. Von dieser Ausnahmesituation abgesehen, begleiten wir den Mittelstand seit 40 Jahren über die sogenannte loi cadre, indem wir Investitionen und Modernisierung- und Adaptationsprozesse u.a. im Handwerk begleiten. d handwierk: DieRahmengesetzgebung zugunsten des Mittelstandes wurde im Juni 2009 angepasst. Gibt es neue Momente? Françoise Hetto-Gaasch: Wegen der allgemein dünnen Kapitaldecke sind Investitionen im Handwerk ein wichtiges wenn auch heikles Thema. Deshalb glaube ich, dass die Regierung mit der loi cadre über ein wirksames Instrument verfügt, um Modernisierungsprozesse im Laufeder vergangenen Jahrzehnte zubegleiten. Seit einigen Jahren werden auch die Innovationsbemühungen der Unternehmen und Investitionen indie rationelle Energienutzung und indie Lebensmittelsicherheit finanziell begleitet. Jedes Jahr bearbeiten wir rund 800 Anfragen. Neu ist in diesem Zusammenhang, dass die Unterstützung bis zu 30 Prozent höher ausfallen kann, wenn der Antrag eingereicht wird ehe das Projekt umgesetzt ist. Heute ist es immer noch so, dass viele Unternehmen zuerst investieren und sich erst anschließend um eine Subventionierung bemühen. Man kann also nur jedem Unternehmen raten, sich frühzeitig andas Mittelstandsministerium zuwenden. 8 d handwierk 12/2009

9 d handwierk: In den kommenden Jahren sollen bis zu Handwerksunternehmen übernommen werden. FrançoiseHetto-Gaasch: Gemeinsam mit der Handwerkskammer und den betroffenen Berufsorganisationen sind wirdabei dasniederlassungsrecht weiter zuöffnen. Es macht janicht viel Sinn auf nationaler Ebene Hürden aufzubauen, die ein Unternehmer, der aus dem Ausland nach Luxemburg kommt erst gar nicht zu nehmen brauch. Das heißt aber auf der anderen Seite nicht, dass Qualität und Sicherheit der Dienstleistungen keine Rolle mehr spielen. Auf diese Weise wird esuns gelingen, den Kreis der potentiellen Betriebsübernehmer zu erweitern und Betriebsgründungen zu vereinfachen. Die SNCI bietet in beiden Fällen Kredite und Beihilfen an,um eventuellen Engpässen auf dem privaten Finanzmarkt entgegenzuwirken. Darüberhinausunterstützenwir die Mutualité d Aide aux Artisans bei der Gewährung von Bürgschaften. Die Regierung hat zudem beschlossen die Anfangsgehälter im öffentlichen Dienst abzusenken, wodurch eine berufliche Selbständigkeit und eine Beschäftigung in der Privatwirtschaft wieder attraktiver werden. Viel verspreche ich mir auch von Coaching- und Mentoringprogrammen, die wir mit den Berufskammern umsetzen werden. ErfahreneUnternehmer sollen Einsteiger unterihrefittichenehmen, wodurch Anfängerfehler vermieden werden könnten und Betriebsgründungen von Anfang an auf solideren Füssen stehen würden. d handwierk: Welche Prioritäten sollte das Handwerk in ihren Augen in den kommenden Jahren setzen? Françoise Hetto-Gaasch: Das Handwerk muss sich wie immer an dem orientieren, was der Kunde wünscht. Neben fachlicher Kompetenz spielt auch der Service eine immer größere Rolle. Dreh und Angelpunkt in einem Betrieb sind die Mitarbeiter, wodurch berufliche Aus- und Weiterbildung immer wichtiger wird. AlsMinisterin möchte ich diesen Prozess positiv begleiten. Das Mittelstandsministeriumist derpriviligierte Ansprechpartnerfür das Handwerk und wird das auch bleiben. d handwierk: Frau Hetto, wir danken für das Gespräch. Chariots Elevateurs Gerbeurs Transpalettes Essence/Diesel/ LPG/Electriques Manutention Z.a.rue MacAdam Luxembourg Tel LOCATION et VENTE JE COMMANDE EN LIGNE, QUAND CELA ME CONVIENT Commander de manière rapide, simple et efficace Accessible partout 24 heures sur 24 et 7jours sur /2009 d handwierk 9

10 POLITIQUE Presserevue Luc Frieden über die Neugestaltung des Sozialsystems Der Staat sei weder ein Sankt Nikolaus noch eine Kaskoversicherung lässt er die Abgeordneten wissen. Wort.lu vom 4. Dezember 2009 d handwierk: Gut gebrüllt Löwe. Es ist beruhigend zu wissen, dass wenigstens ein Regierungsmitglied bereit ist die Dinge beim Namen zu nennen und sich nicht hinter Rauchverbot in Kneipen und ähnlichen Nebenschauplätzen verstecken muss. Nun leider ist es so, dass seine Kollegen aus dieser und den vorigen Regierungen ihr Bestes gegeben haben,um tatsächlich als der leibhaftige Nikolaus durchzugehen, der mit seinem Schlitten übers Land zieht und aus einem unerschöpflichen Sack Nüsse und Mandarinen auf die Bevölkerung regnen lässt. Denn als Nikolaus lässt es sich gut wählen und wer die Taschen voller hat, kommt auch nicht auf die Idee an der Wahlurne bockigzuwerden. Nun, in Zeiten der Globalisierung, ist auch dernikolaus nicht mehr der, der er einmal war. Der einst so stattliche Mann hat Motten im Bart und ein riesiges Loch im Sack und auch die einst so zuverlässigen Nüsse-und Mandarinenlieferanten haben nach einem furchtbaren Crash eine dicke Beule am Kopf und müssen erst malihre Wunden lecken.zu allem Übel macht ihm die Elfen- und Gnomenvertretung in seiner Lebkuchenfabrik die Hölle heiß. Schließlich sei es ja nicht ihre Schuld, dass der Kleeschen auf dicke Hose gemacht hat und sein Lieferant nun eine Beule am Kopf hat und die Mandarinen und Nüsse knapp werden. Acquis ist Acquis. Das soll sich der Alte aufseine Mitra schreiben. Die ganzen Nikoläuse in der Regierung bekommen nun natürlich gehörig Muffensausen. Nicht nur, dass sie nichts mehr zu verteilen haben und daher längst nicht mehr so sexy und kompetent rüberkommen. Nein, es besteht sogar die Gefahr, dass sie einem ohnehin schon ziemlich grantigen Hund den Knochen aus dem Maul ziehen müssen und das kann ja bekanntlich gehörig für die Finger gehen. Aber dagegen sind siebestimmt kaskoversichert. Hohoho OGB-L Kongress Realtiätsverweigerung zum Nulltarif An die Adresse des Patronats gerichtet sagte Reding, es sei eine Schande, die Krise für einen Sozialabbau auszunutzen. Sozialen Frieden, gebe es jedoch nicht zum Nulltarif und für einen fruchtbaren Dialog bedürfe es gegenseitigen Respekts, den das Patronat allerdings nicht erkennen lasse. Tageblatt vom 7. Dezember 2009 d handwierk: Soweit wir das überblicken können, hat noch kein Sozialabbau stattgefunden. Im Gegenteil versuchen die Unternehmen mitallen Mitteln Arbeitsplätze zu erhalten.es ist wohl eher eine Schande, wenn man als staatstragende Gewerkschaft die Augen vor den Realitäten verschließt und andere dazu animiert sich ständig in die eigene Tasche zu belügen. Naja,solange die Politik ihnen das durchgehen lässt und sie trotzdem noch als ernstzunehmenden Partner behandelt,kann man ihnen ihre Kindergartenmentalität gar nicht mal verübeln. Dass es den sozialen Frieden nicht zum Nulltarif gibt ist allgemein bekannt. 43 Prozent vom Staatshaushalt kann man ja nicht unbedingt als Nulltarif ansehen. Realitätsverweigerung gibt es übrigens auch nicht zum Nulltarif. Das werden wirnochfrühgenug feststellen. Was nun den fruchtbaren Dialog und den gegenseitigen Respekt anbelangt. Indem man dem Verhandlungspartner und der Regierung von vornherein diktieren möchte, über was gesprochen werden darf und was tabu ist, zeugt nicht unbedingt voneiner fruchtbaren Dialogbasis und auch nicht voreinem übertriebenenrespekt dem Patronat gegenüber. Vorständekonferenz der CGFP Nicht nur wegen der Krise, sondern auch wegen der Einstellung des Patronats, das seit Wochen eine systematische Hetzkampagne und Schlammschlacht gegen die öffentliche Funktion betreibe. Damit solle die Regierung vor der Tripartite im kommenden Februar unter Druck gesetzt werden, umdie zur Ader zu lassen, die am wenigsten für die Krise könnten. Journal vom 15. Dezember 2009 d handwierk: Der luxemburgische Sozialdialog scheint neuerdings darin zu bestehen denarbeitgebern den Mund zu verbieten.nun leider fehlen uns im kommendenjahr 2 Milliarden Euro in derkasse. Trotzdem sind alle Überlegungen,die in Richtung mehr Wettbewerbsfähigkeit oder Sparen gehen tabu.in derjetzigen Situation muss ohnehin die Regierung ihre Verantwortung übernehmen und man darf hoffen, dass die Damen und Herren nicht als die Minister in die Geschichte eingehen wollen,die aus lauter Angst vor den Gewerkschaften den Karren an den Baum gefahren haben. 10 d handwierk 12/2009

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12 POLITIQUE Carte blanche Economique vum 9.Dezember op RTL: Konferenz vukopenhagen: déi klimatisch Erausfuerderung unhuelen! Déi global klimatisch Erwiermung ass am Rullen: tëschent 1990 an 2004 sinn d Emissiounen vun Treibhausgasen weltweit ëm 24% geklomm. Et ass déck Zäit fir des Evolutioun ze stoppen, well mat steigender Temperatur déi ekonomisch Schied ëmmer méi grouss an méi déier ginn. Kyoto war nëmmen een halwen Erfolleg, wéll Amerika den Traité net ënnerschriwwen huet an well d Schwellenlänner (Brasilien, Russland, Indien an China) kengem Zwang ënnerluchen fir hir Emissiounen ze reduzéieren. Michel Brachmond, Directeuradjointvun derchambre des Métiers D Konferenz vu Kopenhagen, déi virgëschter opgemaacht huet, soll fir all Länner konkret an zwingend Reduktiounsobjektiver fir d Period no2012 fixéieren, Sie soll awer och iwer nei Klimatechnologien diskutéieren. UmProgramm steet och nach ee Volet Finanzement. Dosoll iwert d Aféieren vun enger internationaler Klimatax andefonctionnement vun engem internationalen CO 2 -Marché verhandelt ginn. Fir Europa an besonnesch fir Lëtzebuerg ass een Accord zukopenhagen vun grousser Bedeitung. Mä esou een Accord muss eng Réi vun Bedingungen erfëllen. Hien muss een sougenannten level playing field aféieren fir datt d Laaschten ankëschten vun deenen europäischen Entreprisen selwicht sinn ewéi déi vun deenen Industrien an aaneren Länner fir Délocalisatioun zeevitéiren. Een globalen Marché deen een eenzegen CO2-Präis fixeiert fir all Secteuren kann déi beschten Praktiken encouragéieren fir d Emissiounen zereduzéiren. Esou kann d Forschung and Innovatioun nei Produkter oder Prozesser erfannen, déi dem Klimaschutz zegutt kommen. Alldéi Mossnahmen hëllefen der Industrie. Mäetass emsou méi wichtig dass och d Bierger als Konsumenten oder als Verkéiersteilnehmer hiren Beitrag zum Klimaschutz leschten. D Bewosstsinn iwert Klimaproblematik ass do. De Succès vun verschiddenen Filmer iwert dësen Thema huet dat bewissen. Mà et ass wäit vun der Emotioun bis zum Wëllen fir zehandelen ewéi de grouss Zuel vun net bezuelter Autosstéier,déi hei zu Letzbuergdéi eenzeg Klimastéier duerstellt, ass. Doass d Politik gefuerdert. Sie huet den Léit nach ëmmer net kloor erklärt datt d Rettung vum Planeit och eng finanziell Contrepartie huet. Et hécht elo den aus der ekonomischer Theorie bekannten Dilemma vum Prisonéier zeléisen. Dese Prinzip seet datt mer kollektiv all Intérêt hätten fir éis Konsumgewunnechten ze änneren während mer individuell all Intérêt hätten esou wéider ze fueren wéi bis elo. Een anert wichtigt Element fir den Klimaschutz assd Energie-Effizienzanallen Beréicher, mähaaptsächlich am Wunnengsnéibau an an derrenovatioun.dokannmassivenergie agespuert ginn durech zweck-méisseg Technologien ewéi Isolatioun, Loftdichtegkeet, modern Heizsystemer anutilisatioun vunernéierbarenenergien.andësemdomän gett et Subsidien fir Privatleit. Et muss een sech froen opeen dés Incitativen nët iwwerdenken muss fir een neien Départ ze huelen. An dësemkontextdenkenech un ee System vun amortissement accéléré fir Investitiounen anden immobilären Klimaschutz. 12 d handwierk 12/2009

13 PRIX DE L INNOVATION DANS L ARTISANAT 2010 AQUI LE TOUR? Vous avez développé un produit, unservice, unprocédé de fabrication, une technologie ou une stratégie de gestion innovante?alors, inscrivez-vous au concours dès àprésent jusqu au 1 er mars 2010! Pour tous renseignements et inscriptions, veuillez contacter Christiane Bram au ou christiane.bram@cdm.lu INSCRIPTIONS AU CONCOURS JUSQU AU 1 ER MARS 2010 INSCRIPTIONS AU CONCOURS JUSQU AU 1 ER MARS 2010 Le concoursest ouvert àtoutes lesentreprises ressortissantes de la Chambredes Métiers.

14 POLITIQUE La Chambre des Métiers face à la réforme del aménagement communal Un pas dans la bonne direction dans la lutte contre les effets paralysants des procédures d autorisation La Chambre des Métiers vient de rendre son avis sur le projet de loi portant modification de la loi modifiée du19juillet 2004 concernant l aménagement communal et le développementurbain. Dans sa prise de position, elle soutient la majorité des mesures de simplification proposées par le Gouvernement. Des simplifications administratives plus qu indispensables Parmi ces simplifications, les modifications suivantes sont saluées particulièrement: Désormais on distinguera deux types de plans d aménagement particuliers (PAP), àsavoir lepap «quartier existant» etle PAP «nouveau quartier». En ce qui concerne lepap «quartier existant», la commune prendra l initiative d élaborer ce type de document pour les zones urbanisées, desorte qu ultérieurement, l initiateurd unprojetimmobilier n auraplusbesoindepasserpar cette étape. Ilest prévud instituer unecellule d évaluation,appeléeàémettre sonavisausujet des PAPlui soumis.une division du travail entre la commission d aménagement et la cellule d évaluation devrait permettre une instruction accélérée des dossiers. Ledroit de recours contre les votes provisoires et définitifs du PAP est limité aux personnes disposant d un intérêt direct, personnel et certain. Une des modifications les plus substantielles auniveau de la procédure PAPconcerne l abolition de la possibilité d introduire des réclamations contre le vote définitif duconseil communal auprès du Ministre. Cette modification permet de raccourcir sensiblement la durée delaprocédure d adoption du PAP. Par ailleurs, les droits des citoyens sont sauvegardés, alors qu un recours en annulation est ouvert aux personnes disposant d un intérêt direct, personnel et certain devant lajuridiction administrative. Desurcroît, il faut signaler que lepap ne fait qu exécuter lepag. Si la réforme del aménagement communal constitue unpas dans la bonne direction, d autres mesures urgentes restent cependant en souffrance. Il faudrait aller plus loin dans lasimplification des procédures La Chambre des Métiers constate avec satisfaction que ladéclaration gouvernementale afait dudossier des charges administratives une des premières priorités politiques, encesens qu il relève désormais de la compétence du Ministère d Etat. Les travaux du CNSAE (ComitéNational pour la Simplification Administrative en faveur des Entreprises) enmatière deprocédures d autorisation ayant porté leurs fruits, alors que nombre de propositions tendant àsimplifier ces dernières ont été formulées, ilimporte dès lors depasser des déclarationsd intention auxactesetdecouler cesrecommandations dans des textes légaux et réglementaires. En effet, des procédures excessivement complexes etlongues paralysent trop souvent la construction de logements etd infrastructures publiques indispensables audéveloppement socio-économique du pays. Leguichet unique de l urbanisme annoncé par le plan de conjoncture demars 2009 jouera unrôle de toute première importance. Or, cette mesure n a jusqu à présent pas été réalisée. Untel guichet simplifierait substantiellement les démarches administratives des acteurs delaconstruction qui n auraient plus qu un seul interlocuteur, de sorte que cet instrument revêt un caractère complémentaire àlaréforme de la législation concernant l aménagement communal. Dans ce contexte, ilfaut également signaler l importance de l introduction, dans les procédures d autorisation, duprincipe selon lequel «le silence de l administration vaut accord». En effet, l Etat devra se donner les moyens pour atteindre les objectifs qu il s est assignés et ne plus pénaliser les entreprises et les citoyens pour les déficiences dans son propre fonctionnement. 14 d handwierk 12/2009

15 En ce qui concerne leprojet deloi, lachambre des Métiers est persuadée queladémarchedesimplification quiconstitue unedes principales motivations decelui-ci devrait être plus ambitieuse encore. Premièrement, lasimplification des procédures concerne exclusivement le cas defigure oùdes réclamations sont exprimées à l égard d un PAP. Or, en l absence detelles réclamations, la procédure restera inchangée. La Chambre des Métiers plaide également en faveur d une procédure accélérée pour des modifications ponctuelles dupap. Deuxièmement, afin derésoudre les problèmes qui pourraient se poser àl égard d un projet de construction donné àunstade précoce, ilest estimé utile d introduire dans laprocédure d approbation, après la prise del initiative d un PAP,une «concertation préalable» entre toutes les parties concernées, àsavoir lacommune, lacellule d évaluation et les initiateurs du projet. Atravers le dialogue entre les partenaires précités les questions etles difficultés susceptibles d émerger pourraient trouver une solution plus rapide qu à travers la procédure traditionnelle lors de laquelle chaque intervenant analyse le projet de son propre point de vue, nécessairement subjectif et unilatéral. Troisièmement,ilest constaté quelalégislation actuelle prévoitune multitudedemécanismesayant pour objetlaprotection des ressources naturelles. Atitre d exemple, onpeut citer les études d évaluation des incidences sur l environnement naturel ethumain prévues par laloi du 22 mai 2008, de même que celles du29mai 2009 et du 19 janvier 2004, ainsi que l étude préparatoire en vuedel élaboration d un PAG. Cet arsenal d instruments présente des garanties suffisantespourassurer uneprotection efficace de l environnement. Dans ce contexte, lefait que le Ministre ayant dans ses attributions l environnement doive approuver tout projet de modification de la délimitation de la zone verte semble parfaitement superflu. Par conséquent, etdans lesouci de réduire les charges administratives par l élimination de doubles, voire de triples emplois,la Chambre des Métiers exige la suppression del approbation ministérielle. Cette modification aurait par ailleurs l avantage que les communes n auraient plus qu un seul interlocuteur, àsavoir leministère de l Intérieur etàlagrande Région, etelle renforcerait donc l autonomie communale. Le texte intégral del avis peut être consulté ettéléchargé sur le site de la Chambre des Métiers: 12/2009 d handwierk 15

16 ECONOMIE Journées Création et Développement d Entreprise Le 21 novembre 2009 Madame le Ministre Françoise HETTO-GAASCH a lancé à la Chambre de commerce l édition 2009 des Journées Création et Développement d Entreprise. La 4e édition desjournées création et développement d entreprise organisées chaque année par la Chambre des Commerce et la Chambre decommerce encollaboration avec le Ministère des Classes moyennes etdutourisme etleministère del Economie et du Commerce extérieur proposait pas moins de 11 évènements, répartis sur 9journées. La manifestation de lancement fut animée par le conférencier international Mark RAISON et aété placée sous le thèmedelacréativité et de l innovation dans les petites et moyennes entreprises. Al issue de cetteconférence, unevingtaine d exposants (ministères, chambres professionnelles, mutualités, banques, )étaient prêtsàaccueillir lesfuturschefs d entreprisepourles renseigner dans les domaines les plus divers enrelation avec leurs projets d entreprise. La Chambre des Métiers, àtravers CONTACT ENTREPRISE et son antenne ENTERPRISE EUROPE NETWORK, était présente lors decet événement, tout comme lors de la «nocturne» du25 novembre,aucours de laquelle environ80rendez-vousindividualisés ont pu être comptés. Madame Françoise HETTO-GAASCH de gaucheàdroite: MmeDagmarLÜBECK(Auftragsberatungscentre Rheinland-Pfalz),MWolfgangTREINEN (Europaund Innovationscentre Trier),DrRINGELSTEIN (Rechtsanwalt -Kanzlei Grün, Ringelstein &Kollegen), Mme Christiane BRAM, MTom Wirion 16 d handwierk 12/2009

17 Les aspects juridiques spécifiques dans les différents pays ont été pointés du doigt par des avocats des trois pays, en l occurrencepar Me AndréSouman, avocat au barreau de Thionville, Me MichaelRingelstein,avocatenAllemagne,etMePatrick Saerens, avocat au barreau de Liège. En guise deconclusion des trois conférences et des réactions des participants, l on peut dire que le développement pour les entreprises luxembourgeoises les marchés limitrophes n est pas facile, surtout au début, mais que pour celles qui se préparent bien,et en connaissance de cause,il est possible de s y développer avec succès. Tom WIRION, Christian KREMER, Daniela DUSSELDORFF, Charles BASSING La Chambre des Métiers apar ailleurs organisé quatre conférences dans lecadre des Journées. Une première conférence s est tenue endate du24novembre dans les locaux ducube 521 àmarnach et s articulait autour de la problématique de la transmission d entreprise. Monsieur Bassing, responsable delabourse d entreprises àla Chambre des Métiers, afait untour d horizon des enjeux d une transmission respectivement d une reprise d entreprise réussie, et expliqué dans quelle mesure la Chambredes Métiers, àtravers son CONTACT ENTREPRISE, etlachambre de Commerce, à travers son Espace Entreprise, peuvent aider etaccompagner les personnes intéressées par une transmission ou une reprise d entreprise. Lors de la table ronde qui s enest suivie, les différents experts, à savoir M. Charles Bassing, M.Laurent Koener attaché économiqueàlachambre de Commerce,MaîtreJean-JacquesSchonckert, avocatà la Cour, et Monsieur Jean-Paul Wolff de BGL BNP Paribas ont débattu sur les aspects fiscaux, financiers ethumains de la transmission d entreprise. La Chambre des Métiers apar ailleurs organisé un cycle deconférences sur les prestations deservices àl étranger. Le but deces conférences, auxquelles ont participé une centaine de personnes, était deles familiariser avec les marchés allemand, belge etfrançais,lesquels ne sont que peu pris en considération par les entreprises luxembourgeoises dans leurs stratégies dedéveloppement. La Chambredes Métierspar sonantenne ENTERPRISE EUROPE NETWORK est àladisposition des entreprises intéressées par les marchés àl étranger en: prenant sur base d un mandat, en charge plusieurs formalités administratives àaccomplir tenant àdisposition des entreprises des informations etrenseignements conseillant individuellement les entreprises sur une panoplie d aspects enrelation avec les prestations transfrontalières. En findecompte, l édition2009decette sériedemanifestations, dont l organisation reviendra en2010 àlachambre des Métiers, apuaccueillir plus de750 personnes. Ce résultat plutôtencourageantanimeratousles organisateursdans leurs efforts de soutien et de promotion del esprit d entreprise. N hésitez pas àcontacter l équipe delachambre des Métiers qui se tient àvotre disposition: CONTACT ENTREPRISE Tél.: /229/251 contact@cdm.lu Enterprise Europe Network (EEN) Tél.: /266 een@cdm.lu Lors des troisconférences animéespar M. TomWirion,directeuradjointàlaChambre des Métiers, plusieurs expertsont donnéun aperçu sur les différentes facettes importantes àconnaître sur ces marchés. Ainsi, Madame Christiane Bram, responsable de ENTERPRISE EUROPE NETWORK delachambre des Métiers, apassé au crible les démarches préalables àeffectuer par une entreprise souhaitant effectuer des prestations deservices à l étranger, plus particulièrement au niveau de la fiscalité, de la sécurité sociale, et des qualifications professionnelles. Monsieur Wolfgang TreinendelaChambre des MétiersdeTrèves, pour le marché allemand, Monsieur Benjamin de Seille, consultant de Global Networks sapour lemarché belge et M. Philippe Schmit (Stratégie etvaleurs), pour le marché français ont mis l accent les opportunités que présentent les trois marchés pour les entreprises luxembourgeoises, ainsi que lafaçon de les aborder et de s y positionner. Patrick DAHM, Christiane BRAM 12/2009 d handwierk 17

18 ECONOMIE GUY MICHELS Un homme et son œuvre Des rêves etdupain Écrit par GASTON CARRE Soheil Sarmad En seulement cinq ans l architecte belgo-iranien Soheil Sarmad a réussi à créer et à faire évoluer son entreprise COMPRENDRE de construction L ARTISTE COGECO qui compte aujourd hui 40 collaborateurs. d handwierk s est entretenu PAR L EXPLORATION avec l entrepreneur DE SON ART, basé COMPRENDRE àhesperange qui apar ailleurs représenté le Luxembourg dans le cadre dela 1 ère L ŒUVRE PAR L APPROCHE Semaine Européenne des PME organisée par la Commission Européenne. DE SON AUTEUR. C EST CE QUE NOUS PROPOSE GASTON CARRE DANS UN MAGNIFIQUE LIVRE SUR GUY MICHELS, ARTISTE QUI COMPTE PARMI LES PLUS FASCINANTS DE SA GÉNÉRATION. LE LIVRE «GUY MICHELS, Soheil Sarmad: Je dois vous avouer qu au début ils n ont pas sauté de joie. Avant tout mes parents avaient du mal àaccepter que je quittais unebelle situation pour m exposer aux risques d une indépendance professionnelle. Quand on crée son entreprise on doit avant tout travailler et investir. Ilm a fallu cinq ans pour atteindre leniveau de revenuque j avaisentantqu employé.mais je ne regrette certainement pas d avoir franchi lepas. Jepeux être créatif, utiliser mon potentiel et prendre mes décisions. d handwierk: Avec votre société vous êtes présent sur le marché de la construction de résidences, debâtiments de fonctions etsur le marché de la rénovation. Est-ce que ce «mélange» de grands et de petits chantiers est gérable? UN HOMME ET SON ŒUVRE» Soheil Sarmad: Dès letout début j ai décidé Soheil Sarmad: D abord jeveux acheter tous les grands au Luxembourg pour DONNE DÈS LORS ÀLIRE d organisermon entreprise en deux entités LE PARCOURS ET distinctes. La première entité seconsacre ensuite m imposer sur lemarché européen. LE PORTRAIT DEL ARTISTE, àlaconstruction de résidences etdebâtiments defonction et l autre s occupe detra- indépendamment de son secteur d activi- Non, sérieusement.pourtoutentrepreneur AINSI QU UNE BRILLANTE vaux de rénovation et de chantiers depetite té il est important d avoir unprojet pour ÉTUDE DESES TRAVAUX. envergure. Cela est nécessaire car ces son entreprise, d avoir une idée plus au IL SE COMPOSE, deux types d activités sont très différents moins précise sur cequ on veut atteindre du point devue de l organisation. Sijesuis et d avoir del ambition pour réaliser ses SURTOUT, D UNE RICHE organisé pour fairedes grands chantierset rêves. Jeveux faire de COGECO un acteur d handwierk: ET INSTRUCTIVE Monsieur Sarmad, qu estce je dois lancer toute lamachine pour dire à de taille dusecteur luxembourgeois de la qui vous ICONOGRAPHIE amotivé pour créer DE SAvotre un client combien lui vont coûter les cinq construction. propre entreprise? PRODUCTION, SAISIE NON mètres carrés de carrelage pour sapetite terrasse au fond du jardin je ne vais pas d handwierk: Quels conseils donnezvous aux jeunes etmoins jeunes qui Soheil Sarmad: SEULEMENT Architecte DANS de formation, SON forcément être concurrentiel. Si d un autre j ai travaillé ACCOMPLISSEMENT dans différents bureaux d ingénieurs côté je suis organisé Ce superbe pour livre faired art depetits comprendveulent 200 pages,format créer leurs 240x290 entreprise? mm, au Luxembourg. Aunmoment chantiers jenedispose imprimépas surde papier la logistique Heaven gfsc et Eos édition blanc MAIS AUSSI DANS SON donné j ai ressenti lebesoin dedonner une nécessaire pourbleuté construire une g, couverture résidence rigide, Soheil revêtement Sarmad: en lin, Difficile couture aufil. dedonner des ÉLABORATION, ÀTRAVERS autre direction àmacarrière etjemesuis avec 32 appartements. ISBN conseils. Chaque personne, chaque situation estdifférente. Amon avis,pourréussir retrouvé devant ESQUISSES lechoix, ETCROQUIS. ouderejoindre une ONG pour construire des hôpitaux d handwierk: L édition Beaucoup comporte d entrepreneurs vous diront que les petits chan- il faut connaître son métier dans lequel on aussi une série sonprojetilfautdeuxchoses.toutd abord limitée de50gravures, sur bois «GUY MICHELS, UNHOMME de fil,format21x14cm, numérotées de 1à50, signéesetdatées dans le TiersMonde ou de me mettre àmon ET SON ŒUVRE» par l artiste.elles ont été tirées àlamain sur les presses historiques propre compte en créant uneentreprisede tiers nesont pas rentables... veut s établiretensuite il fautêtrebon gestionnaire. Cela peut paraître assez banal, construction. EST UNLIVRE ÀLIRE, du Musée del imprimerie aukulturhuef àgrevenmacher. ÀCONTEMPLER ET Soheil Sarmad: Tout dépend de l organisation mais àmon avis l absence d une de ces de l entreprise. Pour COGECO les deux conditions est àlabase delaplupart d handwierk: ÀMÉDITER, Vous avez QUI opté SÉDUIRA pour la LIVRE + une gravure 179 TTC + 5 frais de port deuxième possibilité. Est-ce que votre chantiersdepetiteenvergure représentent des échecs. Jepeux exceller dans ceque LIVRE sans gravure 79 TTC + 5 frais de port famille aapprouvé TOUT AMATEUR cechoix? D ART. 20 pourcent des commandes,maisavecces je fais, sijenesais pas calculer et si je ne 20 pourcent nous réalisons 50 pourcent de sais pasparler au client,mon entreprise ne notre chiffre d affaires. va pas marcher. Al inverse, jepeux être le Soheil Sarmad: Entre octobre 2008 et mars 2009 on avraiment senti uncreux. Le téléphone n a pratiquement pas sonné. 15,RUEDU COMMERCE l instantlacrise se passeplutôtdanslatête quedansleporte-monnaie,maisonconstate que les gens sont prudents ethésitent à s engager financièrement. d handwierk: Où est-ce que vous voyez votre entreprise dans 20ans? Le montantest àvirer sur le compte no CCPLLULL LU de meilleur gestionnaire dumonde, mais sije l Imprimerie Centrale,aveclamention«GuyMichels». d handwierk: Est-ce que vous ressentez dois retourneràtrois reprises chez le client Le livreest égalementenvente àlaréception de l Imprimerie Centrale. les effets delacrise? pour me faire une idée sur lameilleure façonderéaliserune entrée de garage, cela ne va pasfonctionnernon plus.ilfautavoir de la passion pour son métier sans pour autant négliger les aspects commerciaux L-1351 LUXEMBOURG Pour ce qui enest T de la situation F générale et financiers. MESSAGE@IC.LU notre carnet des commandes est bien rempli jusque fin Amoyen terme ilfaut En résumé: le matinjeparsavecunrêveet voir comment l économie va évoluer. Pour le soir je dois rentrer avec dupain. 18 d handwierk 12/2009

19 ECONOMIE Nouvelle version 9.0 des clauses contractuelles du CRTI-B Le CRTI-B aélaboréune nouvelle version 9.0des clauses contractuelles CCG 100 qui tient compte des modifications introduites par lanouvelle législation sur les marchés publics. Cette nouvelle version peut être téléchargée gratuitement en français sur leportail Internet dans larubrique «Clauses et prestations standardisées». La traduction allemande de la version 9.0des clauses contractuelles sera disponible sous peu. L article des clauses contractuelles fait référence aucataloguedes prestationsstandardisées quicontiennent des informations détaillées sur les différentes assurances qui peuvent être exigées dans ledomaine de la construction. Dans ce catalogue des prestations standardisées, lecrti-b a publié une nouvelle version du chapitre «Assurances» qui peut également être téléchargée sur le portail Internet dans la rubrique «Clauses et prestations standardisées». Personne de contact: Christian REDING Tél christian.reding@cdm.lu Des subventions «cachées» Lorsque l on investit dans la protection de l environnement dans ses propres murs, il existe des subventions versées par l Etat. Mais que de nombreuses communes honorent également votre engagement privé est inconnu par la plupart des concitoyens. mayago.lu ademandé aux communes quels sont leurstypes de subsides et lesmontants qu ils mettent àdisposition des ménages. Le résultat est très varié. Le type et le degré d aide financière, proposée par les communes varient aussi fortement que la liste des mesures qui sont susceptibles d être subventionnées. Elles vont de l achat d électroménager énergétiquement efficients jusqu à la construction respectueuse de l environnement en passant par le conseilenénergieetl installation de panneaux solaires. Alors que près de 58% des communes luxembourgeoises n accordent aucun subside supplémentaire àcelui del Etat, il est possibled espérer obtenir uneaidedans49 communes. Ces aides peuvent, enfonction du type de mesure entreprise etdelacommune, sesituer dans une fourchette entre 150 Eur (conseil en énergie) et Eur (assainissement d un bâtiment ancien). Tout en haut de ce classement des communes qui accordent un subside supplémentaire, nous trouvons Steinsel, suivi de près par Niederanven et Mamer. Pour savoir si et sous quelle forme votre commune accorde desaidesfinancières pour des mesures respectueuses de l environnement, rendez-vous sur le site mayago.lu 12/2009 d handwierk 19

20 ECONOMIE Charges sociales (situation au 1 er janvier 2010, indice 702,29) 1.1. Taux de cotisation au1 er janvier 2010 Taux de cotisation etsurprime Statut Unique (phase transitoire ) Prestations Espèces Prestations Soins Surprime (*) Part Ass. Part Empl. Part Ass. Part Empl. Part Ass. Part Empl. Salarié (type employé) 0,25 % 0,25 % 2,70 % 2,70 % 0,00 % 0,00 % Salarié (type ouvrier) 0,25 % 0,25 % 2,70 % 2,70 % 2,10 % 0,00 % (*) Le taux de la surprime sera diminuée pour les salariés de type«manuel»donc ouvrier à partir du à 1%,du à 0,5%et du à 0%(dès lors pour les salariés de type manuel donc ouvrier, letaux decotisation prestations enespèces part assuré se situera à0,25% seulement àpartir du tandis que pour les salariés de type intellectuel donc employé, letaux decotisation prestations enespèces part assuré se situera à0,25% dès le ). Taux de cotisation pour les différentes branches de la sécurité sociale Les taux decotisation des différentes branches de la sécurité sociale au1 er janvier 2010 sont fixés comme suit: Branche d assurance Salariés -ancien statut ouvrier Part du patron Part du salarié Salariés- ancien statut employé Part du patron Part du salarié Taux Taux Assurance maladie -part Caisse Nationale desanté Assurance maladie -part Mutualité 5,90% 2,95% 2,95% 5,90% 2,95% 2,95% dépendant delaclasse derisques 2,1% dépendant delaclasse derisques - Assurance pension 16% 8% 8% 16% 8% 8% Assurance accident dépendant delaclasse derisques (à charge de l employeur) Santé autravail 0,11% 0,11% - 0,11% 0,11% - Assurance dépendance 1,40% - 1,40% 1,40% - 1,40% Les allocations etindemnités purement occasionnelles ainsi que les gratifications sont cotisables en matière d assurance maladie autaux de5,40% soit le financement prévu pour lefinancement des soins desanté (part assuré: 2,70%, part employeur: 2,70%) Taux de cotisation delamutualité Classe de risque Taux d absentéisme Taux decotisation Classe I < 0,75 % 0,88 % Classe II <1,75 % 1,36 % Classe III <2,75 % 1,77 % Classe IV >2,75 % 2,01 % 20 d handwierk 12/2009

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